DEZ0004048MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEZ0004048MA DEZ0004048MA DEZ0004048MA DE Z0004048M A DEZ0004048M A DE Z0004048MA DE Z0004048M A DEZ0004048M A DE Z0004048MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- link
- cover
- rear wall
- container according
- collapsible container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 14
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 7
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000011120 plywood Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 6, März 1954 Bekanntgemacht am 28. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Es ist bekannt, die Verbindung zwischen dem Deckel und einer Wand, vorzugsweise der Rückwand
^eines zusammenlegbaren Behälters über Lenker vorzunehmen. Hierbei werden für die etwa
geradlinige Verbindung zwischen den Gelenkpunkten am Deckel und an der Rückwand starre
Hebel verwendet. Es ist auch bekannt, den Deckel eines zusammenlegbaren Behälters, der als Stülpdeckel
ausgebildet ist, bei dieser bekannten Anordnung mit dem Boden über Doppellenker zu verbinden.
Bei dieser bekannten Anordnung greift das eine Außengelenk eines Doppellenkers an der
Unterkante der rückwärtigen Seitenfläche des Deckels an, während das andere Außengelenk jedes
Döppellenkers an der oberen Kante der hinteren Seitenfläche des Bodenteiles festgelegt ist, und zwar
in der gleichen Höhe wie das die Rückwand mit dem Boden verbindende Gelenk. Die bekannten Verbindungsmittel zwischen dem
Deckel und einem Teil des Behälters haben, wenn der Deckel als Stülpdeckel ausgebildet ist, den
Nachteil, daß der Raum innerhalb des Stülpdeckels nicht ausgenutzt werden kann, so daß der Behälter
im zusammengelegten Zustand unnötigerweise zu hoch wird. Es kann daher, wenn nur eine bestimmte
Höhe für das Unterbringen mehrerer zusammengelegter Behälter zur Verfügung steht, nur eine geringe
Anzahl von zusammengelegten Behältern übereinandergestapelt werden.
Die Nachteile der bekannten Behälter werden an Behältern, die nur einen Lenker aufweisen, an
Hand der Zeichnung schemafisch erläutert. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines aufgebauten Behälters,
dessen Lenkergelenke einerseits an der Unterkante der hinteren Seitenwand des Deckels,
609- 547/123
Z 4048 XIII'81 c
andererseits etwa in halber Höhe der Rückwand gelagert sind,
Fig. ι a einen Behälter nach Fig. ι im zusammengelegten
Zustand,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Behälters, dessen
LenkeTgelenke einerseits an der oberen Hinterkante des Deckels, andererseits etwa in halber Höhe der
Rückwand gelagert sind,
Fig. 2 a den Behälter nach Fig. 2 kurz nach dem
ίο Anheben des Deckels,
Fig 3 eine Seitenansicht eines Behälters, dessen Lenkergelenke einerseits an der oberen Hinterkante
der Rückwand, andererseits an der inneren Deckelfläche etwa in deren Mittellinie angeordnet sind und
X5 Fig· 3 a einen Behälter nach Fig. 3, dessen Deckel
über den Behälter gestülpt werden soll.
Der Behälter besteht in bekannter Weise aus einem Bodenteil 1, Seitenwänden 2, der Vorderwand
3, der Rückwand 4 und dem Deckel 5. Rück-
ao wand 4 und Deckels sind mittels zweier Einfachlenker
6 miteinander verbunden, deren Gelenke 7 an der unteren Kante der hinteren Seitenfläche des
Deckels S und deren Gelenke 8 etwa in halber Höhe der Rückwand 4 festgelegt sind. Seitenwände 2,
Vorderwand 3 und Rückwand 4 stehen mit dem Bodenteil 1 über weitere Gelenke 9, 10, 11 in Verbindung.
Die Teile eines solchen Behälters stehen also ständig miteinander in Verbindung. Sie können
so einander zugeordnet werden, daß die Außenflächen des Deckels und des Bodens im aufgebauten
und im zusammengelegten Zustand des Behälters ständig außen bleiben.
