DE2900541B2 - Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors - Google Patents
Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung eines elektronisch kommutierten GleichstrommotorsInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung eines elektronisch
kommutierten Gleichstrommotors mit einer Ständerwicklung, mit mindestens π = 2 gegeneinander
J5 versetzten Rotorstellungsgebern, insbesondere magnetfeldempfindlichen
Bauelementen, die von der Stellung des Rotors abhängige elektrische Ausgangssignale
abgeben, welche bei stetiger Drehung des Rotors sich zeitlich stetig verändern, und mit einer Auswerteschaltung,
die Steuersignale für die Kommutierungseinrichtung aus den Ausgangssignalen der Rotorstellungsgeber
ableitet, wobei die Steuersignale die einzelnen Ansteuerzeitpunkte für die Halbleitersteuerelemente der
Kommutierungseinrichtung festlegen und die Auswerteschaltung auch eine Verknüpfungsschaltung umfaßt,
die ein die Rotorstellungsgeber verbindendes Widerstandsnetzwerk aufweist und der die Ausgangssignale
der Rotorstellungsgeber zugeführt sind und die zumindest ein weiteres Steuersignal für die Kommutierungseinrichtung
liefert, wobei jedes weitere Steuersignal zwischen den genannten Ansteuerzeitpunkten
liegende weitere Ansteuerzeitpunkte festlegt.
Ein solcher Steuersignalgeber ist aus der DE-AS 25 39 625 bekannt. Dort wird bei einem elektronisch
kommutierten Gleichstrommotor, dessen Ständerwicklung aus drei um 120° gegeneinander versetzten
Einzelwicklungen besteht, durch Bildung der Vektorsumme der Ausgangssginale von zwei um 120°
gegeneinander versetzten, als Rotorstellungsgeber eingesetzten Hallgeneratoren in einer Auswerteschaltung
ein weiteres Steuersignal zur Festlegung der Ansteuerzeitpunkte der dritten Einzelwicklung abgeleitet.
Die diesem Gleichstrommotor zugeordnete Kommutierungseinrichtung weist als Steuerelemente drei
jeweils in Reihenschaltung zu den Einzelwicklungen angeordnete Transistoren auf, die nicht im Schaltbetrieb,
sondern im Analogbetrieb durch die sich zeitlich stetig ändernden Steuersignale mehr oder weniger
durchlässig gesteuert werden. Dieser Steuersignalgeber
ermöglicht nur einen dreipulsigen Betrieb eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors, dessen
Gleichlaufeigenschaften hohen Ansprüchen nicht genügen.
Auch bei dem aus der DE-AS 25 47 764 bekannten elektronisch kommutierten Gleichstrommotor mit drei
um 120° gegeneinander versetzten Einzelwicklungen sind als Rotorstellungsgeber nur zwei Hallgeneratoren
eingesetzt, wobei die Steuersignale für zwei Einzel wick- ιυ
lungen von jeweils einem Hallgenerator und das Steuersignal für die dritte Einzelwicklung durch
Kombination der Ausgangssignale der beiden Hallgeneratoren abgeleitet sind. Die Speisung der Einzelwicklungen erfolgt hierbei mit rechteckigen Stromblöcken,
wobei zum Schaltbetrieb der als Halbleitersteuerelemente eingesetzten Halbleiterschalter diesen Vorverstärkertransistoren zugeordnet sind, was zu einem
komplizierten Schaltungsaufbau führt
Aus der DE-PS 13 01 854 ist es bei einem mehrere Polpaare aufweisenden kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem nur einem Polpaar zugeordneten
Steuerorgan zur Ableitung der Steuersignale bekannt, Teile dieser Steuerorgane mit der Rotorwelle über ein
