EP0235620A2 - Gehäuse mit mindestens einer Kontaktfederkammer zur Aufname je einer Kontaktfeder - Google Patents

Gehäuse mit mindestens einer Kontaktfederkammer zur Aufname je einer Kontaktfeder Download PDF

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EP0235620A2 EP87101769A EP87101769A EP0235620A2 EP 0235620 A2 EP0235620 A2 EP 0235620A2 EP 87101769 A EP87101769 A EP 87101769A EP 87101769 A EP87101769 A EP 87101769A EP 0235620 A2 EP0235620 A2 EP 0235620A2
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Abstract

Zum Ausgleich von Toleranzen weist die Kontaktfederkammer (11) an ihrer der Einstecköffnung (15) zugewandten Seite ein die Bewegung der Kontaktfeder (2) in Ein- und Aus­steckrichtung eines Kontaktstiftes erlaubendes erstes Element, insbesondere schlitzförmige Element (111) auf, und an ihrer der Einstecköffnung (15) abgewandten Seite weist sie ein gegen die Einsteckrichtung federndes zwei­tes, insbesondere zungenförmiges Element (112) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit mindestens einer Kontaktfederkammer zur Aufnahme je einer Kontaktfeder, bei dem jede Kontaktfederkammer eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines Kontaktstiftes und eine Öffnung für ein dem elektrischen Anschluß an eine mit dem Gehäuse mecha­nisch verbundene Leiterplatte dienendes Anschlußteil auf­weist.
  • Kontaktfedern, die dem elektrischen Anschluß an eine bei­spielsweise auf einer Leiterplatte angeordneten Schaltung oder an Schaltungsteile dienen, können in einem besonde­ren Gehäuse angeordnet sein, das mit der Leiterplatte me­chanisch zu verbinden ist. Solche Gehäuse dienen u.a. der Halterung und dem Schutz der Kontaktfedern vor mechani­schen Beschädigungen. Sie weisen neben einer Einstecköff­nung für den in die Kontaktfeder einzuführenden Kontakt­stift eine Öffnung für ein Kontaktfederanschlußteil, bei­spielsweise in Form einer Anschlußfahne oder eines An­schlußstiftes, auf, das in eine korrespondierende Aufnah­meöffnung der Leiterplatte eingepreßt eingelötet wird. Vor dem Zusammenbau von Gehäuse und Leiterplatte sind die entsprechenden Kontaktfedern in das Gehäuse einzubringen und dort so zu halten, daß sie weder aus dem Gehäuse ent­weichen noch eine andere Position einnehmen können, die den Zusammenbau von Gehäuse und Leiterplatte erschwert oder gar unterbindet.
  • Das Gehäuse selbst kann auf die Leiterplatte aufgeschraubt werden oder beispielsweise durch am Gehäuse angebrachte Befestigungszapfen, die in korrespondierende Aufnahmeöff­nungen der Leiterplatte einzuführen sind, mechanisch fest verbunden werden. Bei der Anbringung des die Kontaktfeder enthaltenen Gehäuses auf die Leiterplatte ist die An­schlußfahne bzw. der Anschlußstift in die korrespondieren­de Öffnung einzupassen und zugleich sind die die mecha­nische Befestigung des Gehäuses auf der Leiterplatte be­wirkenden Elemente zusammenzuführen. Toleranzen dieser Elemente können einen Zusammenbau von Leiterplatte und Gehäuse unterbinden. Die Wahrscheinlichkeit für das Auf­treten derartiger, unerwünschter Toleranzen, steigt mit der Anzahl der zusammenwirkenden Elemente, wenn also bei­spielsweise das Gehäuse mehrere Befestigungselemente und/­oder mehrere Kontaktfedern mit jeweils einer oder sogar mehreren Anschlußfahnen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das unabhängig von den vorgenannten Toleranzen mit einer entsprechenden Lei­terplatte verbindbar ist und das zugleich die Kontaktfe­dern in einer diese Verbindung gestattenden Position hält.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontaktfederkammer an ihrer der Einstecköffnung zuge­wandten Seite ein die Bewegung der Kontaktfeder in Ein- und Aussteckrichtung des Kontaktstiftes erlaubendes erstes Element und an ihrer der Einstecköffnung abgewandten Seite ein gegen die Einsteckrichtung federndes zweites Element aufweist.