Da die Lenker, gleichgültig, ob es sich um Einfach- oder Doppellenker, handelt, im aufgebauten
Zustand des Behälters parallel zur Rückwand verlaufen, muß die Höhe der Seitenflächen des Deckels
verhältnismäßig groß sein. Der Behälter wird im zusammengelegten Zustand um die Höhe o- (Fig. 1 a)
höher als es erwünscht ist.
4-0 Wird, wie dies die Fig. 2 und 2 a erläutern, das
eine Gelenk 12 der Lenker 13 in der Nähe der hinteren Oberkante des Deckels und das andere
Gelenk 14 in halber Höhe der Rückwand 4 festgelegt, so wird der Nachteil des Behälters nach den
Fig. ι und 1 a zwar vermieden, jedoch muß der Deckel, um ihn im aufgebauten Zustand des Be-
■ hälters öffnen zu können, im Bereich der Anlenkstellen
der Lenker 13 eine starke Ausbuchtung 15
erhalten, die — da sie aus dem Profil des Behälters vorsteht — sehr empfindlich ist. Sind Deckel
derartiger Behälter verformt worden, dann können die Verformungen nur durch Einsatz von Fachkräften
wieder beseitigt werden.
Wird eines der Gelenke 16 an der oberen Hinterkante der Rückwand 4 und das andere Gelenk 17
jedes Doppellenkers 18 etwa in der Mittellinie der Deckelseitenfläche angeordnet, so wird erreicht,
daß die Lenker 18 im Gebrauchszustand des Behälters geschützt innerhalb des vom Deckel umschlossenen
Raumes liegen. Nachteilig wirkt sich jedoch, wie dies aus Fig. 3 a ersichtlich ist, aus, daß
der Behälter, wenn der Deckel voll geöffnet ist bzw. .geschlossen werden soll, mindestens um das Maß der
halben Behälterbreite von einer hinter dem Behälter liegenden Wand entfernt sein muß, da der Deckel
mit einem Radius von halber Behälterbreite — s. das Maß b — hinter dem Behälter hochgehoben
werden muß, was außerdem bei großen Behältern von vorn aus unmöglich, zumindest jedoch mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Nachteile der Behälter, deren
Deckel mit der Rückwand bzw. dem Bodenteil durch Einfach- oder Doppellenker in Verbindung
stehen, zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Verbindung zwischen dem Deckel
eines zusammenlegbaren Behälters und einem anderen Teil des Behälters mittels Doppellenkers vorzunehmen,
deren Außengelenke am Deckel und an der Rückwand festgelegt werden. Das eine Außengelenk
jedes Doppellenkers, das nicht am Deckel festgelegt ist, kann entweder etwa in halber Höhe
der Rückwand oder an der Oberkante der Rückwand gelagert werden. Zweckmäßig ist es, die beiden zusammengehörigen
Lenkerteile in dem von dem Deckel umgrenzten Raum anzuordnen, d. h, so, daß die Deckelseitenflächen die Lenkerteile gegen Beschädigungen
schützen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Bewegungen eines oder beider Lenkerteile
jedes Doppellenkers mittels Anschläge zu begrenzen und gegebenenfalls unter die Einwirkung ■
einer Feder zu stellen. Mindestens eines der Lenkerteile sollte mit dem korrespondierenden
Lenkerteil dies anderen Doppellenkers mittels eines Querstabes verbunden werden. Die Drehbewegung
eines der Lenkerteile jedes Doppellenkers kann zur Verriegelung des Deckels gegenüber der Rückwand
benutzt werden. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der Querstab zwischen zwei
korrespondierenden Lenkerteilen in der Nähe der Oberkante der Rückwand und an diesem ein oder
mehrere Haken starr angeordnet werden, die in am Deckel und am Boden festgelegte Haken od. dgl.
