EP0221324B1 - Signalwandler - Google Patents

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EP0221324B1
EP0221324B1 EP86113180A EP86113180A EP0221324B1 EP 0221324 B1 EP0221324 B1 EP 0221324B1 EP 86113180 A EP86113180 A EP 86113180A EP 86113180 A EP86113180 A EP 86113180A EP 0221324 B1 EP0221324 B1 EP 0221324B1
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EP
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winding
parts
turns
transducer according
circuit
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EP86113180A
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Paul Zwicky
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Harman International Industries Inc
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Studer Revox AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/04Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response
    • H04R3/08Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response of electromagnetic transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/002Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits

Definitions

  • a circuit arrangement in particular with an electromagnetic or mechanical converter, is known from European patent application 0 041 472.
  • This circuit arrangement makes it possible to compensate for the distortions which a signal experiences in such a converter because the iron core has non-linear properties.
  • the voltage drop across the copper resistance of the inductance is determined and compensated for by applying an additional voltage.
  • the circuit according to FIG. 3 shows a push-pull output stage for a loudspeaker.
  • the winding 25 forms the voice coil.
  • the part 26 is therefore assigned an equivalent resistor 29 in a known manner. With this arrangement, however, the voltage in the tap 28 is no longer zero, as if the two parts 26 and 27 of the winding 25 had the same resistances. Due to the negative feedback R7, 38 to the input 32 of the first operational amplifier 31, the amplification of the first operational amplifier 31 is changed compared to the amplification of the second operational amplifier 40 such that the voltage zero occurs again at the tap 28 and is held.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandler zur Umwandlung eines elektrischen Eingangssignales in ein elektrisches oder mechanisches Ausgangssignal mit Hilfe einer Wicklung und mit einer daran angeschlossenen Schaltung zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz.
  • Je nach Art des Ausgangssignales, das gefordert wird, ergibt sich ein typischer Aufbau fuer einen solchen Wandler. Ist das Ausgangssignal ein elektrisches Signal, so hat der Wandler beispielsweise den Aufbau eines Uebertragers oder Transformators. Das Eingangssignal, das bestimmte Strom/Spannungsverhaeltnisse aufweist, wird darin in ein Ausgangssignal mit anderen Strom/Spannungsverhaeltnissen gewandelt. Ist das Ausgangssignal ein mechanisches Signal, also eine Bewegung oder eine Kraft, so hat der Wandler beispielsweise den Aufbau eines elektrodynamischen Wandlers oder Lautsprechers oder auch den Aufbau eines Elektromotors. In beiden Faellen befindet sich die Wicklung in einem Magnetfeld und der Strom der durch die Wicklung fliesst, also das Eingangssignal, bewirkt eine Bewegung der Wicklung im Magnetfeld. Das kann als Ausgangssignal eine Schwingung oder eine fortlaufende Bewegung ergeben. Dabei spielt es je nach der Anwendung des Wandlers eine Rolle, wie gut das Ausgangssignal dem Eingangssignal folgt.
  • Beispielsweise im Falle eines Lautsprechers ist es erwuenscht, dass die mechanische Schwingung der Membran moeglichst genau der Schwingung des elektrischen Eingangssignales entspricht. Ist das nicht genau der Fall, so klirrt der Lautsprecher. Ein moeglicher Grund dafuer, der in diesem Falle besondere Beachtung verdient, ist der Umstand, dass die stromdurchflossene Wicklung im Magnetfeld, in dem sie sich befindet, mechanische Rueckstellkraefte erfaehrt, die ihre eigene Bewegung stoeren.
  • Im Falle eines Uebertragers ist es erwuenscht, dass das elektrische Signal in der Sekundaerwicklung moeglichst genau proportional dem Signal in der Primaerwicklung ist. Dies ist aber nur der Fall, wenn der Uebertrager in einem solchen Bereiche betrieben wird, fuer welchen seine Uebertragungskennlinie linear ist. Die Uebertragungskennlinie ist dann nicht linear, wenn der Magnetisierungsstrom den der Eisenkern benoetigt nicht linear ist.
