DEST004543MA - - Google Patents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 4. März 1952 Bekanntgemacht am 22. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schleifen oder Sägen usw. von Gegenständen, beispielsweise um in Schrauben u. dgl. Schlitze zum
■ Angreifen des Schraubenziehers auszubilden, und hat insbesondere eine Maschine dieser Art zum Gegenstand, bei der die Werkstücke in Schlitzen oder Nuten, die in einer Endfläche eines sich drehenden Halters ausgebildet sind, durch eine Druckplattenanordnung gehalten werden, während
ίο sie durch die Drehung des Halters an einem Werkzeug vorbeigeführt werden, das exzentrisch in dem Halter angeordnet ist und dem Einschneiden der Schlitze od. dgl. dient.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine zum Schlitzen von Schrauben od. dgl. Rohlingen, bei der die Rohlinge mit den Köpfen nach innen in radialen Einschnitten an der Stirnseite einer drehbaren Trommel aufgenommen und an einer exzentrisch in der Trommel laufenden Kreissäge vorbeigeführt werden, während ihre Schäfte unter der Einwirkung eines bogenförmigen Blechstreifens als Andrückvorrichtung stehen, womit die Rohlinge in den Einschnitten der Trommel gegen Drehung festgehalten werden, bei der erfindungsgemäß der Blechstreifen aus Federstahl ist und auf einem Kissen aus elastischem Stoff aufliegt, welches an der Vorderseite des Grundkörpers, beispielsweise in einer Nut, angeordet ist.
Dadurch wird vor allem der Vorteil erreicht, daß Über- und Untermasse des Durchmessers der Rohlinge keinen nachteiligen Einfluß auf das Festhalten derselben in der Trommel ausüben können. Da-
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durch wird die Beschädigung von Werkzeugen weitgehend vermieden, was insbesondere bei Maschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, z.B. von looo Rohlingen in der Minute, wichtig ist, weil deren Stillstandszeiten einen erheblich größe ren l'roduktionsausfall verursachen als Maschinen geringerer Leistung.
Neben der Möglichkeit, die Maschine bei sehr hohen Geschwindigkeiten arbeiten zu lassen, hat
ίο die KrIm(IiIHg noch den Vorteil, dad für einen Werkstückhalter von gegebener Größe mehr Schlitze oder Nuten in seiner Fläche vorgesehen werden und somit mehr Werkstücke je Umdrehung i\v>i Malters bearbeitet werden können und daß die
ao Lebensdauer des Stahls weitgehend erhöht ist durch den sicheren Sitz der Werkstücke in ihrem Halter während des Schneidvorgangs.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des bevorzugten Ausfühnmgsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, in denen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt
Fig. ι in schaubildlicher Darstellung eine Maschine zum Schlitzen von rohen Kopfschrauben nach der l''.rrmdung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil der Maschine nach Fig. 1, etwa in Höhe der Mittellinie des Werkstückhalters, in größerem Maßstal) und
Fig. 3 eine nochmals vergrößerte Teilansicht der Druckplatteiiauordnung.
Die FiTmduiig ist in Anwendung auf eine Maschine beschrieben und dargestellt, die insbesondere zum Schlitzen von verhältnismäßig kleinen rohen Kopfschranben (bis etwa zu V 2 Zoll Durchmesser) bestimmt ist. Die dargestellte Maschine ist eine Hochleistungsmaschine, die 1000 Rohlinge oder mehr in der Minute schlitzen bzw. bearbeiten kann.
Die dargestellte Maschine besitzt ein Untergestell oder einen Rahmen./, der ein Gehäuse 10 aufweist, in dem eine Hohlspindel 11 gelagert ist, an deren vorspringendem Vorderende ein Werkstückhalter 12 befestigt ist, so daß er sich zusanimen mit der Hohlwelle 1 ι in dem Gehäuse 10 um eine waagerechte Achse dreht.
Der Halter 12 wird in geeigneter Weise etwa durch ein Ritzel 13 angetrieben, das mit dem Vordcrende einer getriebenen Welle 14 verbunden ist, die in dem Rahmen .-/ um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Das Ritzel 13 steht ständig mit einer Verzahnung 15 im Eingriff, die am Umfang der Welle 11 eingeschnitten ist. Der Werkstückhalter 12 hat, wie ersichtlich, die allgemeine Form eines zylindrischen Ringes, der an seinem vorderen Ende offen ist und mit einem nach vorn vorspringenden ringförmigen Flansch 16 versehen ist, dessen freie Stirnseite 17 breit genug ist, um die Werkstücke, die auf der Maschine bearbeitet bzw. geschlitzt werden sollen, zweckentsprechend zu halten. An seiner Stirnseite \" ist der Halter 12 mit einer Reihe von radialen Schlitzen oder Nuten iS für die Aufnahme der Werkstücke, im vorliegenden Beispiel der rohen Schrauben B, die geschlitzt werden sollen, vcrsehen, um sie in einer kreisförmigen Bahn an einer Kreissäge 20 vorbeizuführen, deren Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Flansches 16 des Halters 12 ist.
