DESC017463MA - - Google Patents

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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 9. März 1955 Bekanntgemacht am 5. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung vornehmlich zum Beschicken von Span- und Faserplattenpresse!!, bei denen in raumsparender Weise und mit geringem Aufwand die benötigten Besclhickungsbleche zu den Pressen gefördert und nach dem Preßvorgang auf besonders eingerichteten Rücktransportstraßen wieder zurückgeführt werden.
Es sind Besdhickungseinrichtungen bekannt, bei ίο denen die Zuführeinrichtungen so ausgebildet sind, daß die Beschickungsibleehe den Pressen flachliegend auf Ketten- oder Rollgängen zugeführt werden. Diese seien Formstraßen genannt. Nach dem Preßvorgang wurden dann die am Ausgangspunkt wieder benötigten Beschickungsbleehe durch eine parallel zu der Formstraße verlaufende Rücktransportstraße ebenfalls in liegender Weise mit Hilfe von Ketten- oder Rollgängen zurückgeführt. Die am Ende der Formstraße jeweils angekommenen Beschickungsbleehe wurden dann mittels eines Querförderganges zur Rücktransportstraße und umgekehrt gefördert. Die hierfür erforderlichen Transporteinrichtungen waren dabei notwendigerweise so eingerichtet, daß die Beschickungsbleehe
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auf jeder Seite angehoben bzw. abgesenkt und dann in horizontaler Richtung von der einen zur anderen Straße gefördert wurden. Es hat sich gezeigt, daß eine in gleicher Weise wie die Formstraße ausgebildete Rücktransportstraße einen unnötigen Aufwand erfordert. Diese Straßen beanspruchen mehr Platz als unbedingt notwendig, und der konstruktive Aufwand für eine solche Straße ist ebenfalls viel zu groß. Außerdem war es erforderlich, die
ίο heiß aus der Presse kommenden Bleche beim Rücktransport über eine Blechkühlemrichtung zu führen, wodurch die Bleche bis zum Ausgangspunkt auf eine niedere Temperatur gebracht werden mußten. Der Kühleffekt war dabei ungleichmäßig, da die Oberseiten der Bleche leichter abkühlten als die ■ Unterseiten. Hierbei traten auch häufig Verwerfungen auf, so daß die Besehickungsbledhe schon nach kurzem Gebrauch nicht mehr den Erfordernissen entsprachen.
ao Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Rücktransportstraße so auszubilden, daß die Bleche stehend auf ihr in lotrechter Anordnung zurückgeführt werden können. Dadurch wird zunächst einmal wesentlich an Platz gespart, beträgt doch der Platzbedarf für eine so ausgebildete Rücktransportanlage nur ein Viertel dessen, was die alte Ausführung 'beanspruchte. Auch der Kostenaufwand, mit dem eine solche Rücktransportstraße ausgeführt werden kann, beträgt nur die Hälfte von dem der bisherigen Ausführung. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß die stehend zurücktransportierten Beschickungsbleche durch den natürlichen Luftstrom sehr gleichmäßig von beiden Seiten abkühlen und dieser Kühleffekt so groß ist, daß die bisherige zusätzliche Kühleinrichtung wegfallen kann. Eine Verformung der. Bleche tritt hierbei nicht mehr ein. Die Verbindung zwischen der Formstraße und der Rücktranspörtstraße wird durch Schwerikarme gebildet, die jewe ils auf einer parallel zur Förderridhtung verlaufenden Welle zwischen der Form- und der Rücktransportstraße angeordnet sind. Die Schwenkarme sind an den beiden Enden der Straßen so angeordnet, daß ihre Arme jeweils in die mit bestimmtem Abstand aufeinanderfolgenden Kettenoder Rollgänge der Formstraße abgesenkt werden und dabei die Beschickungsibleche auf die Formstraße ablegen bzw. von ihr abheben. Die Schwenkarme sind dabei so eingerichtet, daß sich in der Nähe ihrer Welle jeweils eine unabhängig von der Schwenkbewegung angetriebene endlose Kette befindet, deren oberes Trumm mit der Oberkante der Schwenkarme parallel verläuft. Diese sogenannten Hubketten sind jeweils mit einem Nocken versehen. Wird nun ein Blech von der Formstraße durch Anheben der Schwenkarme angehoben, befinden, sich diese Nocken in