  • Im Falle eines Gleichstrommotors ist es bekannt, dass das Ausgangssignal (Drehgeschwindigkeit) abhaengig ist von der mechanischen Belastung.
  • Aus der europaeischen Patentanmeldung 0 041 472 ist eine Schaltungsanordnung, insbesondere mit elektromagnetischem oder -mechanischem Wandler, bekannt. Diese Schaltungsanordnung erlaubt es, die Verzerrungen, die ein Signal in einem solchen Wandler erfaehrt, weil der Eisenkern nichtlineare Eigenschaften aufweist, zu kompensieren. Dazu wird der Spannungsabfall am Kupferwiderstand der Induktivitaet ermittelt und durch Anlegen einer Zusatzspannung kompensiert.
  • Diese Zusatzspannung wird an einem Widerstand erzeugt, der in Serie zur Wicklung oder zu dessen Kupfer-Ersatzwiderstand geschaltet ist. Die Anordnung eines solchen Widerstandes kann aber in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten bereiten, die oft dazu fuehren, dass ein solcher Widerstand gar nicht vorgesehen werden kann. Um seine Funktion optimal zu erfuellen, muss dieser Widerstand beispielsweise aus dem gleichen Material bestehen und die gleiche Temperatur aufweisen wie die Wicklung. Dies fuehrt praktisch dazu, dass dieser Widerstand oertlich gesehen moeglichst nahe an der Wicklung angeordnet sein muss. Dies ist aber oftmals nicht moeglich. In einem dynamischen Lautsprecher zum Beispiel kann ein solcher Widerstand nicht nahe genug an der Schwingspule angeordnet werden, weil kein Raum dazu vorhanden ist.
  • Die Erfindung, wie sie in den Anspruechen gekennzeichnet ist, loest die Aufgabe einen Wandler zu schaffen, bei dem die Signalverzerrungen, die an der Wicklung entstehen, genau kompensiert werden koennen. Insbesondere soll durch die Erfindung eine genaue Kontrolle der an der Wicklung uebertragenen elektromotorischen Kraft ermoeglicht werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der Ausgleich der Verzerrungen auch in jenen Faellen vorgesehen werden kann, in denen kein Raum fuer die Anordnung eines Widerstandes vorhanden ist, durch den eine Zusatzspannung erzeugt wird. Ein separater, passiver Fuehlwiderstand muss nicht vorgesehen werden. Dadurch entfallen Anschluesse fuer diesen Fuehlwiderstand, und er erzeugt auch keine zusaetzliche Verlustleistung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausfuehrungsweg darstellenden Zeichnungen naeher erlaeutert.
    Es zeigen
    • Figur 1 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Ansteuerung eines elektromechanischen Wandlers mit einer negativen Quellenimpedanz,
    • Figur 2 eine weitere Ausfuehrung einer solchen Schaltung mit einem elektromagnetischen Wandler,
    • Figur 3 eine weitere Ausfuehrung einer solchen Schaltung,
    • Figur 4 einen erfindungsgemaessen Wandler im Schnitt,
    • Figur 5 einen Teil eines weiteren erfindungsgemaessen Wandlers,
    • Figur 6 zeigt einen erfindungsgemaessen elektromechanischen Wandler mit einer Schaltung zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz und
    • Figur 7 zeigt einen Teil des Wandlers gemaess Figur 6.
