EP0152415B1 - Vorrichtung zum einfüllen von toner - Google Patents

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EP0152415B1
EP0152415B1 EP84902781A EP84902781A EP0152415B1 EP 0152415 B1 EP0152415 B1 EP 0152415B1 EP 84902781 A EP84902781 A EP 84902781A EP 84902781 A EP84902781 A EP 84902781A EP 0152415 B1 EP0152415 B1 EP 0152415B1
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EP
European Patent Office
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toner
container
neck
foil
toner pack
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EP84902781A
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EP0152415A1 (de
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Heinz Rigling
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FRANZ BUTTNER AG
Franz Buettner AG
Original Assignee
FRANZ BUTTNER AG
Franz Buettner AG
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0865Arrangements for supplying new developer
    • G03G15/0867Arrangements for supplying new developer cylindrical developer cartridges, e.g. toner bottles for the developer replenishing opening
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
    • G03G15/0881Sealing of developer cartridges
    • G03G15/0884Sealing of developer cartridges by a sealing film to be ruptured or cut

Definitions

  • a filler neck with an inlet funnel is mounted on a copier.
  • the associated toner pack has a cylindrical outlet neck for insertion into the inlet funnel.
  • the outlet neck is closed with a plastic cover.
  • a collar of the lid is clamped between the front end of the pack and a screwed-on retaining ring.
  • a plunger is installed in the filler neck, which pushes against the lid when the pack is inserted and presses it into the interior of the pack. This pours the contents of the pack into the copier.
  • the pressed-in lid prevents the toner from spilling.
  • a toner residue can remain in the package, which leads to unpleasant contamination when the empty package is removed.