  • Als vorteilhaft erweist sich die uneingeschränkte Ver­wendbarkeit von Gehäuse, Kontaktfeder und Leiterplatte unabhängig von den angesprochenen Toleranzen. Die Ausge­ staltung der Kontaktfederkammern erweist sich als her­stellungstechnisch einfach und erfordert einen kaum nen­nenswerten Materialverbrauch.
  • Beim Zusammenbau von Gehäuse und Leiterplatte werden die im Gehäuse angeordneten Kontaktfedern in der Weise ver­schiebbar festgehalten, daß sie nicht aus dem Gehäuse entweichen und dabei die genannten Toleranzen ausgleichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang beschrieben.
  • Es zeigen
    • FIG1 eine Draufsicht auf ein erstes Gehäuse mit zwei, jeweils eine Kontaktfeder enthaltenen Kontaktfeder­kammern,
    • FIG 2 einen Schnitt durch das erste Gehäuse nach FIG 1,
    • FIG 3 eine Draufsicht auf ein zweites Gehäuse mit ebenfalls zwei, jeweils eine Kontaktfeder enthaltenen Kontakt­federkammern,
    • FIG 4 einen Schnitt durch das zweite Gehäuse nach FIG 3, und
    • FIG 5 die die Einstecköffnungen aufweisende Seite des ersten beziehungsweise zweiten Gehäuses.
  • FIG 1 zeigt ein erstes Gehäuse 1 mit zwei Kontaktfeder­kammern 11, in denen jeweils eine Kontaktfeder 2 ange­ordnet ist. Verwendbar für das Gehäuse gemäß der Neuerung ist u.a. eine Kontaktfeder, die den Gegenstand einer am 26.02.1986 beim Deutschen Patentamt eingereichten Patent­anmeldung (Aktenzeichen, P 3606198.0; G 8605187.3) bildet.
  • Diese Kontaktfeder weist zwei Federschenkel 25 in Form einer Tulpenfeder mit je einer Zentriernase 26 (vgl. FIG 2 und 3) auf. Die Kontaktfeder 2 weist außerdem ein stegför­miges Befestigungselement 27, (vgl. FIG 2) sowie eine Mehrzahl Anschlußfahnen 21 mit Seitenschenkel 23 und 24 auf.
  • Die Kontaktfederkammern 11 sind länglich in der jeweili­gen Einsteckrichtung des korrespondierenden, einzuführen­den Kontaktstiftes ausgebildet und haben in dieser Längs­richtung größere geometrische Abmessungen als die jewei­ligen Kontaktfedern 2.
  • Die Kontaktfederkammern 11 sind durch eine parallel zu den Einsteckrichtungen verlaufende Wand getrennt, in der sich eine Aufnahmeöffnung für ein Gehäusebefestigungsele­ment, beispielsweise eine Schraube befindet. Zur Befesti­gung des Gehäuses 1 auf eine Leiterplatte weist das Ge­häuse 1 Befestigungszapfen 13 auf, die in korrespondie­rende Aufnahmeöffnungen der Leiterplatte einzuführen sind.
  • Jede Kontaktfederkammer 11 enthält an ihrer der Einsteck­öffnung 15 zugewandten Seite ein die Bewegung der Kon­taktfeder 2 in Ein- und Aussteckrichtung des Kontaktstif­tes erlaubendes erstes Element 111, sowie an ihrer der Einstecköffnung 15 abgewandten Seite ein federndes zweites Element 112, das über die Kontaktfeder 2 schnappt und sie so in der Kontaktfederkammer 11 hält. Die Kontaktfeder­kammer 11 ist vorzugsweise einteilig ausgebildet. Das zu­vor genannte erste Element kann als ein in Einsteckrich­tung offener Schlitz ausgebildet sein, der das stegförmi­ge Befestigungselement 27 der Kontaktfeder aufnimmt und deren Bewegung in Ein- und Aussteckrichtung zuläßt. Das zuvor genannte zweite Element 112 ist vorzugsweise als Zunge ausgebildet und schnappt über die jeweilige Kon­taktfeder 2 gegen die Einsteckrichtung. Dadurch wird eine begrenzte Beweglichkeit der Kontaktfeder 2 in der Ein- und Aussteckrichtung zum Zeitpunkt der Montage der Kontaktfe­der 2 in der Kontaktfederkammer 11 für den Ausgleich der Toleranz zwischen der im Gehäuse 1 gelagerten Kontaktfe­der 2 mit der Leiterplatte hergestellt. Neben dem Toleranz­ausgleich dient die beschriebene Anordnung der Kontaktfe­der 2 zwischen dem ersten und zweiten Element 111 und 112 der Kontaktfederkammer 11 dazu, die Kontaktfeder 2 bis zur Montage von Gehäuse 1 und Leiterplatte sicher in der Kontaktfederkammer 11 zu halten, also eine die Montage erschwerende oder gar verhindernde Position der Kontakt­feder 2 zu vermeiden.