  • Figur 1 zeigt eine Schaltung zur Ansteuerung eines elektromechanischen Wandlers mit einer negativen Quellenimpedanz. Diese weist Anschluesse 1 und 2 auf, zwischen denen eine Eingangsspannung Ue auftritt. Der Anschluss 1 ist ueber Widerstaende R1 und R2' sowie eine Leitung 4 mit der Erde verbunden. Der Anschluss 2 ist ueber Widerstaende R3 und R4' sowie eine Leitung 3 ebenfalls mit der Erde verbunden. Ein Knoten 5 zwischen den Widerstaenden R3 und R4' ist ueber eine Leitung 7 mit dem nicht invertierenden Eingang 9 eines Operationsverstaerkers 8 verbunden. Ein Knoten 6 zwischen den Widerstaenden R1 und R2' ist ueber eine Leitung 11 mit dem invertierenden Eingang 10 des Operationsverstaerkers 8 verbunden. Der Ausgang 12 des Operationsverstaerkers 8 ist einerseits ueber eine Leitung 13 und einen Widerstand R4 mit mit dem Knoten 5 und andererseits mit einer Wicklung 14 verbunden. Dabei bildet der Widerstand R4 mit den Leitungen 7 und 13 eine positive Rueckkopplung auf den nicht invertierenden Eingang 9 des Operationsverstaerkers 8. Die Wicklung 14 besteht aus einem ersten Teil 15 und aus einem zweiten Teil 16. Dazwischen ist ein Abgriff 17 fuer eine Leitung 18 vorgesehen, welche ueber einen Widerstand R2 die Wicklung 14 mit dem Knoten 6 verbindet. Die Leitung 18, der Widerstand R2 sowie die Leitung 11 bilden eine negative Rueckkopplung auf den invertierenden Eingang 10 des Operationsverstaerkers 8. Zwischen dem Ausgang 12 des Operationsverstaerkers 8 und dem ersten Teil 15 der Wicklung 14 ist ein Ersatzwiderstand 19 angeordnet. Dieser ist vorgesehen, um einen Unterschied zwischen dem ohm'schen Widerstand der beiden Teile 15 und 16 der Wicklung 14 anzudeuten. Er bedeutet, dass der erste Teil 15 einen hoeheren ohm'schen Widerstand aufweist als der zweite Teil 16. Der zweite Teil 16 ist auch mit der Erde verbunden. Die Wicklung 14 kann zum Beispiel als Schwingspule eines dynamischen Lautsprechers oder als Spule oder Ankerwicklung eines Gleichstrommotors aufgefasst werden. Die Widerstaende R1, R2, R2' mit den Leitungen 4, 11, 18 bilden ein Widerstandsnetzwerk A. Die Widerstaende R3, R4, R4' mit den Leitungen 3, 7, 13 bilden ein Widerstandsnetzwerk B.
  • Figur 2 zeigt einen Wandler 20 der an eine Schaltung zu dessen Ansteuerung mit einer negativen Quellenimpedanz aehnlich zu Figur 1 angeschlossen ist. Diese weist ebenfalls Anschluesse 1 und 2 auf, zwischen denen eine Eingangsspannung Ue aber mit umgekehrter Polaritaet auftritt. Dem Anschluss 1 sind ebenfalls Widerstaende R1, R2, R2' und Leitungen 4, 11, 18 zugeordnet, die aber an den invertierenden Eingang 10 des Operationsverstaerkers 8 angeschlossen sind. Diese bilden zusammen ein Widerstandsnetzwerk A. Dem Anschluss 2 sind ebenfalls Widerstaende R3, R4, R4' und Leitungen 3, 7, 13 zugeordnet, die aber an den nicht invertierenden Eingang 9 des Operationsverstaerkers 8 angeschlossen sind. Diese bilden zusammen ein Widerstandsnetzwerk B. Der erste Teil 15 der Wicklung 14 ist einerseits mit dem Ausgang 12 des Operationsverstaerkers 8 und andererseits ueber den Abgriff 17 mit der Leitung 13 verbunden. Der zweite Teil 16 liegt zwischen dem Abgriff 17 und dem Ersatzwiderstand 19, der hier bedeutet, dass der zweite Teil 16 der Wicklung 14 einen hoeheren ohm'schen Widerstand aufweist. Der Ersatzwiderstand 19 ist auch mit der Erde verbunden. In diesem Beispiel ist die Wicklung 14 als Teil eines Uebertragers oder Wandlers 20, insbesondere als Primaerwicklung aufgefasst. Ein Kern 21 und eine Sekundaerwicklung 22 sind ebenfalls vorgesehen. Diese weist Anschluesse 23 und 24 auf, zwischen denen eine Ausgangsspannung Ua auftritt. Dieser Wandler 20 ist somit in der Lage eine Eingangsspannung Ue in eine Ausgangsspannung Ua zu wandeln.