EP0138891A1 - Niederdruckreifen, insbesondere für selbstfahrende beregnungsmaschinen - Google Patents
Niederdruckreifen, insbesondere für selbstfahrende beregnungsmaschinenInfo
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- EP0138891A1 EP0138891A1 EP19840901177 EP84901177A EP0138891A1 EP 0138891 A1 EP0138891 A1 EP 0138891A1 EP 19840901177 EP19840901177 EP 19840901177 EP 84901177 A EP84901177 A EP 84901177A EP 0138891 A1 EP0138891 A1 EP 0138891A1
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- EP
- European Patent Office
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- ribs
- tire
- tread
- circumferential direction
- pattern according
- Prior art date
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- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0311—Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation
Definitions
- the invention relates to a low-pressure tire, in particular for self-propelled irrigation machines.
- tires especially in agriculture, are equipped with an angular, coarse-tread profile, usually in the form of a bucket or an arrow gear for drive wheels. These profiles then mostly penetrate completely into the ground, tear it open and, over time, create deep channels as can be found on all dirt roads. However, these dirt roads face a constantly raining one
- the object of the invention is to provide a tire with a tread that does not tear open the wet field floor, thereby an everlasting Driving on this floor in the same lane is permitted and, moreover, has sufficient grip to drive the device forward.
- the invention solves this problem in that the spacings of adjacent ribs in the tire circumferential direction correspond to 5 to 10 times the width of the ribs measured in the tire circumferential direction and the ribs have a height which is 0.005 to 0.01 times the tire diameter.
- a further embodiment of the invention is that the ribs each extend from a tire shoulder over a part of the tread but beyond the center thereof, and that the ribs connected in a manner known per se centrally arranged on the tread in the tire circumferential direction running in the center 2.5 to 5 times the mean width of the ribs are offset from one another in the tire circumferential direction. Furthermore, it is also possible according to the invention that the approximately trapezoidal cross-sectional profile of the ribs and the web is rounded off at the edges in a manner known per se and that the transverse ribs are pulled down in a manner known per se over the tire shoulder down to the side wall of the tire. It is also possible according to the invention that 16, preferably
- Fig. 1 shows a perspective view of the tire according to the invention and Fig. 2 and 3 sectional views of the same.
- tread 1 On the smooth and relatively slightly arched tread 1 are arranged at very wide intervals at the edges strongly rounded, approximately trapezoidal cross-ribs 2 in cross section (Fig. 1 and 3). These extend approximately to the middle of the tread, where they are connected by a low, continuous web 3 in the circumferential direction (FIG. 2).
- the ribs can each extend from a tire shoulder over part of the tread 1, but exceeding its center, the ribs then extending in the axial direction, for example over 2/3 to 3A.
- the ribs 2 are continued over this zone, continue on about a quarter of the side wall 5 in the direction of the tire axis and run flat there. (Fig. 1 to 3). It is important in this tire construction that the low-pressure tire according to the invention has a radial carcass and an air pressure of less than 1 bar, preferably 0.4 to 0.8 bar, and thus has a large contact area with the associated low surface pressure. Furthermore, the arrangement of the ribs according to the invention provides a tire symmetry which is equally suitable for forward and reverse running, the number of ribs and webs being dependent on the tire dimensions.
- the tire is predestined for pivot systems, which are pipes up to several 100 m long, integrated in truss elements, which rest at certain intervals on tower-like self-propelled scaffolding and move around a central point in a circle, and for linear Plants are just such pipes, but they are moved parallel to their location.
- pivot systems which are pipes up to several 100 m long, integrated in truss elements, which rest at certain intervals on tower-like self-propelled scaffolding and move around a central point in a circle, and for linear Plants are just such pipes, but they are moved parallel to their location.
- the wheels of these irrigation devices always run in the same lanes, which are inevitably wetted by irrigation water.