einfassen. Wird eines der Außengelenke jedes Doppellenkers innen am Deckel in der Nähe der
hinteren Oberkante desselben gelagert, so ist es zweckmäßig, den Abstand zwischen dem am Deckel
gelagerten Außengelenk und dem nicht, festgelegten Mittelgelenk etwa gleich der Höhe der Deckelseitenkanten
zu wählen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind1 in den Fig. 4 bis 9 veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behälters, dessen Außengelenke einerseits an der Unterkante der
rückwärtigen Seitenfläche des Deckels, andererseits in halber Höhe der Behälterrückwand angeordnet
sind,
Fig. 4 a den Behälter nach Fig. 4 im zusammengelegten
Zustand,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, dessen Außengelenke jedes Doppellenkers einerseits am Deckel
innen in der ,Nähe der hinteren oberen Kante des Deckels, andererseits in halber Höhe der Behälterrückwand
gelagert sind,
Fig. 5 a den Behälter nach Fig. 5 während des.
Abhebens des Deckels,
547/123
Z 4048 XII/81 c
Fig. 6 einen Behälter mit Doppellenkern, dessen Außengelenke einerseits an der Oberkante der
Rückwand, andererseits an den inneren Seitenflächen des Deckels gelagert sind,
Fig. 6 a den Behälter nach Fig. 6, dessen Deckel angehoben ist,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes
eines Behälters mit einem Doppellenker, die Bewegung eines der Lenker ist mittels Anschlagen
begrenzt und der Lenker steht unter Wirkung einer Feder,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 in einer anderen Lage des Deckels und .
Fig. 9 einen Teilschnitt durch einen Behälter im Bereich der oberen hinteren Behälterkante.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das eine Außengelenk 19 des aus zwei Teilen 20, 21 bestehenden
Doppellenkers an der unteren Kante der hinteren Deckelseitenwand, das andere Außengelenk
22 etwa in halber Höhe der Rückwand 4 gelagert. Das Mittelgelenk steht mit keinem der Teile des
Behälters in direkter Verbindung. Soll der Behälter geöffnet werden, so wird der Deckel um das Gelenk
19 und das Mittelgelenk im ersten Teil der Öffnungsbewegung und dann um das Gelenk 22
beim weiteren Öffnen und Verschieben des Deckels in Richtung auf den Erdboden geschwenkt. Soll
der Behälter zusammengelegt werden, so werden Seitenwände, Vorderwand und Rückwand, wie bekannt,
um die Gelenke 9, 10, 11 geklappt und dann
mittels des Deckels 5 umschlossen, nachdem der Deckel 5 mittels an ihm vorgesehener Haken, Ösen
od. dgl. in Ösen, Haken od. dgl. des Bodenteiles 1 im Bereich dessen hinterer Seitenfläche zum Ein-
griff gebracht worden ist. ,
Die Teile des Doppellenkers sind im zusammengelegten Zustand geschützt angeordnet.
Der Behälter nach den Fig. 5 und 5 a kann in gleicher Weise wie der Behälter nach den Fig. 4
und 4 a geöffnet und zusammengelegt werden. Das eine Außengelenk 24 des Doppellenkers ist an der
oberen Hinterkante des Deckels innen gelagert, während das andere Außengelenk 25 etwa in halber
Höhe der Rückwand 4 gelagert ist. Der Lenkerteil 26 liegt in jedem Fall geschützt innerhalb des vom
Deckel 5 umschlossenen Raumes.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 6 a zeigt Doppellenker, deren Teile 27, 28 sowohl im
aufgebauten als auch im zusammengelegten Zustand stets innerhalb des vom Deckel umschlossenen
Raumes untergebracht sind. Eines der Außengelenke 29 der beiden Doppellenker ist an der
oberen Kante der Rückwand 4, jedes Außengelenk 30 an den Seitenflächen des Deckels 5 innen festgelegt.
Wird der Deckel geöffnet, so verbleiben die Lenkerteile 27 während eines gewissen Schwenkbereichs
des Deckels in Ruhe, sie schwenken erst dann um das Gelenk 29, wenn der Deckel etwa
parallel ■ zur Rückwand 4 nach hinten heruntergeklappt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist einer der Lenkerteile 40 um einen zweckmäßigerweise
an der Behälterrückwand 4 festgelegten Zapfen bzw. gelagerten Querstab 41
schwenkbar. Der Lenkerteil 40 steht über Zapfen, ,65 Niete od. dgl. 42 mit dem anderen Lenkerteil 43 in
Verbindung, dessen freies Ende an einem Zapfen oder Querstab 44 schwenkbar ist. Die Zapfen oder
der Querstab 44 sind am Deckel 5 mit Abstand von der hinteren Deckelkante angeordnet bzw. gelagert.