Die Säge 20 ist innerhalb des Halters 12, und η0 zwar exzentrisch zu diesem angeordnet, so daß die Säge an den Köpfen der Rohlinge B nur während eines Teils ihres Umlaufs angreift, während ein Teil des von den Schlitzen oder Nuten 18 zurückgelegten Weges frei bleibt, um die Rohlinge zu- und abzuführen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich der Halter 12 entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung gemäß Fig. ΐ und ist die Säge 20 in waagerechter Richtung nach rechts in bezug auf die Drehachse des Halters 12 versetzt. Die Rohlinge werden dem Halter am Boden desselben zugeführt und ungefähr 250 bis 2"oc später wieder ausgeworfen. Die genaue Einhaltung dieser Anordnung ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich.
Die Säge 20 kann auf irgendeine geeignete Weise angetrieben werden, beispielsweise wie in der Darstellung von einem Elektromotor 21 durch einen Kettentrieb 22. Die Lager für die Welle 23, auf der die Säge angebracht ist, sind so ausgebildet, daß die Drehachse der Säge waagerecht verstellt werden kann, um die Schnitticfc zu regeln und so die Sägeabnutzung auszugleichen und Werkstücke mit Köpfen von verschiedenen Formen und Größen schlitzen zu können. Die Säge besitzt ferner eine Verstellung in der Achsrichtung, um den Schnitt gegenüber dem Rohling zu zentrieren oder in gewünschter Weise auszurichten.
Die zu schlitzenden rohen Werkstücke können dem Halter 12 auf irgendeine geeignete Weise zugeführt werden. Die dargestellte Zuführungsvorrichtung weist ein Rad 24 auf, das um eine senkrechte Achse drehbar ist und an seinem Rand oder Umfang eine Mehrzahl von Schlitzen 25 aufweist, in die die Werkstücke mit ihren Köpfen eingehängt werden, damit sie dem Halter 12 zugeführt werden. Statt dessen kann das Rad 24 einen unteren Flansch besitzen, auf dem die Schäfte der Rohlinge mit dem unteren Ende aufsitzen, und in diesem Fall sind die Köpfe der Rohlinge etwas über die Oberseite des Rades 24 angehoben. Die Achse des Zuführungsrades 24 schneidet die Achse des Halters 12 und verläuft im Abstand vor dem Halter 12, derart, daß der Rand des Rades 24 gerade von der Stirnfläche 17 des Flansches 16 des Halters 12 freikommt, wobei die Oberseite des Rades im wesentlichen mit der Innenseite 26 des Flansches 16 am Boden des Halters 12 fluchtet.
Die Schlitze 25 des Rades 24 haben einen geeigneten Abstand voneinander, und das Zuführungsrad iao wird auf eine geeignete Weise, jedoch in einer solchen zeitlichen Beziehung zur Drehung des Halters 12 gedreht, daß die Schlitze in den beiden Teilen bei deren Drehung nacheinander zur Deckung kommen. Die Schlitze 25 können irgendeine geeignete Form haben, etwa die dargestellte
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Zahnform wie bei einem Gesperre. Das Zuführungsrad 24 weist an seinem Umfang eine Nut für die Aufnahme eines feststehenden pflugartigen Teils 27 auf, das die Rohlinge B aus den Schlitzen 25 des Rades 24 in die Schlitze 18 des Trägers 12 stößt, in dem Maße, wie sich das Rad 24 weiterdreht. Das pflugartige Teil 27 ist durch eine Lasche 28 mit einem bogenförmigen Teil 30 verbunden, das seinerseits durch ein plattenartiges Teil 31 mit dem feststehenden Gehäuse 10 verbunden ist.