- the occurrence of deep ruts can now be largely avoided with the tire according to the invention.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Niederdruckreifen, insbesondere für selbstfahrende Beregnungsmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Niederdruckreifen, insbesondere für selbstfahrende Beregnungsmaschinen. In der Regel sind Reifen, vor allem in der Landwirtschaft, mit einem kantigen, grobstolligen Profil, für Antriebsräder meist in Schaufelform oder einer Pfeilverzahnung ähnlich, ausgerüstet. Diese Profile dringen dann meist vollständig in den Boden ein, reißen diesen auf und schaffen mit der Zeit tiefe Fahrrinnen, wie sie auf allen Feldwegen angetroffen werden können. Jedoch weisen diese Feldwege gegenüber einem ständig beregneten
Feldboden noch einen großen Widerstand gegen das Eindringen des Reifenprofiles auf. Wenn nun ein handelsüblicher Reifen, der für verschiedenste Bodenverhältnisse konzipiert ist, so z.B. auch für Straßen oder steinige Untergründe, Felsen usw., auf vom Beregnungswasser durchweichten Feldern zum Einsatz kommt und auf diesen z.B. immer in der gleichen Spur gefahren wird, werden immer tiefere Spurrinnen entstehen, da die tief eingreifenden Profile in ihrer Ausbildung zur Selbstreinigung, das in den Profilgrund, der hauptsächlich aus Stollen bestehenden Lauffläche, eingedrungene Erdreich seitlich hinausquetschen und zu einem Wall aufbauen. Dies bewirkt mit der Zeit ein Versinken der Räder bis zu ihren Achsen und damit ein Steckenbleiben des jeweiligen landwirtschaftlichen Gerätes. Eine Bergung dieses steckengebliebenen Fahrzeuges ist dann meist nur mehr mit den aufwendigsten Mitteln, so z.B. Seilwinden und unter zusätzlichen Gefahren (bspw. durch das Reißen eines gespannten Drahtseiles) bei möglichen Schäden am Gerät selbst und mit unnötiger Zerstörung der Anbaufläche verbunden.
Verwendet man dagegen Reifen mit äußerst dichtgesetzten Profilstollen wodurch die dazwischen auftretenden Rillen sehr fein werden, so führt dies zu einem raschen Verschmieren derselben, sodaß, wie bei einem Reifen mit gänzlich glatter Oberfläche, keine genügende Traktion mehr vorhanden ist und dieser durchrutscht, was ebenfalls zu einem Versinken im durchweichten
Feldboden führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reifen mit einer Lauffläche zu schaffen, der den nassen Feldboden nicht aufreißt, dadurch ein immerwährendes
Befahren dieses Bodens in der gleichen Spur erlaubt und überdies genügend Griffigkeit aufweist, um das Gerät vorwärts zu treiben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Abstände einander in Reifenumfangsrichtung benachbarter Rippen jeweils der 5 bis 10fachen in Reifenumfangsrichtung gemessenen Breite der Rippen entsprechen und die Rippen eine Höhe aufweisen, die das 0,005 bis 0,01fache des Reifendurchmessers ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß die Rippen sich jeweils von einer Reifenschulter ausgehend über einen Teil der Lauffläche jedoch deren Mitte überschreitend, erstrecken, und daß die über einen in an sich bekannter Weise mittig auf der Lauffläche in Reifenumfangsrichtung verlaufend angeordneten Steg verbundenen Rippen um das 2,5 bis 5-fache der mittleren Breite der Rippen in Reifenumfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Weiters ist es erfindungsgemäß auch möglich, daß das in an sich bekannter Weise etwa trapezförmige Querschnittsprofil der Rippen und des Steges an den Kanten abgerundet ist und daß die Querrippen in an sich bekannter Weise über die Reifenschulter hinaus bis auf die Seitenwand des Reifens hinabgezogen sind. Außerdem ist es erfindungsgemäß auch möglich, daß 16, vorzugsweise
18 bis 24 Rippen über den Umfang des Reifens gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Reifens und Fig. 2 und 3 Schnittbilder desselben. Auf der glatten und relativ gering gewölbten Lauffläche 1 sind in sehr weiten Abständen an den Kanten stark gerundete, im Querschnitt etwa trapezförmige Querrippen 2 angeordnet (Fig. 1 und 3 ). Diese reichen etwa bis zur Mitte der Lauffläche, wo sie durch einen niedrigen, in Umfangsrichtung durchgehenden Steg 3 verbunden sind (Fig. 2). Anderseits können die Rippen sich jeweils von einer Reifenschulter ausgehend über einen Teil der Lauffläche 1, jedoch deren Mitte überschreitend, erstrecken, wobei sich dann die Rippen über die Lauffläche, z.B. über 2/3 bis 3A in axialer Richtung reichen. Durch die Versetzung dieser weichgerundeten Querrippen 2 erfolgt im Boden ein Eingriff, der, wenn überhaupt, in verschiedenen Abständen eine Verschiebung des Erdreiches im Laufflächenbereich gewährleistet, wodurch der Feldboden weiter geschont wird. Außerdem kommen dadurch die Rippen 2 in kürzeren Abständen jeweils halbseitig der Lauffläche in Eingriff, sodaß