Strichpunktiert ist der Lenkerteil 43 in der Stellung dargestellt, in der der Deckel etwa parallel
zur Rückwand steht. Die Bewegung jedes Lenkerteiles 40 ist mittels Anschläge 45 und 46 begrenzt.
Die Anschläge 45 werden zweckmäßigerweise an der Rückwand, die Anschläge 46 zweckmäßigerweise
an den Seitenwänden angeordnet. Außerdem wirkt auf die Lenkerteile 40 je eine Feder 47 ein,
wobei die Federn 47 die Lenker teile 40, wenn keine äußeren Kräfte auf sie einwirken, gegen die An- 80
schlage 45 drücken. Wird der Deckel 5 aus einer Lage etwa parallel zur Rückwand hochgezogen, und
dann im Sinne des Pfeiles 48 weiterbewegt, so bleiben die Lenkerteile 40 in Ruhe. Die Lenkerteile
43 werden um die Zapfen 42 im Sinne des Pfeiles 49 geschwenkt. In dem Augenblick, in dem die ·
Zapfen bzw. der Querstab 44 über die Verbindungslinie zwischen den Zapfen 41, 42 hinüberbewegt
werden, werden auch die Lenkerteile 40 in Richtung auf die an den Seitenwänden vorgesehenen Anschlage
46 bewegt. Wären die Federn 47 nicht vorhanden, so würde durch die Schwungkraft des
Deckels 5 dieser durch die etwa in Richtung des Pfeiles 48 wirkende Kraft der schließenden Hand
nach oben geschleudert.. Dieser Wucht-, oder Schleuderkraft wirken die Federn 47 entgegen.
Neben der in ihrer Richtung unbestimmten Handkraft, etwa in Richtung des Pfeiles 48, und der im
Schwerpunkt vS" des Deckels angreifenden Schwungkraft
wirkt die Kraft der Federn 47 auf die Zapfen bzw. die Querstange 44 über die Lenkerteile 40, 43
ein. Der Deckel wird also automatisch an dem oberen Rand der Rückwand entlanggleiten, wodurch
eine Gewähr für einwandfreies Einrasten des nicht. dargestellten hinteren Verschlußmittels des Deckels
in das entsprechende Verschlußmittel der Rückwand gegeben ist. Sind die Lenkerteile 40 der
beiden Doppellenker eines Behälters mittels einer mit ihnen starr verbundenen Querstange vereinigt,
so können an der Querstange 41' ein oder mehrere Haken 50 angeordnet werden, die in entsprechende
Haken 51, die an der hinteren Seitenkante des Deckels S angeordnet sind, einrasten, wenn der
Deckel den Behälter abschließt. Diese Anordnung hat insbesondere bei sehr leichten Behältern, z. B.
bei Behältern aus Sperrholz den Vorteil, daß die Rückwand von außen nicht eingedrückt werden
kann, trotzdem keine zusätzlichen Verriegelungen vorgesehen sind.
Selbstverständlich können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele untereinander
kombiniert oder den Doppellenkern eine andere Form gegeben werden, um die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe zu lösen.
Um den Deckel gegenüber der Vorderwand bzw. dem Bodenteil an der Vorderseite festlegen zu
609' 547/123
Claims (10)
1. Zusammenlegbarer Behälter; dessen in sich starre Teile unter sich gelenkartig zusammenhängen,
wobei die Außenflächen des Deckels und des Bodens im aufgebauten und zusammengelegten
Zustand des Behälters außen bleiben, und dessen Deckel mit einem der Behälterteile
mittels zweier Doppellenker in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem
Doppellenker eines der Außengelenke (19, 24, , 30, 44) am Deckel (5), das andere Außengelenk
(22,25,29,41) an dier Rückwand (4) festgelegt ist.
2. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einen
Außengelenke (22, 25) angenähert in halber
ao Höhe der Behälterrückwand gelagert sind.
3. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Außengelenk (29, 41) jedes Doppellenkers an der Oberkante der Rückwand (4) festgelegt
und das andere Außengelenk (30, 44) jedes Doppellenkers jeweils an der entsprechenden
Deckelseitenfläche gelagert ist.
4. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung eines oder beider Lenkerteile (40, 43) jedes Doppellenkers mittels Anschlägen
(45, 46) begrenzt ist.
5. Zusammenlegbarer Behälter nach den An- ; Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder beide Lenkerteile (40, 43) jedes Doppellenkers unter Einwirkung einer Feder (47) bewegbar
sind. .
6. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen ι bis 5,' dadurch gekennzeichnet, daß
die zusammengehörigen Lenkerteile (27, 28) jedes Doppellenkers in dem von dem Deckel (5)
umgrenzten Raum liegen.
7. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Lenkerteile (20, 21, 26, 27, 28, 40, 43) mit dem jeweils korrespondierenden
Lenkerteil des anderen Doppellenkers mittels eines Querstabes verbunden ist.
8. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbewegung eines der Lenkerteile jedes Doppellenkers zur Verriegelung des Deckels (5)
mit der Rückwand (4) benutzbar ist.
9. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querstab (41') zwischen zwei korrespondierenden Lenkerteilen (40) in der Nähe
der Oberkante der Rückwand (4) gelagert und mit einem oder mehreren Haken (50) starr verbunden
ist, die in am Deckel angeordnete Haken (51) einfassen.
10. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem am Deckel (5) gelagerten Außengelenk (24) und dem Mittelgelenk
jedes Doppellenkers angenähert der Höhe der Deckelseitenfläche entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 531 859;
österreichische Patentschrift Nr. 165238;
USA.-Patentschrift Nr. 2 206 150;
deutsche Patentschrift Nr. 909 558.
Französische Patentschrift Nr. 531 859;
österreichische Patentschrift Nr. 165238;
USA.-Patentschrift Nr. 2 206 150;
deutsche Patentschrift Nr. 909 558.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen:
© «9 547/123 6.56
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60008032T2 (de) | Behälter mit faltbaren Wänden | |
DE4016319C2 (de) | Mähdrescherkorntank | |
DE1580672C3 (de) | Hebevorrichtung für Lastwagen mit einer Ladeplattform | |
DE2813593C2 (de) | Seitenwand für Kastenaufbauten von Lastkraftwagen | |
EP2741975B1 (de) | Transportbehälter | |
AT9832U1 (de) | Transportbehälter | |
EP2899132B1 (de) | Behälter mit verschließbarer Ladeöffnung | |
DE10015545A1 (de) | Wechselbehälter | |
DE2935876A1 (de) | Industrietor | |
DEZ0004048MA (de) | ||
EP4059860A1 (de) | Stapelbarer behälter mit klappbaren wänden | |
DE954678C (de) | Zusammenlegbarer Behaelter | |
EP0379031A2 (de) | Dachkoffer für Kraftfahrzeuge | |
EP3318503A1 (de) | Displaybehälter | |
DE954677C (de) | Zusammenklappbarer Transportbehaelter | |
DE202020100095U1 (de) | Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken | |
DE1555105C3 (de) | Sicherung für das Gestänge von Klappverdecken, insbesondere an solchen von Nutzfahrzeugen | |
DE3107383C1 (de) | "Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll" | |
DE19827196B4 (de) | Verkleidung eines Gelenkscharniers für eine Klappe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Heckklappe | |
CH434091A (de) | Zusammenlegbarer Behälter | |
DE909558C (de) | Zusammenklappbare Transportkiste | |
DE1506532C3 (de) | Schaufelgreifer | |
DE3220859A1 (de) | Zusammenklappbarer langgut-container | |
DE8005109U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE546831C (de) | Sammellade fuer Adressendruckplatten |