  • Nach der Gesamtmontage, also nach der Einführung der An­schlußfahren 21 in entsprechende Aufnahmeöffnungen der Leiterplatte und nach Einführung der Befestigungszapfen 13 in ebenfalls entsprechende Aufnahmeöffnungen der Leiter­platte, gegebenenfalls nach Einführung einer Schraube in die Aufnahmeöffnung 14, sind Kontaktfeder 2, Gehäuse 1 und Leiterplatte fest miteinander verbunden, so daß die ur­sprünglich durch das erste Element 111 und das zweite Element 112 bewirkte, sogenannte schwimmende Lagerung aufgehoben ist.
  • Wie auch anhand von FIG 2 und FIG 4 noch erläutert wird, kann das erste Gehäuse 1 (beziehungsweise ein zweites Gehäuse 1ʹ) an seinem den Einstecköffnungen 15 benachbar­ten Teil durch einen Deckel 12 verschlossen werden. Dieser Deckel 12 dient zum einen dem Schutz vor mechanischen Be­schädigungen der Kontaktfeder, insbesondere der Feder­schenkel 25. Zum anderen wird mittels Zentrierstege 121 eine Vorspannung der Federschenkel 25 realisiert, so daß zum einen ein sogenanntes Hinterstecken unterbunden wird und zum anderen eine Prellungen vermindernde Vorspannung der beiden Federschenkel 25 bewirkt wird.
  • FIG 2 veranschaulicht die Lagerung der Kontaktfeder 2 im ersten Gehäuse 1. Die Kontaktfeder 2 ruht auf einer Kontaktfederauflage 113. An der der Einstecköffnung 15 zugewandten Seite ist das stegförmige Befestigungselement 27 der Kontaktfeder 2 im ersten Element 111 der Kontakt­federkammer 11 so gelagert, daß sich die Kontaktfeder 2 in Ein- und Aussteckrichtung bewegen kann. Das erste Element 111 wird durch eine Nase gebildet, die einen zur Einsteckrichtung offenen Schlitz für das stegförmige Befestigungselement 27 der Kontaktfeder 2 bildet. An der der Einstecköffnung abgewandten Seite der Kontaktfeder­kammer 11 befindet sich das zweite Element 112, das als Zunge ausgebildet sein kann, die die Kontaktfeder 2 im Gehäuse 1 verschiebbar bis zu ihrer endgültigen Fixierung in der Leiterplatte hält. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den Anschlußfahnen 21, deren Einpress­bereich 22 nur schematisch dargestellt ist, und den Befestigungszapfen 13 verändern.
  • Die Zentriernase 26 an den Federschenkeln 25 der Kontakt­feder 2 liegt an dem innen im Deckel 12 angeordneten Zen­triersteg 121 an, dessen Form bei gemeinsamer Betrachtung der FIG 1, 2 und 3 sichtbar wird.
  • FIG 3 zeigt ein zweites Gehäuse 1ʹ, das sich vom ersten Gehäuse 1 nur durch die Position des zweiten Elements 112 zur Kontaktfeder 2 unterscheidet. Das zweite Element 112 des zweiten Gehäuses 1ʹ kann wie beim ersten Gehäuse 1 als gegen die Einsteckrichtung des Kontaktstiftes federndes Element, insbesondere als Zunge ausgebildet sein. Die Zunge schnappt aber nicht wie im ersten Gehäuse über die jeweilige Kontaktfeder 2, sondern drückt die Kontakt­feder gegen die Einsteckrichtung des Kontaktstiftes.
  • Dieses Zusammenwirken des zweiten Elements 112 mit der Kontaktfeder 2 im zweiten Gehäuse 1ʹ ist auch aus FIG 4 ersichtlich, die sich im übrigen nicht von der oben be­schriebenen FIG 2 unterscheidet.
  • FIG 5 veranschaulicht noch einmal die Lagerung der Kon­taktfedern 2 im ersten Gehäuse 1 (FIG 1) beziehungsweise im zweiten Gehäuse 1ʹ, das von der die Einstecköffnungen 15 aufweisenden Seite dargestellt ist. Die Kontaktfeder 2 mit den in FIG 3 dargestellten Federschenkeln 25, Zentrier­nasen 26 und dem stegförmigen Befestigungselement 27 ist so gelagert, daß sie bis zur endgültigen Fixierung senk­recht zur Zeichenebene bewegt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Gehäuse
    • 11 Kontaktfederkammer
    • 111 Erstes (schlitzförmiges) Element
    • 112 Zweites Element (Zunge)
    • 113 Kontaktfederauflage
    • 12 Deckel
    • 121 Zentriersteg
    • 13 Befestigungszapfen
    • 14 Aufnahmeöffnung für Gehäusebefestigungselement
    • 15 Einstecköffnung
    • 2 Kontaktfeder
    • 21 Anschlußfahne
    • 22 Einpreßbereich
    • 23, 24 Seitenschenkel der Anschlußfahnen 21
    • 25 Federschenkel
    • 26 Zentriernase
    • 27 Kontaktfederbefestigungselement