ihrer obersten Stellung, und das angehobene Blech legt sich in einer nahezu lotrechten Stellung der Schwenkarme mit seiner unteren Kante an die Nocken an. In der Nähe der lotrechten Stellung der Schwenkarme werden die Hufoketten in Bewegung gesetzt, die Nocken bewegen sich nach unten, wodurch das Beschiekungsblech auf die Rücktransportstraße, die ebenfalls aus mehreren unabhängig voneinander angetriebenen schmalen Ketten- oder Rollgängen mit darüber angeordneten festen Führungsrollen für das lotrecht oder nahezu lotrecht gestellte Blech besteht, abgesenkt wird. Die Anordnung der Hubketten und Kettengänge muß dabei so sein, daß erstere sich mit ihren Nocken in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Kettengängen bewegen. Das Abheben der Beschiekuhgsbleche von der Rücktransportstraße und das Auflegen der Bleche auf die FoTnistraße geschieht in umgekehrter Weise wie beschrieben. Diese Einrichtung der Schwenkarme hat den Vorteil, daß die komplizierte und kostspielige Einrichtung eines Querförderganges als .Verbindungsglied zwischen Form- und Rücktransportstraße ebenfalls entfällt. DieBeschickungseinrichtung kann selbstverständlich auch im Zusammenhang mit anderen Maschinen verwendet werden, die nicht der Herstellung von Span- oder Faserplatten dienen, wo sie aber ähnliche Aufgaben zu erfüllen hat. . .
An Hand der Zeichnung sei die Beschickungseinrichtung im einzelnen erläutert.
Fig. ι stellt eine Form- und Rücktransportstraße alten Systems dar;
Fig. 2 stellt beispielsweise eine erfindungsgemäße Beischickungseinrichtung dar;
Fig. 3 zeigt die Schwenkarme in seitlicher Ansicht; .
Fig. 4 zeigt die Schwerikarme und Teile der Form- und Rücktransportstraße im Grundriß.
Die Presse 1 steht beidseitig in Verbindung mit Teilen der Formstraße 2, die aus einzelnen, mit , Abstand aufeinanderfolgenden Ketten- oder Rollgängen 3 gebildet werden. Parallel zur Formstraße 2 verläuft die Rücktransportstraße 4 in entgegengesetzter Richtung. Auch diese wird in gleicher Weise wie die Formstraße aus einzelnen Ketten- oder Rollgängen 5 gebildet. Die Verbindung zwisdben Form- und Rücktransportstraße bildet jeweils ein an den Enden angeordneter Querf ördergang 6 (Fig. 1).
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Besdhicken der Sp'ari- und Faserplattenpresse ist in Fig. 2 dargestellt. An die Presse 1 schließen sich gleichfalls, wie in der bisherigen Ausführung, die Teile der Formstraße 2 mit, den einzelnen Kettenoder Rollgängen 7 an. Im Gegensatz zu der bisherigen wird die erfindungsgemäße Rücktransportstraße 8 jetzt nur noch aus schmalen einzelnen Kettengängen 9 oder Rollgängen gebildet, die mit Abstand aufeinanderfolgen und deren oberes und unteres Trumm lotrecht übereinander verlaufen. Die Verbindung zwischen Formstraße und Rücktransportstraße wird durch die jeweils an den Enden angeordneten Schwenkarme 11 hergestellt. Die Schwenkarme und der Ablauf der Transportbewegung von der Formstraße zur Rücktransportstraße und umgekehrt seien an Hand der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Die Sdhwenkarme 11, z.B. drei Arme, sind parallel nebeneinander angeordnet und jeweils an
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ihrem einen Ende auf einer Hohlwelle 12 aufgekeilt. Die Sdhwenkhohlwellen 12 verlaufen parallel zur Förderrichtung der Beschickungsbleche auf Form- und Rücktransportstraße. Die Schwenkarme befinden sich in solchem Abstand voneinander, daß sie in Zwischenräumen 14 abgesenkt werden können, die von einzelnen Ketten- oder Rollgängen 15 der Formstraße gebildet werden. Die Sdhwenkhohlwelle 12 kann zum Antrieb mit einem Zahnsegment 16 versehen sein, das durch ein Zahnrad 17 angetrieben wird. Im achsnahen Teil der Schwenkarme wird an den beiden, äußeren Schwenkarmen je eine parallel zu den Schwenkarmen verlaufende endlose Kette 18 angebracht. Diese Ketten
1-5 sind 'mit einem besonderen Antrieb versehen, der unabhängig von dem Antrieb der Schwenkarme zweckmäßig von der inneren Welle 13 der Schwenk-.