ins Schnelle übersetzendes Getriebe zu verbinden. Das Übersetzungsverhältnis ist hierbei derart gewählt, daß
die Steuersignale für die weiteren Polpaare von dem einen Steuerorgan erzeugt werden können. Diese
Lösung ist fertigungstechnisch sehr aufwendig. Bei der Würdigung des Standes der Technik ist in dieser
Druckschrift in Spalte 2, Zeilen 29 bis 35 als bekannt angegeben, »bei Gleichstrommaschinen mit elektronisch gesteuerter Kommutierung, bei der als Hilfskommutator Hallspannungserzeuger verwendet werden, mit
einem einzigen magnetfeldempfindlichen Organ auszukommen, wobei die Kommutierungssignale für die
übrigen Ankerwicklungsabschnitte in einem Steuergerät gebildet werden.«
Ein weiterer Steuersignalgeber ist aus den »VDE-Fachberichter«, Heft 25, 1968, Seiten 147 bis 151,
insbesondere Bild 5 und 7, bekannt. Dieser Steuersignalgeber wird bei einem Elektronikmotor eingesetzt,
dessen Ständerwicklung aus vier Einzelwicklungen besteht, die paarweise in Wickelkammern eines
Wickelkörpers liegen und räumlich und elektrisch im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die
Ständerwicklung umschließt dabei einen zweipoligen Läufermagneten. Als Rotorstellungsgeber zur Lagemeldung des Läufermagneten sind zwei magnetfeldempfindliche Bauelemente vorgesehen, und zwar zwei so
Hallgeneratoren, die ortsfest und um 90° el. gegeneinander versetzt angeordnet sind. Jeder Hallgenerator ist in
der magnetischen Achse einer Einzelwicklung angeordnet Es handelt sich um eine sogenannte »0°-Versetzung«. Durch das Magnetfeld des umlaufenden Läufers
werden beide Hallgeneratoren so angesteuert, daß sich die Hallspannung des einen sinusförmig, die des anderen
cosinusförmig mit dem Drehwinkel ändert. Eine Auswerteschaltung (ebenda. Figur 9) leitet aus den
Hallsignalen der beiden Hallgeneratoren Steuersignale für die Kommutierungseinrichtung ab. Diese Ableitung
wird aus den Schnittpunkten der vier Hallsignale vorgenommen. Die Kommutierungseinrichtung ist mit
vier Leistungstransistoren als Schaltelemente bestückt, die in Reihe zu den Einzelwicklungen liegen. Über die
Leistungstransistoren werden die Ströme in den Einzelwicklungen gesteuert. Insbesondere kann es sich
um einen vierpulsigen Betrieb handeln, bei dem die
Auswerteschaltung als sogenannte 90°-Schaltung ausgebildet ist Hier folgen die einzelnen Strangströme
einander im Abstand von 90° eL; eine Überlappung Tindet also kaum statt
Ein Steuersignalgeber der eingangs genannten Art ist
auch aus der »Siemens-Zeitschrift«, April 1971, Seiten
20Ö bis 208, insbesondere Bi'd 2, bekannt Auch hier wird
ein Läufer mit einem Polpaar verwendet Die Ständerwicklung weist hier ebenfalls vier Einzelwicklungen auf.
Auch hier werden zwei um 90° eL gegeneinander versetzte Hallgeneratoren als Rotorstellungsgeber
verwendet Diese sind nun aber nicht axial zu den Einzelwicklungen, sondern unter einem Winkel von 45°
zwischen den Einzelwicklungen der Ständerwicklung angeordnet Es handelt sich dabei um eine sogenannte
»45°-Versetzung«. Die Steuersignale für die Kommutierungseinrichtung werden mittels der Auswerteschaltung
hier nicht aus den Schnittpunkten, sondern aus den Nulldurchgängen der beiden Hallspannungen abgeleitet Während einer Läuferumdrehung wird auch hier
viermal kommutiert; es handelt sich also wiederum um
einen vierpulsigen Betrieb.