Die Rohlinge B können dem Rad 24 auf irgendeine geeignete Weise zugeführt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden sie den Schlitzen 25 des Rades 24 durch eine Beschickungsvorrichtung zugeführt, die eine feststehende Stange 32 im Abstand von einem endlosen Förderband 33 aufweist, das über Rollen 34 und 35 läuft, die sich um senkrechte Achsen drehen und von denen eine mit geeigneter Geschwindigkeit angetrieben wird. ao Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rohlinge B mit ihren Köpfen an der Stange 32 und der Oberkante des Bandes 33 hängen, die etwas höher als die Oberseite der Stange 32 liegt, und zum Rad 24 hin bewegt werden, dadurch, daß ihre Köpfe auf a5 der Oberkante des Bandes 33 aufliegen und außerdem ihre Schäfte an der senkrechten Seitenfläche des Förderbandes anliegen. Das Austrittsende der Stange 32 endet kurz vor dem Rad 24, und das Förderband 33 geht an dem Rad im wesentlichen tangential vorbei. Diese Tatsache sowie der Umstand, daß die Schlitze 25 in dem Rad 24 die Form von Sperrzähnen haben, bewirken, daß ein Rohling von der Beschickungsvorrichtung, die aus der feststehenden Stange 32 und dem bewegten Band 33 gebildet wird, jedesmal dann abgenommen wird, wenn ein Schlitz oder Zahn des Rades 24 an dem offenen Austrittsende dieser Beschickungsvorrichtung vorbeigeht. Eine feste Stange 36 hinter dem Band 33 verhindert, daß das Band sich ausbiegt und die Rohlinge zwischen das Band und die Stange 32 fallen. Eine feste Stange 37, die einstellbar über der Beschickungsvorrichtung angeordnet ist, verhindert, daß die Rohlinge in der Beschickungsvorrichtung aufeinanderrutschen. Die Rohlinge B werden anfangs in den Schlitzen 25 des Rades 24 durch das Band 33 und anschließend durch ein feststehendes Teil 38 zurückgehalten, das sich von dem Band 33 zur Fläche 17 des Halterflansches 16 erstreckt. Dieses Teil 38 ist mit irgendeinem feststehenden Teil der Maschine fest verbunden.
Die Rohlinge B können der Beschickungsvorrichtung, die durch die feste Stange 32 und das bewegte Band 33 gebildet wird, auf irgendeine geeignete Weise zugeführt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält diese Vorrichtung einen sich drehenden Trichter 39, der die Rohlinge in fortlaufendem Strom in zwei parallele, sich entgegengesetzt drehende Walzen 40 und 41 entleert, die schraubenförmige Nuten oder Gewindegänge an ihrem Umfang aufweisen und die gemeinsam die Rohlinge ausrichten und in die Beschickungsvorrichtung einbringen. Ein angetriebenes Sperr- oder Sternrad 29, das uucr der Beschickungsvorrichtung am Austrittsende der Walzen 40 und 41 angeordnet ist, entfernt die Rohlinge, die nicht richtig in der Beschickungsvorrichtung sitzen.
Nachdem die Rohlinge B dem Halter 12 zugeführt worden sind, werden sie durch diesen an der Säge 20 vorbeigeführt, die in ihre Köpfe Schlitze einschneidet, etwa die üblichen Schraubenzieherschlitze, wie sie in vielen Holzschrauben usw. vorgesehen sind. Die Schlitze 18 im Halter 12 sind nach Art von Sperrzähnen geformt, wobei die hintere Flanke, die den Rohling an der Säge usw. vorbeitreibt, einen Winkel von ungefähr 76'0' mit der Stirnseite des Halters bildet. Die andere Flanke 43 der Schlitze bildet einen Winkel von etwa 40'01 mit der Stirnseite des Halters.
Wenn die Rohlinge B die Zutrittsstelle am Boden des Halters verlassen, werden sie in den Schlitzen 18 durch eine bogenförmige Führung oder Druckplatte C gehalten.· Dieses Führungsteil C schließt das zuvor erwähnte Teil 30 (Fig. 2 und 3) ein und ist etwa durch Bolzen 44 an der Rückseite des plattenartigen Teils 31 längs seines radialen inneren Randes befestigt. Der radiale äußere Rand des Teils 31 ist mit dem Gehäuse 10 durch Bolzen 45 verbunden. Ein bogenförmiges Teil 46, das zwischen dem Gehäuse 10 und dem plattenartigen Teil 31 angeordnet ist, hält letzteres in einem gewünschten Abstand vom Gehäuse. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Teile 10, 46, 31 den Halter 12 umschließen. Das untere Ende des Teils 30 ist bei 47 kurvenförmig ausgebildet und paßt sich eng dem Umfang des Rades 24 an, so daß die Rohlinge B, wenn sie sich von dem hinteren Ende oder der Ecke 48 des pflugförmigen Teils 27 wegbewegen, durch die Druckplatte oder das Führungsteil· C erfaßt und in ihren Schlitzen 18 während des Schneidvorgangs festgehalten werden, bis sie an einer Stelle hinter die Platte 49 treten, womit sie weiter in ihren Schlitzen gehalten werden, bis sie zum Auswerfer gelangen, der im Anschluß an die Platte 49 angeordnet ist.