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausfuehrung einer Schaltung zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz mit einem Wandler und entsprechend mit einer Wicklung 25 die einen ersten Teil 26 und einen zweiten Teil 27 aufweist. Beide Teile 26 und 27 sind ueber einen Abgriff 28 miteinander verbunden. Ein Ersatzwiderstand 29 ist dem ersten Teil 26 zugeordnet. Der erste Teil 26 ist an einen Ausgang 30 eines ersten Operationsverstaerkers 31 angeschlossen. Dieser weist einen invertierenden Eingang 32 auf, der ueber eine Leitung 33, einen Knoten 34 und einen Widerstand R3 mit einem Eingang 35 verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang 36 des Operationsverstaerkers 31 ist mit der Erde verbunden. Ein Widerstand R6 und eine Leitung 37 bilden eine Rueckkopplung des Ausganges 30 auf den invertierenden Eingang 32. Eine weitere Rueckkopplung vom Abgriff 28 auf den invertierenden Eingang 32 wird durch einen Widerstand R7 und eine Leitung 38 gebildet. Der zweite Teil 27 der Wicklung 25 ist an einen Ausgang 39 eines zweiten Operationsverstaerkers 40 angeschlossen. Dessen nicht invertierender Eingang 41 ist mit der Erde verbunden. Dessen invertierender Eingang 42 ist ueber eine Leitung 43 und einen Widerstand R8 mit dem Ausgang 39 verbunden, was eine negative Rueckkopplung ergibt. Die Leitungen 43 und 37 sind ueber eine weitere Leitung 44 und einen Widerstand R9 miteinander verbunden, so dass die invertierenden Eingaenge 32 und 42 ueber die Widerstaende R6 und R9 sowie die Leitungen 37 und 44 miteinander verbunden sind. Diese Anordnung entspricht einer Gegentaktendstufe fuer einen dynamischen Lautsprecher.
  • Figur 4 zeigt einen Wandler, der als dynamischer Lautsprecher 45 ausgebildet ist. Dabei erkennt man einen Magnetkreis 46 mit Polstuecken 47 und 48 zwischen denen ein Magnetfeld 49 erzeugt wird. In diesem Magnetfeld 49 ist (als Wicklung 14) eine Schwingspule 50 parallel zu einer Achse 51 des Wandlers bewegbar angeordnet. Sie ist in bekannter Art mit einer bewegbaren Membran 52 fest verbunden. Die Schwingspule 50 ist in einen ersten Teil 53 mit Anschluessen 54 und 55 und einen zweiten Teil 56 mit Anschluessen 57 und 58 aufgeteilt. Die Anschluesse 55 und 57 treffen sich in einem Abgriff 59 der, wie auch der Anschluss 54 an eine Schaltung 60 zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz angeschlossen ist. Dabei ist zu beachten, dass durch diese Anordnung die Windungen des ersten Teiles 53 der Schwingspule 50 einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Windungen des zweiten Teiles 56. Zusaetzlich ist zu erkennen, dass die Windungen des zweiten Teiles 56 einen kleineren Drahtquerschnitt aufweisen als die Windungen des ersten Teiles 53. Obwohl beide Teile 53 und 56 gleichviele Windungen aufweisen ist der ohm'sche Widerstand in beiden Teilen 53 und 56 unterschiedlich gross.