Aus obigen Darlegungen wird deutlich, daß im Stande
der Technik bisher entweder mit Ständerwicklung aus drei Einzelwicklungen, mit zwei Rotorstellungsgebern
und mit dreipulsigem Betrieb oder aber mit Ständerwicklung aus vier Einzelwicklungen, mit zwei Rotorstellungsgebcrn und mit vierpulsigem Betrieb gearbeitet
wurde. Im Interesse einer geringeren Drehmomentwelligkeit und dadurch größeren Laufruhe des Elektronikmotors ist es aber in vielen Anwendungsfällen
wünschenswert, mit höherpulsigem Betrieb zu arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuersignalgeber der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß mit einem Minimum an Rotorstellungsgebern in Verbindung mit für höherpulsigem
Betrieb geeigneten elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren durch einen höherpulsigen Betrieb
verbesserte Gleichlaufeigenschaften erreichbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rotorstellungsgeber um 180°/nel. gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der Steuersignalgeber
einem Gleichstrommotor zugeordnet ist, dessen Ständerwicklung zusätzliche, einen 4 n-pulsigen Betrieb
ermöglichende Einzelwicklungen besitzt, daß zur Gewinnung der weiteren Steuersignale für die Kommutierung der zusätzlichen Einzelwicklungen die Verknüpfungsschaltung η als Komparatoren oder Hystereseschalter beschaltete Operationsverstärker aufweist, daß
die weiteren Ansteuerzeitpunkte aus den Schnittpunkten der Ausgangssignale der Rotorstellungsgeber
abgeleitet sind und daß als Halbleitersteuerelemente Halbleiterschalter eingesetzt sind.
Mit einem solchen Steuersignalgeber kann beispielsweise bei Verwendung von zwei Hallgeneratoren und
acht Einzelwicklungen ein achtpulsiger und bei Verwendung von drei Hallgeneratoren und 12 Einzelwickiungen ein zwölfpulsiger Betrieb durchgeführt werden. Im
stationären Zustand liegt hierbei jeweils ein weiterer Umschaltzeitpunkt in der Mitte zwischen zwei bisher
verwendeten Umschaltzeitpunkten. Der Einsatz von Operationsverstärkern zum Aufbau der Verknüpfungsschaltung ergibt einen besonders kostengünstigen
Aufbau.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von acht Figuren näher erläutert. Es
Fig. 1 einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor mit einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Steuersignalgebers,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Ausgangssignale der dabei verwendeten Rotorstellur.gsgeber,
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf von Spannungen, die aus den Auügangssignalen durch Verknüpfung gewonnen
sind,
F i g. 4 bis 7 den zeitlichen Verlauf von vier hieraus
abgeleiteten Steuersignalen für die Kommutierungseinrichtung, und
Fig.8 einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor mit einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Steuersignalgebers.
In Fig. 1 ist ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor oder Elektronikmotor 1 dargestellt, der
z. B. zum Antrieb eines Plattenspielers oder eines anderen Kleingeräts mit erwünschtem Gleichlauf
verwendet werden kann. Der Gleichstrommotor 1 besitzt einen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles
umlaufenden Permanentmagnetläufer 2 mit einem Nordpol Λ/und einem Südpol S sowie eine Ständerwicklung, die aus acht Einzelwicklungen 3 bis 6 sowie 3' bis 6'
besteht. Die Einzelwicklungen 3,5 und 3', 5' und 4,6 und
4', 6' sind paarweise im Winkel von 45° el und räumlich zueinander angeordnet. Sie sind mit ihrem einen
Wicklungsende in Stern geschaltet und mit ihrem anderen Wicklungsende jeweils an eine Kommutierungseinrichtung 7 angeschlossen. Die Kommutierungseinrichtung 7'ist ein elektronischer Kommutator, der in
bekannter Weise elektronische Schaltelemente wie insbesondere Transistoren enthält: diese Schaltelemente sind jeweils mit einer Einzeiwicklung 3,3' bis 6,6' in
Reihe geschaltet. Zur Ansteuerung der Schaltelemente der Koinmutierungseinrichtung 7 ist eine von Steuersignalen A, B, C und D beaufschlagte Steuerschaltung 8
vorgesehen, die dafür sorgt, daß während einer elektrischen und räumlichen Umdrehung die Einzelwicklungen 3, 3' bis 6, 6' in acht untereinander
verschiedenen Strompfaden bestromt werden, daß also ein achtpulsiger Betrieb vorliegt Die Reihenfolge der
stromführenden Einzelwicklungen 3,3' bis 6,6' ist dabei
3-3'-4-4'-.5-5'-6-6''-3 usw., und bei Drehrichtungsumkehr
umgekehrt. Abweichend davon können aber auch jeweils nacheinander jeweils zwei, drei oder auch
maximal vier benachbarte Einzelwicklungen Strom führen. Die Reihenfolge des Ein- und Abschaltens bleibt
dabei aber wie bereits beschrieben.