Die Führungs- oder Druckplatte C umfaßt außer dem Teil 30 ein bogenförmiges Teil 50 aus dünnem Federstahl od. dgl., das neben der Rückseite des Teils 30 längs seines radialen inneren Randes angeordnet ist und die Schäfte der Rohlinge B erfaßt, wenn diese in ihrer kreisförmigen Bahn durch die Drehung des Halters 12 weiterwandern. Das verhältnismäßig dünne biegsame Stahlteil 50 ist von dem Teil 30, mit dem es beweglich durch Schrauben 51 verbunden ist, durch nachgiebiges bzw. elastisches Material, etwa durch ein Teil 52 aus gummiartigem Material, getrennt. Die vorderen Enden der Schrauben 51 ragen in Öffnungen 53 des Teils 30, wo Muttern 54 auf ihnen befestigt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß das dünne biegsame Teil 50 gegenüber dem Teil 30 nachgeben kann und eine nachgiebige Anlagefläche für die Schäfte der Rohlinge B bildet, so daß es die Rohlinge sicher in ihren Schlitzen 18 hält, selbst wenn geringe Abweichungen in den Schaft-
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durchmessen! der Rohlinge auftreten. Das untere Kiidi' des Materials 52 ist abgeschrägt, wie dargestellt, um den Zutritt des Rohlings hinter die I )ruckplattenaiiordnung zu erleichtern. Das obere Knde des Teils 30 ist mit einem Anschlag 55 versehen, gegen den das obere Ende der Teile 50, 52 anstößt. Die Rückseite des Anschlags bildet einen im wesentlichen Ihichtenden Fortsatz der Rückseite des Teils 50. Die benachbarten Flächen 17 und 50 haben ungefähr die gleiche Breite und halten die SchufIe der Rohlinge nahe ihren Kopfenden.
Die !'latte 31, mit der die Führungs- oder I)ruekplaitenanordiiung C verbunden ist, besitzt eine begrenzte Nachgiebigkeit, und ihr radiales inneres linde ist zur !'lache 17 des Halters 12 hin abgeschrägt, so daß die Druckplattenanordnung in Anlage mit den Schäften der Rohlinge B gepreßt wird, liei der dargestellten Ausführung ist das plaltenartige Teil 31 verhältnismäßig biegsam und durch nachgiebige Teile 56 versteift, deren äußere Kiiden unter den Köpfen der Bolzen 45 liegen, während die inneren Enden zu dem radialen inneren Rand des Teils 31 vorspringen. Um das Anliegen der Köpfe der Rohlinge B gegen die Innenseite 2f) des I falters 12 zu unterstützen, ist ein Führungsteil 57 mit einem Flansch 58, der über die Köpfe der Rohlinge vorspringt, mit der Innenseite des Teils 30 etwa durch einen Bolzen 59 verbunden. Das untere Ende der Führung 57 ist angespitzt, um sich an die Krümmung 47 des unteren Endes des Teils 30 anzupassen, und das untere Ende des Flansches 58 ist abgeschrägt oder zugespitzt, um das Eindringen der Köpfe der Rohlinge B unter dasselbe zu erleichtern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Schlitzen von Schrauben od. dgl. Rohlingen, bei der die Rohlinge mit den Köpfen nach innen in radialen Einschnitten an der Stirnseite einer drehbaren Trommel aufgenommen und an einer exzentrisch in der Trommel laufenden Kreissäge vorbeigeführt werden, während ihre Schäfte unter der Wirkung eines bogenförmigen Blechstreifens als Andrückvorrichtung stehen, womit die Rohlinge in den Einschnitten der Trommel gegen Drehung festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (50) aus Federstahl ist und auf einem Kissen (52) aus elastischem Stoff aufliegt, welches an der Vorderseite des Grundkörpers (30), beispielsweise in einer Nut, angeordnet ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 379262;
    belgische Patentschrift Nr. 498453.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509 556/21 9.55

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