  • Figur 5 zeigt beispielsweise eine rotationssymmetrisch aufgebaute Wicklung eines Uebertragers 61 mit Primaerwicklungen 62 und 63 und dazwischen angeordneter Sekundaerwicklung 64. Auch durch diese Anordnung ist gewaehrleistet, dass der ohm'sche Widerstand in den Primaerwicklungen 62 und 63 nicht gleich gross ist, dass aber die elektromotorische Kraft oder die magnetische Induktion die jede Primaerwicklung 62 und 63 erzeugt, wenn sie von einem Strom durchflossen ist, gleich gross ist.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz zusammen mit einem Wandler erlaeutert. Bei der Anordnung gemaess Figur 1 sollen zuerst die Verhaeltnisse im Leerlauf-Betrieb beschrieben werden. Es sei angenommen, dass ein sinusfoermiges Eingangssignal zwischen den Anschluessen 1 und 2 eine sinusfoermige Eingangsspannung Ue bewirkt. Diese Eingangsspannung Ue wird an die Widerstandsnetzwerke A und B angelegt und bewirkt am Ausgang 12 des Operationsverstaerkers 8 eine ebenfalls sinusfoermige Spannung Uo. Die Spannung Uo wird durch die positive Rueckkopplung 13, R4, 5, 7 positiv und durch die negative Rueckkopplung 19, 15, 17, 18, R2, 6, 11 negativ beeinflusst. Welcher Effekt ueberwiegt, haengt von den Widerstaenden R4 und R2 ab. Da in der Schaltung praktisch kein Strom fliesst, erzeugt die Wicklung 14 auch nur ein schwaches elektrisches Feld. Ein solcher Leerlauf-Betrieb ist beispielsweise dann moeglich, wenn der Wandler aus einem Gleichstrommotor besteht. Dann kann der Gleichstrommotor kein Drehmoment erzeugen. Ist der Wandler aber ein dynamischer Lautsprecher, so ist dabei das Magnetfeld, in dem die Schwingspule und somit die Wicklung 14 liegt, ausgeschaltet. Ist der Wandler ein Uebertrager 20, so erzeugt die Sekundaerwicklung 22 im Leerlauf-Betrieb kein Magnetfeld, da zwischen den Anschluessen 23 und 24 kein Strom fliesst. Die Primaerwicklung 14 ist dann auch unbelastet.
  • Wird die Wicklung 14 belastet, so fliesst mehr Strom in der Wicklung 14. Der Spannungsabfall ueber der Wicklung 14 steigt. Bei der Schaltung gemaess Figur 1 bedeutet dies, dass die Spannung am Abgriff 17 sinkt, denn der ohm'sche Widerstand zwischen dem Ausgang 12 und dem Abgriff 17 ist groesser als zwischen dem Abgriff 17 und der Erde. Dies weil der erste Teil 15 der Wicklung 14 einen um den Ersatzwiderstand 19 hoeheren Widerstand aufweist. Da somit der Widerstand in der negativen Rueckkopplung steigt, steigt auch die Spannung zwischen den Eingaengen 9 und 10 des Operationsverstaerkers 8. Das hat zur Folge, dass dieser seine Verstaerkung erhoeht. Bei der Schaltung gemaess Figur 2 bewirkt die Belastung der Wicklung 14, dass die Spannung am Abgriff 17 steigt, denn der ohm'sche Widerstand zwischen der Erde und dem Abgriff 17 ist groesser als der Widerstand zwischen dem Abgriff 17 und dem Ausgang 12. Dies weil in dieser Ausfuehrung der zweite Teil 16 der Wicklung 14 einen um den Ersatzwiderstand 19 hoeheren Widerstand aufweist. Da somit der Widerstand in der positiven Rueckkopplung sinkt, steigt die Spannung zwischen den Eingaengen 9 und 10 des Operationsverstaerkers 8. Das hat zur Folge, dass dieser seine Verstaerkung erhoeht. In beiden Faellen reagiert die Schaltung mit dem Wandler auf eine Laststromerhoehung mit einem Ansteigen der Klemmenspannung Uo am Ausgang 12. Dies entspricht der negativen Quellenimpedanz.