Zur Ansteuerung der elektronischen Steuerschaltung
8 mit den vier Steuersignalen A bis D dient ein Steuersignalgeber, der zwei Rotorstellungsgeber 9 und
10 umfaßt. Es ist zu betonen, daß der dargestellte Steuersignalgeber mit nur zwei Rotorstellungsgebern
auskommt Diese beiden Rotorstellungsgeber 9, 10 geben von der Stellung des Permanentmagnetläufers 2
abhängige Ausgangssignale ai,a3 bzw. a 5, a 7 ab (vgL
F i g. 2). Bei den beiden Rotorstellungsgebern 9 und 10 kann es sich insbesondere um magnetfeldempfindliche
Bauelemente wie bevorzugt Hallgeneratoren handeln. Die Ausgangssignale al, a3 und a5, a7 können aber
auch von optischen Rotorstellungsgebern 9, 10 kommen, die in Abhängigkeit von der Rotorstellung mehr
oder weniger abgeschattet sind Es kann sich aber auch um entsprechend graduell bedampfte oder abgeschirmte Hochfrequenz-Steflungsgeber handeln. Die beiden
Rotorstellungsgeber 9,10 müssen aber in jedem Fall so
ausgestaltet sein, daß die Ausgangssignale a I, a 3 bzw.
a 5, a 7 bei einer stetigen Rotation des Läufers 2 sich nicht sprunghaft verändern, d. h. nicht sprunghafte
Signalübergänge aufweisen. Dabei können die Ausgangssignale a 1 bis a 7 insbesondere einen sinusförmigen, aber auch einen z. B. dreiecks- oder trapezartigen
Zeitverlauf besitzen.
Im folgenden wird speziell davon ausgegangen, daß
die beiden Rotorstellungsgeber 9 und 10 Hallgeneratoren sind. Diese sind um 90° magnetisch und elektrisch
ίο gegeneinander versetzt ortsfest angeordnet. Sie liegen
axial zu den Einzelwicklungen 4,6 bzw. 3, 5 und tasten das vom Läufer 2 erzeugte, der Läuferstellung
entsprechende Magnetfeld ab. Beide Hallgeneratoren sind in gleicher Weise (durch nicht gezeigte Bauelemen
te) symmetrisch beschaltet, und die beiden Beschallun
gen können parallel zueinander aus derselben Gleichstromquelle gespeist sein. Der zeitlich sinusförmige bzw.
cosinusförmige Verlauf der Ausgangssignale a I, a 3 bzw. a 5, a 7 ist in F i g. 2 eingetragen. Die Zeitpunkte, zu
denen gleiches Potential an den Klemmen eines
f10 und die in der Mitte dazwischen liegenden
ber nur zwei Rotorstellungsgeber 9 und 10 enthält.