Claims (6)

1. Gehäuse mit mindestens einer Kontaktfederkammer zur Aufnahme je einer Kontaktfeder, bei dem jede Kontaktfe­derkammer eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines Kon­taktstiftes und eine Öffnung für ein dem elektrischen An­schluß an eine mit dem Gehäuse mechanisch verbundene Lei­terplatte dienendes Anschlußteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederkammer (11) an ihrer der Einstecköffnung (15) zugewandten Seite ein die Bewegung der Kontaktfeder (2) in Ein- und Aussteckrichtung des Kontaktstiftes erlauben­des erstes Element (111) und an ihrer der Einstecköffnung (15) abgewandten Seite ein gegen die Einsteckrichtung fe­derndes zweites Element (112) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederkammer (11) einteilig ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (111) als ein in Einsteckrichtung offener Schlitz ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (112) als Zunge ausgebildet ist, die nach Einführung der Kontaktfeder (2) in das erste Element (111) in ihre Ruhestellung zurückgeht.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (112) die Kontaktfeder (2) gegen die Einsteckrichtung des Kontaktstiftes drückt.
6. Gehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (112) als Zunge ausgebildet ist.
EP87101769A 1986-02-26 1987-02-09 Gehäuse mit mindestens einer Kontaktfederkammer zur Aufname je einer Kontaktfeder Expired - Lifetime EP0235620B1 (de)

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EP0235620A2 true EP0235620A2 (de) 1987-09-09
EP0235620A3 EP0235620A3 (en) 1989-02-22
EP0235620B1 EP0235620B1 (de) 1993-10-13

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29606347U1 (de) * 1996-04-01 1997-10-23 Wieland Electric Gmbh Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Leiterplatten

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DE2924346A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Vaudeha Elektro Gmbh Anschlussgehaeuse fuer ein systemkabel

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