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Aus der EP-A-54967 ist eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Auf ein Kopiergerät wird ein Einfüllstutzen mit einem Einlauftrichter montiert. Die zugehörige Tonerpakkung hat einen zylindrischen Auslasshals zum Einführen in den Einlauftrichter. Der Auslasshals ist mit einem Kunststoffdeckel verschlossen. Dabei ist ein Bund des Deckels zwischen dem Stirnende der Packung und einem aufgeschraubten Haltering eingeklemmt. Im Einfüllstutzen ist ein Stössel montiert, der beim Einführen der Packung gegen den Deckel stösst und diesen ins Innere der Pakkung eindrückt. Damit ergiesst sich der Inhalt der Packung ins Kopiergerät. Bei dieser bekannten Packung ist es schwierig, den Deckel so zu befestigen, dass er einerseits sicher abdichtet, andererseits jedoch ohne übermässigen Kraftaufwand eingedrückt werden kann. Ausserdem behindert der eingedrückte Deckel den Auslauf des Toners. Je nachdem, in welcher Lage er sich im Auslasshals setzt, kann ein Tonerrest in der Packung zurückbleiben, was beim Entfernen der entleerten Packung zu unangenehmen Verschmutzungen führt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die obigen Nachteile durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Aus der FR-A 2304106 ist es an sich bekannt, die Tonerpackung aus Kunststoff herzustellen und mit einer aufgesiegelten Folie zu verschliessen. Die Folie wird bei auf das Kopiergerät aufgesetzter Packung durch Ziehen an ihrem umgefalteten Ende abgeschält. Eine ähnliche Packung ist aus der US-A 4065335 bekannt. Bei diesen Packungen ist es insbesondere schwierig, eine gute Abdichtung während des Öffnens der Packung sicherzustellen.
  • Aus dem Patent Abstracts of Japan, Band 7, Nr. 64 (P-183) (1209), JP-A-57-208576 ist ein Behälter für Entwickler bekannt, der stirnseitig mit einer elastischen, gespannten Membran verschlossen ist. Beim Einschrauben des Behälters in eine Einfüllöffnung wird die Membran aufgestochen und zerreist durch ihre elastische Vorspannung. Dabei können jedoch abgerissene Membranfetzen mit dem Entwickler eingeschwemmt werden.
  • Die neue Vorrichtung wird an dem in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Beispiel näher erläutert, welche einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Tonervorrichtung mit einer in den Einfüllstutzen eingesetzten Tonerpackung zeigt.
  • Der Einfüllstutzen 6, der mit Vorteil aus einer Aluminiumlegierung besteht, ist mit Hilfe des Befestigungselementes 10 auf dem Kopiergerät montiert. Dieser Stutzen kann derart ausgebildet sein, dass er teleskopisch ausziehbar und in ausgezogenem Zustand durch eine Rastvorrichtung (nicht dargestellt) fixierbar ist, um vor unbeabsichtigtem Einschieben gesichert zu werden. Durch die Ausziehbarkeit des Stutzens ist gewährleistet, dass eine allfällig darunter liegende, vorhandehe Splice-Vorrichtung des Kopiergerätes ohne Behinderung durch die Einfüllvorrichtung bedient werden kann.
  • Der Einfüllstutzen weist einen Halsteil auf, der an seinem oberen Ende mit einem Einlauftrichter 7, einem Dichtungselement 4, z. B. einem Abstreifring, und einem Messer 5 zum Öffnen der Tonerpackung versehen ist.
  • Die Tonerpackung 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein flaschenförmiger Kunststoffbehälter, der z. B. prismatisch oder zylindrisch ist, zur besseren Platzausnutzung im allgemeinen die Form eines Quaders aufweist, jedoch auch eine andere Form haben kann. Um ein rasches und reibungsloses Umfüllen des Toners zu gewährleisten, ist es wichtig, dass sich der Behälter an einem Ende zu einem Auslasshals 1' verjüngt. Dieser Hals 1' endet vorzugsweise in einem Rand von rundem Querschnitt. Der Hals ist luftdicht verschlossen, z.B. mit Hilfe einer auf den Rand aufgeschweissten, mit Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie 2.
  • Der Kunststoffbehälter besteht z.B. aus PVC, Polystyrol, Polyamid, Polyäthylen oder jedem anderen Kunststoff von genügender Festigkeit, der sich auf üblichen Maschinen verformen lässt.
  • Das Messer 5 zum Öffnen der aufgesetzten Tonerpackung ist derart beschaffen, dass es die Folie 2 dem grösseren Teil des Halsrandes des Kunststoffbehälters entlang, nicht aber über die ganze Peripherie löst. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Folie frei im Toner bewegen und gegebenenfalls mit diesem in den Einfüllstutzen gelangen kann. Ferner ist die maschinenseitige Stutzenöffnung mit einem siebartigen Gitter 11 versehen, welches ein Eindringen von eventuell losgelösten Teilen der Tonerpackung oder anderen grösseren Fremdkörpern in den Printerverhindet. Das Messer 5 kann z.B. aus einem vorzugsweise zu Neunzehntein seines Umfanges mit Zähnen ausgestatteten Ring bestehen. Es sind (nicht dargestellte) Mittel am Auslasshals des Behälters 1 und am Einlauftrichter 7 vorgesehen, die ineinander einrasten, z.B. eine Nocke am Auslasshals und eine entsprechende Nut am Einlauftrichter, um einen Verdrehschutz zu bilden und das irrtümliche vollständige Lösen der Folie 2 zu verhindern.
  • Im allgemeinen enthalten die gebräuchlichsten Packungen 1,8kg Toner und weisen z.B. die äusseren Ausmessungen 85 x 185 x 490 mm auf. Die Grösse der Grundfläche und die Höhe der Pakkung ist im allgemeinen durch das Kopiergerät begrenzt.
  • Die Tonerpackung 1 wird bei Gebrauch mit dem Auslasshals 1', der durch die aufgeschweisste kunststoffbeschichtete Alufolie 2 luftdicht verschlossen ist, nach unten in den Einlauftrichter 7 des Einfüllstutzens 6 eingesetzt. Das am Einlauftrichter 7 befindliche Dichtungselement 4 sorgt für einen staubdichten Abschluss zwischen dem Einlauftrichter 7 und dem Halsstück 1' der Packung 1.
  • Sobald die Packung 1 tief genug eingesetzt ist, tritt sie mit dem gezahnten Messer 5 in Berührung, das die Folie 2 mit Ausnahme eines Restes von ca. 2 cm vom Rand des Auslasshalses 1' löst, so dass der Toner ungehindert in den Einfüllstutzen 6 und in das Kopiergerät ausfliessen kann. Die entleerte Kunststoffflasche wird entfernt und der Einfüllstutzen mit dem Deckel 8 verschlossen, welcher mit einer Kette 9 am Einfüllstutzen 6 befestigt ist. Auf diese Weise wird der staubdichte Verschluss des Einfüllstutzens erzielt, der seinerseits mit dem Kopiergerät verbunden bleibt. Die leere Flasche kann jedoch nach Beendigung des Einfüllens auch auf dem Einfüllstutzen belassen werden, um ihrerseits einen staubdichten Abschluss des Einfüllstutzens zu bilden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einfüllen von Toner in ein Kopiergerät, insbesondere in ein Laser-Kopiergerät, bestehend aus einem auf das Kopiergerät zu montierenden Einfüllstutzen (6) und einer auf diesen Einfüllstutzen aufsetzbaren, auswechselbaren, mit Toner gefüllten Tonerpackung (1), wobei der Einfüllstutzen (6) einen Halsteil, der an seinem oberen Ende mit einem Einlauftrichter (7) für die Aufnahme der Tonerpackung (1) versehen ist, ein Element (5) zum Öffnen der aufgesetzten Tonerpackung (1) und ein Dichtungselement (4) aufweist, und wobei die Tonerpackung (1) an einem Ende zu einem Auslasshals (1') verengt und luftdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasshals (1') der aus Kunststoff bestehenden Tonerpackung (1) stirnseitig mit einer aufgesiegelten Folie (2) verschlossen ist, dass im Halsteil des Einfüllstutzens (6) ein sich nur über einen Teil des Umfangs erstreckendes Messer (5) angeordnet ist, das bei eingeführter Tonerpakkung (1) in den Auslasshals (1') entlang dessen Randes ragt, und dass am Auslasshals (1') und am Einlauftrichter (7) zusammenwirkende Drehsicherungsmittel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) eine mit einem heissversiegelbaren Kunststoff beschichtete Aluminiumfolie ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherungsmittel einen Nocken am Auslasshals (1') und eine Nut im Einlauftrichter (7) umfassen.
4. Tonerpackung (1) zur Verwendung in einer Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem luftdicht verschlossenen, zylindrischen Auslasshals (1'), dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasshals (1') stirnseitig mit einer aufgesiegelten Folie (2) verschlossen ist und ein Drehsicherungsmittel zum Eingriff in ein entsprechendes Mittel am Einlauftrichter (7) aufweist.
EP84902781A 1983-08-12 1984-07-31 Vorrichtung zum einfüllen von toner Expired EP0152415B1 (de)

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CH4423/83 1983-08-12

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EP0152415A1 EP0152415A1 (de) 1985-08-28
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