Diese wirken auf eine elektronische Auswerteschaltung und von hier aus auf die Steuerschaltung 8 derart ein,
daß sich der erwähnte achtpulsige Betrieb ergibt Das wird im folgenden näher verdeutlicht
Die Auswerteschaltung umfaßt nach F i g. 1 zum einen einen Schaltungsteil mit zwei Operationsverstärkern U und 13 und zum anderen eine Verknüpfungsschaltung 20 mit zwei weiteren Operationsverstärkern
12 und 14 sowie einem Widerstandsnetzwerk 15. Die
vier Operationsverstärker 11 bis 14 sind (in nicht gezeigter Weise) als Komparatoren oder bevorzugt
auch als Hystereseschalter beschaltet Die Operationsverstärker 11 bis 14 haben die Eigenschaft, daß ihr
Ausgangssignal, das als Steuersignal A, B, C bzw. D
verwendet wird, sein Potential ändert, wenn die
Eingangsspannung zwischen P-Eingang und N-Eingang ihre Polarität umkehrt Für die folgende Betrachtung sei
angenommen, daß das Ausgangssignal A, B, C und D gleich Η-Signal ist wenn die zugehörige Eingangsspan
nung positiv ist, und gleich L-Signal ist wenn die
zugehörige Eingangsspannung negativ ist Es kommt demnach bei der Auswertung nicht auf die absolute
Höhe der zugehörigen Eingangsspannung, sondern nur auf deren Polarität an. Bei Beschaltung als Schweliwert-
oder Hystereseschalter liegt ein Zweipunktverhalten vor. Es können damit Schwingungen bei Beginn eines
Kippvorganges vermieden werden.
Nach F i g. 1 werden die Ausgangssignale a 1 und a 3 (vgl. F i g. 2) des Rotorstellungsgebers 9 dem P-Eingang
bzw. dem N-Eingang des Operationsverstärkers 11 zugeführt. Dessen Ausgangssignal A in Abhängigkeit
vom Rotorstellungswinkel φ und — bei gleichmäßiger
Drehung — von der Zeit t ist in Fig.4 gezeigt Das
Ausgangssignal A ist Η-Signal, solange zwischen P- und
N-Eingang eine positive Eingangsspanmmg liegt, also
für einen Winkel von 180°, und es ist anschließend L-Signal, solange die Eingangsspannung negativ ist, also
ebenfalls für 180°. Die Umschaltzeitpnnkte des Ausgangssignals A sind durch die Nullpunkte f 0, r4 und f 8
der Emgangsspannung des Operationsverstärkers 11 festgelegt
Entsprechend sind nach Fig. 1 auch die beiden Ausgangssignale a 7 und a 5 (vgl. F i g. 2) des Rotorstel·
lungsgebers 10 dem P- bzw. dem N-Eingang des Operationsverstärkers 13 zugeführt. Dessen Ausgangssignal
C ist in F i g. 6 gezeigt. Es ist gegenüber dem Ausgangssignal A um 90° nach rechts verschoben. Die
Umschaltzeitpunkte 12, 16 und 110 dieses Ausgangsignals
C sind entsprechend aus den Nullpunkten der Eingangsspannung des Operationsverstärkers 13 hergeleitet.
Nach Fig. t werden zusätzlich die Ausgangssignale a 1, a 3 und a 5, a 7, die alle dieselbe Amplitude besitzen,
in bestimmter Weise durch das Widerstandsnetzwerk 15 in der Verknüpfungsschaltung 20 miteinander verknüpft.
Das Widerstandsnetzwerk 15 umfaßt acht ohmsche Widerstände 21 bis 28 von jeweils gleicher
Bemessung, die paarweise miteinander in Reihe geschaltet sind.
Zwischen der ersten Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 9 und der ersten Anschlußklemme des
Rotorstellungsgebers 10 liegt die Reihenschaltung der Widerstände 21 und 22. Ihr Mittelanschluß 31 ist mit
dem P-Eingang des Operationsverstärkers 12 verbunden. Der N-Eingang dieses Operationsverstärkers 12 ist
an den Mittelanschluß 33 der aus den beiden ohmschen Widerständen 23 und 24 bestehenden Reihenschaltung
angeschlossen. Diese ist einerseits an die zweite Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 9 und
andererseits an die zweite Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 10 angeschlossen.