hohlwelle 12 in Bewegung gesetzt werden kann.
. Die Hubketten 18 sind mit je einem Nocken 19 versehen. Der Schwenkarm selbst kann außerdem mit Rollen 20 ausgerüstet sein, auf welchen das zu transportierende Beschickungsblech abrollt. Soll nun ein Beschickungsblech auf der Formstraße, auf welcher es in waagerechter Lage transportiert wird, abgehoben und autf die Rücktransportstraße gebracht werden, so befinden sich die Schwenkarme am Ende der Formstraße in waagerechter Lage und ■greifen dabei unter das auf der Formstraße angekommene Beschickungsblech. Die Hubketten be- ^nden sich in der Stellung, in der die Nocken 19 beinahe die untere Kante des Beschickungsbleches berühren. Werden die Schwenkarme nun angehoben, rollt das Beschickungsblech auf den Rollen 20 bis an die Nocken 19. Beim weiteren Aufrichten oder in einer Stellung, die beinähe der lotrechten Stellung entspricht, werden die Hubketten 18 in Bewegung gesetzt, so daß die Nocken 19 und damit das Beschickungsblech 21 abgesenkt werden, bis es auf dem oberen Teil eines Kettenganges 22 der Rücktransportstraße aufliegt. Die Rücktransportstraße setzt sieh aus mehreren derartigen Kettengängen 22 zusammen, die über unabhängig voneinander angetriebene Kettenräder 23 bewegt werden. Der Kettengang 22 muß dabei kürzer sein als die Entfernung der beiden Hubketten 18 voneinander, und diese müssen mit ihren Nocken in einem Zwischenraum verlaufen, der zwischen dem Kettengang 22 und den folgenden gebildet wird. Nach dem Absetzen des Beschickungsbleches auf den Kettengang 21 schwenken die Schwenkarme über die vertikale Stellung des Bleches hinaus, so daß das Besdhickungsblech in etwas geneigter Lage an den FührungsroMen 24 (Fig. 2) geführt wird.
Die Ketten- oder Rollgänge sowohl der Formstraße als audh der Rücktransportstraße können mit verschiedener Geschwindigkeit laufen, die den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann. Es können, um ein Gleiten des Bleches von einem Ketten- oder Rollgang auf den folgenden zu vermeiden, die Zwischenräume der Ketten- oder Rollgänge mit Gleitrollen ausgerüstet sein, die eine Überbrückung der Differenzgeschwindigkeit von Kettgang zu Kettgang ermöglichen. Es \vird damit ein Gleiten des Beschickungsbleches auf den einzelnen Transportvorrichtungen bei deren verschiedener Geschwindigkeit vermieden.
Die Beschickung und die Abnahme der einzelnen Besdhickungsbledhe ist nicht immer gleichmäßig, so daß es erforderlidh ist, bei stoßweise auftretendem Bedarf einen Vorrat an Beschickungsblechen zur Hand zu haben. Es wird deshalb eine Speicherung von Transportblechen auf der Rücktransportstraße in der Weise vorgenommen, daß diese durch je eine Weiche 25 am Anfang und am Ende eines bestimmten Abschnittes in mehrere parallel zueinander verlaufende Transportabschnitte 26 aufgeteilt wird.