  • Durch die erfindungsgemaesse Anordnung und Auslegung der Wicklung 14, die darin besteht, dass das Verhaeltnis der ohm'schen Widerstaende in den beiden Teilen 15 und 16 nicht dem Verhaeltnis der induzierten elektromotorischen Kraft in den Teilen 15 und 16 entspricht, wird der Strom, der durch die Wicklung 14 fliesst, gemessen. Er ist proportional dem Spannungsabfall ueber dem Ersatzwiderstand 19. Der Ersatzwiderstand 19 wird aber nicht als solcher eingebaut, sondern er aeussert sich zum Beispiel darin, dass der Querschnitt eines Drahtes, der den Teil 15 bildet, verschieden ist vom Querschnitt des Drahtes, der den Teil 16 der Wicklung 14 bildet. Dies bei gleicher Windungszahl fuer die beiden Teile 15 und 16. Eine weitere Moeglichkeit besteht darin, die Laenge des Drahtes fuer eine Windung des einen Teiles der Wicklung 14 groesser zu machen als fuer den anderen Teil der Wicklung 14. Dies wird durch die Anordnungen der Wicklung 14 wie sie in den Figuren 4 und 5 gezeigt werden erreicht. Der Ersatzwiderstand 19 kann aber auch durch Windungen erreicht werden, deren Materialien fuer jeden der beiden Teile 15, 16 der Wicklung 14 eine andere elektrische Leitfaehigkeit aufweist.
  • Die Schaltung gemaess Figur 3 zeigt eine Gegentaktendstufe fuer einen Lautsprecher. Dabei bildet die Wicklung 25 die Schwingspule. An den Ausgaengen 30 und 39 sollen immer entgegengesetzt gerichtete aber dem Betrag nach gleiche Spannungen auftreten. Zur Messung des Stromes in der Wicklung 25 ist dem Teil 26 deshalb in nun bekannter Weise ein Ersatzwiderstand 29 zugeordnet. Bei dieser Anordnung betraegt aber die Spannung im Abgriff 28 nicht mehr Null, wie wenn die beiden Teile 26 und 27 der Wicklung 25 gleiche Widerstaende haetten. Durch die negative Rueckkopplung R7, 38 auf den Eingang 32 des ersten Operationsverstaerkers 31 wird die Verstaerkung des ersten Operationsverstaerkers 31 gegenueber der Verstaerkung des zweiten Operationsverstaerkers 40 derart veraendert, dass am Abgriff 28 wieder die Spannung Null auftritt und gehalten wird.
  • In Figur 6 ist als Wandler ein Gleichstrommotor 65 vereinfacht dargestellt. Daran angeschlossen ist eine Schaltung zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz 66. Der Gleichstrommotor 65 weist einen Rotor 67 mit mindestens je einem permanentmagnetischen Nordpol N und Suedpol S auf. Der Rotor 67 ist in an sich bekannter und demzufolge hier nicht naeher dargestellter Weise drehbar in einem Stator 68 gelagert, der beispielsweise drei Pole 69, 70 und 71 mit Wicklungen 72, 73 und 74 aufweist. Ein Kommutationssensor 75 ist in der Naehe des Rotors 67 angeordnet. Die Wicklungen 72, 73 und 74 sind nochmals schematisch in der Schaltung 66 dargestellt. Sie weisen erfindungsgemaess je zwei Teile 72 a und b, 73 a und b sowie 74 a und b auf, die jeweils durch einen Abgriff 76, 77 und 78 voneinander getrennt sind. Diese sind ueber Leitungen 79, 80 und 81 mit einem Umschalter 106 verbunden. Das eine Ende 82, 83 und 84 der Wicklungen 72, 73 und 74 ist jeweils ueber eine Leitung 85, 86 und 87 mit einem weiteren Umschalter 88 verbunden. Das andere Ende 89, 90 und 91 ist ueber einen nun in seiner Bedeutung bekannten Ersatzwiderstand 92, 93 und 94 mit der Erde verbunden. Die Umschalter 106 und 88 weisen je ein drehbares Schaltelement 95 und 96 auf, das periodisch mit den Leitungen 85, 86, 87 bzw 79, 80, 81 Kontakt aufnehmen und wieder abbrechen kann. Die Bewegung der drehbaren Schaltelemente 95 und 96 wird vom Kommutationssensor 75 in an sich bekannter Weise gesteuert, wobei Steuerbefehle ueber eine Leitung 97 uebermittelt werden. Die Schaltelemente 95 und 96 sind ueber Leitungen 98 und 99 elektrisch mit je einem Widerstandsnetzwerk A und B verbunden, die ueber Leitungen 100 und 101 weiter mit einem Operationsverstaerker 102 verbunden sind. Dessen Ausgang 103 ist zudem mit der Leitung 98 verbunden. Die Widerstandsnetzwerke A und B weisen je einen Eingang 104 und 105 auf.