Der Verlauf der sich an den MiUelanschlüssen 31 und 33 ergebenden Spannungen a 31 bzw. a 33 ist in F i g. 3
dargestellt. Der Verlauf beider Spannungen a 31 und a 33 ist sinusförmig. Beide Spannungen a 31 und a 33
sind um 180° gegeneinander phasenverschoben. Auch hier gilt wieder, daß das Ausgangssignal B des
Operationsverstärkers 12 bei positiver Eingangsspannung Η-Signal und bei negativer Eingangsspannung
L-Signal ist. Aus F i g. 3 wird deutlich, daß ein Wechsel des Ausgangssignals B jeweils bei einem Nulldurchgang
der Spannungen a 31 und a 33 stattfindet Demzufolge ist das Ausgangssignal B nach F i g. 5 gegenüber dem
Ausgangssignal A um 45° nach rechts verschoben. Es ergeben sich weitere Umschaltzeitpunkte 11, f 5 und f 9.
Die Umschaltzeitpunkte rl, f5 und f9 liegen jeweils
zwischen zwei aufeinander folgenden Umschaltzeitpunkten f0, ί 4,18 und f 2, 16,1 10 der Ausgangssignale
Λ und C
Zwischen die zweite Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 9 und die erste Anschlußklemme des
Rotorstellungsgebers 10 ist die Reihenschaltung der beiden ohmschen Widerstände 25 und 26 geschaltet. Ihr
Mittelanschluß 35 liegt am P-Eingang des Operationsverstärkers 14. Und zwischen die erste Anschlußklemme
des Rotorstellungsgebers 9 und die zweite Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 10 ist die
Reihenschaltung der Widerstände 27 und 28 geschaltet Ihr Mittelanschluß 37 liegt am N-Eingang des
Operationsverstärkers 14.
Der Verlauf der sich an den Mittelanschlüssen 35 und 37 ergebenden Spannungen a 35 und a 37 ist ebenfalls in
Fi g. 3 dargestellt Diese sind gegenüber den Spannungen a 31 und a 33 um 90° nach rechts verschoben. Ein
Nulldurchgang der beiden Spannungen a 35 und a 37 bewirkt jeweils einen Wechsel des Ausgangssignals D.
Der Verlauf dieses Aasgangssignals D ist in Fig.7
gezeigt Danach ist das Ausgangssignal D gegenüber dem Ausgangssignal A um 135° nach rechts verschoben.
Die Umschaltzeitpunkte *3 und f 7 entsprechen, wie
eine Betrachtung von Fi g. 2 zeigt, Schnittpunkten der
beiden Ausgangssignale a 1 und a 7.
Eine zusammenfassende Betrachtung der F i g. 4 bis 7 ergibt, daß die Anstiegs- und Abfallflanken des
Ausgangssignals B zwischen den Anstiegs- bzw. Abfallflanken der Ausgangssignale A und Cund daß die
Anstiegs- und Abfallflanken des Ausgangssignals D zwischen den Anstiegs- bzw. Abfallflanken der Ausgangssignale
C und A liegen, und zwar jeweils in der Mitte.
ίο Durch die Steuerschaltung 8, die verschiedenartig
aufgebaut sein kann, können aus den Ausgangssignalen A bis D Signale für achtpulsige Betriebsart abgeleitet
werden. Diese Steuerschaltung 8 verknüpft die Signale A bis D so, daß die Bestromung nach der erwähnten
Reihenfolge erfolgt.
Es soll noch auf einen Vorteil hingewiesen werden, den der dargestellte Steuersignalgeber aufweist. Er
kann nämlich nicht nur für den achtpulsigen Betrieb eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors
eingesetzt werden. Vielmehr erlaubt er auch den vierpulsigen Betrieb bei einem Elektronikmotor, bei
dem die beiden Hallgeneratoren räumlich übereinstimmend mit den magnetischen Achsen der Ständerwicklung
angeordnet sind, als auch bei Motoren, bei denen die Hallgeneratoren um 45° gegenüber den Wicklungsachsen
versetzt (»45° -Versetzung«) sind.
Abweichend von der Darstellung läßt sich eine Auswerteschaltung mit Verknüpfungsschaltung, bestehend
aus einem Widerstandsnetzwerk und mehreren Operationsverstärkern, auch bei einem Elektronikmotor
mit aus sechs Einzelwicklungen bestehender Ständerwicklung und drei Rotorstellungsgebern, die um
120° el gegeneinander versetzt sind, einsetzen.
In Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform eines Steuersignalgebers dargestellt. Für entsprechende Bauelemente werden hier dieselben Bezugszeichen verwendet wie in F ig. 1.
In Fig.8 ist eine weitere Ausführungsform eines Steuersignalgebers dargestellt. Für entsprechende Bauelemente werden hier dieselben Bezugszeichen verwendet wie in F ig. 1.
Beim Steuersignalgeber nach Fig.8 wird ein Widerstandsnetzwerk nicht benötigt Werden hier als
Rotorstellungsgeber 9, 10 Hallgeneratoren üblicher Bauart eingesetzt, so müssen diese steuerstrommäßig
parallel geschaltet sein. Weiterhin müssen sie hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit und ihrer ohmschen Nullkomponente
gleiche Werte haben. Es muß sich also um ausgesuchte Exemplare handeln. Wie bei F i g. 1 sind
auch hier die beiden Anschlußklemmen des ersten Rotorstellungsgebers 9 direkt mit den beiden Eingängen
des Operationsverstärkers 11 verbunden. Entsprechend
sind auch die beiden Anschlußklemmen des zweiten
so Rotorstellungsgebers 10 direkt mit den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 13 verbunden. Somit
erhält man die Steuersignale A und C Zur Abgabe der zusätzlichen Steuersignale B und D ist eine Verknüpfungsschaltung
40 mit zwei weiteren Operationsverstärkern 42 bzw. 44 vorgesehen. Die Verknüpfungsschal
tung 40 für diese Operationsverstärker 42, 44 besteht vorliegend in einer direkten Leitungsverbindung zu
einer der Anschlußklemmen der beiden Rotorstellungsgeber 9 und 10. Im einzelnen ist beim Operationsver-
stärker 42 der N-Eingang mit der zweiten Anschlußklemme des Rotorsteuungsgebers 9 (Signal a 3) und der
P-Eingang mit der ersten Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 10 (Signal a 7} verbunden. Stattdessen
könnte dem N-Eingang auch das Signal a 5 und dem
es P-Eingang das Signal al zugeführt sein. Beim
Operationsverstärker 44 ist der N-Eingang mit der zweiten Anschlußklemme des Rotorstelhmgsgebers 10
(Signal a S) und der P-Eingang nut der zweiten
Anschlußklemme des Rotorstellungsgebers 9 (Signal a 3) verbunden. Stattdessen könnte dem N-Eingang
auch das Signal a 1 und dem P-Eingang das Signal a 7 zugeführt sein. Wie sich leicht aus F i g. 2 und F i g. 3
herleiten läßt, ergeben die beiden genannten Schaltverknüpfungen Steuersignale B und D entsprechend
F i g. 5 bzw. F i g. 7.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung
eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors mit einer Ständerwicklung, mit mindestens
π = 2 gegeneinander versetzten Rotorstellungsgebern,
insbesondere magnetfeidempfindlichen Bauelementen, die von der Stellung des Rotors
abhängige elektrische Ausgangssignale abgeben, welche bei stetiger Drehung des Rotors sich zeitlich
stetig verändern, und mit einer Auswerteschaltung, die Steuersignale für die Kommutierungseinrichtung
aus den Ausgangssignalen der Rotorstellungsgeber ableitet, wobei die Steuersignale die einzelnen
Ansteuerzeitpunkte für die Halbleitersteuerelemente der Kommutierungseinrichtung festlegen und die
Auswerteschaltung auch eine Verknüpfungsschaltung umfaßt, die ein die Rotorstellungsgeber
verbindendes Widerstandsnstzwerk aufweist und der die Ausgangssignale der Rotorstellungsgeber
zugeführt sind und die zumindest ein weiteres Steuersignal für die Kommutierungseinrichtung
liefert, wobei jedes weitere Steuersignal zwischen den genannten Ansteuerzeitpunkten liegende weitere
Ansteuerzeitpunkte festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorstellungsgeber (9,
10) um 180° in el. gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß der Steuersignalgeber einem Gleichstrommotor
(1) zugeordnet ist, dessen Ständerwicklung zusätzliche, einen 4 n-pulsigen Betrieb ermöglichende
Einzelwicklungen (3', 4', 5', 6') besitzt, daß zur Gewinnung der weiteren Steuersignale (B, D) für
die Kommutierung der zusätzlichen Einzelwicklungen (3', 4', 5', 6') die Verknüpfungsschaltung (20; 40)
π als Komparatoren oder Hystereseschalter beschaltete Operationsverstärker (12, 14; 42, 44) aufweist,
daß die weiteren Ansteuerzeitpunkte (t 1,13, <5,17)
aus den Schnittpunkten der Ausgangssignale (a I, a 3, a 5, a 7) der Rotorstellungsgeber (9, 10)
abgeleitet sind und daß als Halbleitersteuerelemente Halbleiterschalter eingesetzt sind (F ig. 1 und 8).