Beim Abheben eines Transportbleches von idem Ende des Kettenganges der Rücktransportstraße steht der Schwenkarm in einer Lage, die etwas zur lotrechten Stellung geneigt ist, und zwar nach der Formstraße zu. Die Nocken der Hübketten greifen unter die untere Kante des noch auf dem Kettengang der Rücktransportstraße stehenden Beschikkungsbleches. Die Hubketten 18 werden in Bewegung gesetzt, so daß die Nocken 19 das Blech anheben, das dabei im oberen Teil an einer Nase vorbeigeführt wird, die ein Kippen des Bleches nach der Formstraße hin bewirkt, wodurch es auf die Arme der Schwenkgabel zu liegen kommt.'Die Nocken 19 führen das Transportblech in eine solche Höhe, die der waagerechten Entfernung, der Formstraße von der Schwenkachse entspricht. Beim weiteren Absenken der Schwenkarme wird das Beschickungsbledh auf die Formstraße abgelegt, und der Transport zur Presse beginnt von neuem.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschicken von Pressen mit Beschickungsblechen für Preßgut, vornehmlich zur Span- und Faserplattenherstellung, mittels Beschickungseinrichtungen, bestehend aus einer in Pressenmittelachsrichtung liegenden Formstraße vor und hinter den Pressen und aus einer parallel zu dieser Richtung neben den Pressen verlaufenden Rüektransportstraße für die Beschic'kungsbleche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Formstraße (2) wie üblich in waagerechter Lage geförderten Beschickungsbleche zum Rücktransport gekippt und auf entsprechend ausgebildeten Transporteinrichtungen (9) stehend in lotrechter oder nahezu lotrechter Anordnung zurückgeführt werden.
2. Beschickungseinridhtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Enden der Form- und Rücktransportstraße (2, 8) in deren Bereich auf- und abwärts schwenkbare Schwenkarme (11) vorgesehen sind, die auf je einer zwischen den "Straßen parallel zur For-, derrichtung verlaufenden Hohlwelle (12) aufgekeilt sind, und daß die Rüoktransportstraße
(8) aus schmalen Ketten- oder Rollgängen (9) mit darüber angeordneten festen Führungs-
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rollen (24) für die lotrecht oder nahezu lotrecht gestellten Beschickungsbleche besteht.
3. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die einzelnen Schwenkarme (11) in ihrer waagerechten Lage
, in die zwischen den einzelnen Ketten- oder Rollgängen (15) vorgesehenen Zwischenräume (14) der Formstraße (2) abgesenkt sind.
4. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Schwenkarme (11) in dem der Schwenkhohlwelle (12) 'benachbarten Teil mit endlosen, unabhängig von der Schwenkarmbewegung angetriebenen Hubketten (18) versehen sind, - deren oberes Trumm zur Oberkante der Schwenkarme parallel verläuft und die, mit ■ je einem Nocken (19) versehen, in einer der lotrechten zumindest benachbarten Stellung der Schwenkarme das Anheben oder Absenken eines Beschickungsbleches bewirken können.
5. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettentransportgänge (9) der Rücktransportstraße (8) mit Abstand so voneinander angeordnet sind, daß sich die Nocken (19) der Hubketten (18) in den gebildeten Zwischenräumen bewegen können.
6. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsblech beim Abheben von der Rücktransportstraße (8) durch die Nocken (19) der Hubketten (18) mit seiner oberen Kante an einer vorspringenden Nase entlanggeführt werden kann, die das Blech über die lotrechte Stellung hinaus auf die Schwenkarme (11) kippt.
7. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander mit bestimmtem Abstand folgenden Kettenoder Ral'lgänge (7, 9) der Formstraße (2) sowie der Rücktransportstraße (8) unabhängig voneinander, gegebenenfalls mit verschiedener Geschwindigkeit, angetrieben sind.
8. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegenden Ketten- oder Rollgänge (7, 9) der Formstraße (2) oder auch der Rücktransportstraße (8) in den Zwischenräumen mit lose laufenden Rollen zur Überbrückung der Differenzgeschwindigkeit mit geringem Widerstand versehen sind.
9. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücktransportstraße (8) mit Weichen (25) versehen ist, wodurch in mehreren parallel zueinander verlaufenden Transportabschnitten (26) Beschikkungsbleche gespeichert werden können.
10. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallelen Formstraßen eine Rücktransportstraße für die Rückführung der Beschikkungsbleche für beide Formstraßen angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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