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung 66 entspricht derjenigen von Figur 2. Mit dem Unterschied, dass je nach Stellung des Rotors 67 die Schaltelemente 95 und 96 die Leitungen 98 und 99 mit den Wicklungen 72, 73 oder 74 verbinden.
  • Figur 7 zeigt einen Schnitt gemaess Linie 107 durch den Pol 71 und die Wicklung 74. Man erkennt dabei die beiden Teile 74 a und 74b. Der Teil 74b weist dabei pro Windung eine groessere Drahtlaenge auf, was einen erhoehten ohm'schen Widerstand ergibt. Dies ist in Figur 6 durch den Ersatzwiderstand 94 angedeutet. Die beiden Teile 74a und 74b weisen dieselbe Anzahl Windungen auf.

Claims (8)

  1. Wandler (20) zur Umwandlung eines elektrischen Eingangssignales (Ue) in ein elektrisches oder mechanisches Ausgangssignal (Ua) mit Hilfe einer Wicklung (14) sowie mit einer daran angeschlossenen Schaltung (A, B) zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (14) durch einen Abgriff (17) in zwei Teile (15, 16) derart aufgeteilt wird, dass das Verhaeltnis der induzierten elektromotorischen Kraft in den Teilen nicht gleich ist dem Verhaeltnis der ohm'schen Widerstaende in den beiden Teilen und dass der Abgriff an die Schaltung zur Erzeugung einer negativen Quellenimpedanz angeschlossen ist.
  2. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (74a, 74b) der Wicklung (74) Windungen aus Draht aufweisen, wobei die Windungen des einen der beiden Teile eine groessere Drahtlaenge aufweisen als die Windungen des anderen der beiden Teile.
  3. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (53, 56) Windungen aufweisen aus Draht, dessen Querschnitt fuer die Windungen des ersten Teiles (53) verschieden ist vom Querschnitt fuer die Windungen des zweiten Teiles (56).
  4. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (53, 56) der Wicklung durch Wicklungen einer Schwingspule (50) eines Lautsprechers gebildet sind.
  5. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (15, 16) der Wicklung (14) durch Wicklungen einer Primaerspule eines Transformators (20) gebildet sind.
  6. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Wicklung durch Wicklungen (72, 73, 74) eines Gleichstrommotors gebildet sind.
  7. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (26, 27) der Wicklung (25) die Primaerspule eines Uebertragers fuer eine Gegentaktanordnung bilden.
  8. Wandler gemaess Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (15, 16; 53, 56) Windungen aus einem Material aufweisen, dessen elektrische Leitfaehigkeit fuer die Windungen des ersten Teiles (15; 53) verschieden ist von der Leitfaehigkeit fuer die Windungen des zweiten Teiles (16; 56).
EP86113180A 1985-10-07 1986-09-25 Signalwandler Expired - Lifetime EP0221324B1 (de)

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CH4326/85 1985-10-07
CH432685 1985-10-07

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EP0221324A1 EP0221324A1 (de) 1987-05-13
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