2. Steuersignalgeber nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang jedes
Operationsverstärkers (12, 14; 42, 44) mit mindestens einem der Rotorstellungsgeber (9,10) und der
andere Eingang dieses Operationsverstärkers (12, 14; 42, 44) mit mindestens einem anderen der
Rotorstellungsgeber (9, 10) elektrisch leitend verbunden ist (F i g. 1 und 8).
3. Steuersignalgeber nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang jedes
Operationsverstärkers (42, 44) mit nur einem Rotorstellungsgeber (9, 10) und der andere Eingang
mit nur einem anderen Rotorstellungsgeber (9, 10) direkt verbunden ist (F i g. 8).
4. Steuersignalgeber nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 mit η = 2 Rotorstellungsgebern für
einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor, der eine Ständerwicklung mit acht Einzelwicklungen
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von insgesamt 4 Steuersignalen (A bis D)
für einen achtpulsigen Betrieb zum einen zwei Operationsverstärker (11,13) deren beide Eingänge
mit den beiden Anschlußklemmen jeweils eines der beiden Rotorstellungsgeber (9,10) direkt verbunden
sind und zum anderen zwei weitere Operationsverstärker (12, 14; 42, 44), deren Eingänge jeweils mit
Anschlußklemmen von beiden Rotorstellungsgebern
(9,10) verbunden sind, vorgesehen sind (F i g. 1 und
8).
5. Steuersignalgeber nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
weiteren Steuersignale der eine Eingang des Operationsverstärkers (z. B. 12) mit dem Mittelanschluß
(31) einer aus zwei gleichbemessenen ohmschen Widerständen (21, 22) bestehenden
Reihenschaltung, die zwischen der ersten Anschlußklemme des zweiten Rotorstellungsgebers (10) liegt,
und daß der andere Eingang dieses Operationsverstärkers (z. B. 12) mit dem Mittelanschluß (33) einer
aus zwei weiteren, ebenfalls gleichbemessenen ohmschen Widerständen (23, 24) bestehenden
Reihenschaltung, die zwischen der zweiten Anschlußklemme des ersten Rotorstellungsgebers (9)
und der zweiten Anschlußklemme des zweiten Rotorstellungsgefaers (10) liegt, verbunden ist
(Fi)
6. Steuersignalgeber nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Steuersignale (B, D) den den zusätzlichen Einzelwicklungen (3', 4', 5', 6') zugehörigen Halbleiterschaltern
zugeführt sind, die jeweils mit einer der zusätzlichen Einzelwicklungen (3', 4', 5', 6') in
Reihe geschaltet sind (F i g. 1).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2900541A DE2900541B2 (de) | 1979-01-08 | 1979-01-08 | Steuersignalgeber für die Kommutierungseinrichtung eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors |
US06/105,963 US4292575A (en) | 1979-01-08 | 1979-12-21 | Control signal transmitter for the commutating device of an electronically commutated d-c motor |
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