ein Schlupf der das durchweichte Erdreich, bzw. die Fahrspur ebenso wie zu hohe und scharfkantige Stollen schädigen würde,vermieden wird. Weiters ist ein Verschmieren der Lauffläche 1 des Niederdruckreifens mit Erdreich durch die sehr weiten Abstände zwischen den Rippen.2 gänzlich unmöglich. Um den durchweichten Boden auch mit der Reifenschulter 4 nicht zu verletzen, i t der Übergang von der Lauffläche 1 in die Seitenwand 5 gut gerundet. Die Rippen 2 sind über diese Zone fortgesetzt, laufen auf etwa ein Viertel der Seitenwand 5 in Richtung der Reifenachse weiter und dort flach aus. (Fig. 1 bis 3). Wichtig bei dieser Reifenkonstruktion ist es, daß der erfindungsgemäße Niderdruckreifen eine Radialkarkasse, besitz und einen Luftdruck unter 1 bar, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 bar aufweist und dadurch eine große Aufstandsfläche mit der damit einhergehenden geringen Flächenpressung hat. Weiters ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rippen eine für Vor- und Rücklauf gleichermaßen geeignete Reifensymmetrie gegeben wobei die Anzahl der Rippen und Stege Reifendimensionsabhängig sind.
Mit diesen Eigenschaften ist der Reifen prädestiniert für Pivot-Anlagen, das sind bis zu mehreren 100 m lange, in Fachwerkelemente eingebundene Rohrleitungen, die in bestimmten Abständen auf turmartigen selbst fahrbaren Gerüsten ruhen und sich um einen zentralen Punkt im Kreis bewegen, und für Linear-Anlagen, das sind ebensolche Rohrleitungen, die jedoch parallel zu ihrer Lage vorgefahren werden. In beiden Fällen laufen die Räder dieser Beregnungsgeräte immer in den selben Fahrspuren, die dabei zwangsläufig durch Beregnungswasser benetzt werden. Das Auftreten tiefer Spurrillen kann nun mit dem erfindungsgemäßen Reifen weitgehend vermieden werden.
Claims
1. Laufflächenprofil für iederdruckreifen, insbesondere für selbstfahrende Beregnungsmaschinen, das aus einer Anzahl sich in axialer Richtung des Reifens erstreckender Rippen gebildet ist und gegebenenfalls mit einem, sich über den Umfang des Reifens erstreckenden Steg versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände einander in Reifenumfangsrichtung benachbarter Rippen (2) jeweils der 5 bis 10fachen In Reifenumfangsrichtung gemessenen Breite der Rippen (2) entsprechen und die Rippen (2) eine Höhe aufweisen, die das 0,005 bis 0,01fache des Reifendurchmessers ist.
2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) sich jeweils von einer Reifenschulter ( 4 ) ausgehend über einen Teil der Lauffläche (1), jedoch deren Mitte überschreitend, erstrecken.
3. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen in an sich bekannter Weise mittig auf der Lauffläche ( 1 ) in Reifenumfangsrichtung verlaufend angeordneten Steg (3) verbundenen Rippen (2) um das 2,5 bis 5-fache der mittleren Breite der Rippen (2) in Reifenumfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4.Laufflächenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise etwa trapezförmige Querschnittsprofil der Rippen (2) und des Steges (3) an den Kanten abgerundet ist (Fig. 3).
5. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (2) in an sich bekannter Weise über die Reifenschulter ( 4 ) hinaus bis auf die Seitenwand (5) des Reifens hinabgezogen sind.
6. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 16, vorzugsweise 18 bis 24 Rippen (2) über den Umfang des Reifens gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
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Legal Events
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18D | Application deemed to be withdrawn |
Effective date: 19850228 |
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RIN1 | Information on inventor provided before grant (corrected) |
Inventor name: STIASNY, ERNST |