DES0037076MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 8. Januar 1954 Bekanntgemacht am 5. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Es ist bekannt, bei Magnetverstärkern ■— das sind Drosselspulenanordnungen, die durch Vormagnetisierungsströme,
insbesondere Gleichströme, gesteuert werden — mehrere Steuergrößen vorzusehen
und diese je einer besonderen. Vormagnetisierungswicklung zuzuführen. Diese Maßnahme
ist vor allem bei als Regelverstärker dienenden Magnetverstärkern gebräuchlich, um einen SoIl-
und einen Istwert miteinander zu vergleichen und
ίο um irgenwelche besonderen Hilfsregelgrößen zur
Wirkung zu bringen.
Nach der Erfindung wird das bei Magnetverstärkern bekannte Vergleichsverfahren für zwei
Steuerströme für einen neuen Zweck, nämlich zur Drehmomentregelung zweier mit Hilfe je eines
Gleichstrommotors für sich angetriebener Bewegungs- oder Bearbeitungsmittel für denselben Gegenstand
bzw. für dasselbe Gut angewendet.
Ein Beispiel für eine derartige Momentenregelung
stellen Doppelantriebe für Walzgerüste mit einer Ober- und Unterwalze dar, von denen jede durch
einen besonderen Motor angetrieben wird. Bei solchen Antrieben ist es wichtig, daß von jeder
Walze das gleiche Moment auf das Walzgut ausgeübt wird, da das Walzgut sonst gekrümmt werden
kann oder andere Nachteile entstehen können. Bisher hat man zur Gewinnung von Steuerwerten für die
Momentenregelung soldier Antriebe Widerstände in die Ankerkreise der Motoren geschaltet. Die hieran
abfallenden Spannungen hat man gegeneinandergeschaltet und die sich daraus ergebende Differenzspannung
zur Beeinflussung der Erregung der
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beiden Motoren verwendet. Derartige Widerstände sind jedoch aus verschiedenen Gründen unvorteilhaft
und können große Verluste bedingen. Es ergibt sich dabei außerdem die Schwierigkeit, wenn es
.5 sich um Motoren hoher Spannungen handelt, daß der Steuerkreis, in dem die Differenzsteuerwerte
gebildet werden, auf hohem Potential liegen kann, so daß besondere Maßnahmen zur Isolierung dieser
hohen Spannung im Eingang des Regelverstärkers
ίο erforderlich sind. Infolgedessen können als Regelverstärker
nicht die üblichen 'Standardausführungen, sondern es müssen besondere, für diesen Zweck
geeignete Verstärker verwendet werden. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, anstatt besondere
Widerstände in den Ankerstromkreisen vorzusehen, die Spannungen an den Wendepolwicklungen der
Motoren für die Bildung der Steuergrößen zu verwenden. Diese Maßnahme bedingt jedoch ebenfalls
Nachteile. Es werden zwar besondere Widerstände und die durch sie bedingte ' Verluste vermieden;
jedoch ergeben sich durch die geschaffenen galvanischen Verbindungen zwischen den beiden
Motoren für die Schutz- und Überwachungseinrichtungen derselben besondere Probleme, die besonderer
Lösungen bedürfen.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Drehmomentregelung
bei Doppelantrieben für Walzgerüste oder anderen Einrichtungen, bei denen zwei Gleichstrommotoren
je für sich ein Bewegungs- oder Bearbeitungsmittel für denselben Gegenstand bzw.
dasselbe Gut antreiben, zur Bildung eines für beide Motoren gemeinsamen Momentensteuerwertes ein
vorzugsweise spannungssteuernder und in Gegentaktschaltung ausgebildeter Magnetverstärker insbesondere
in Selbstsättigung verwendet wird, dessen Kerne von den Ankerströmen der Motoren in entgegengesetzterRichtung
unmittelbar vormagnetisiert werden, so daß die Differenz beider Ströme den Ausgangsstrom
des Magnetsverstärkers bestimmt, und daß der gesteuerte Ausgangsstrom deselben mittelbar
oder unmittelbar"auf die Erregung der beiden Motoren oder des sie speisenden Generatoren oder
Gleichrichter je in entgegengesetztem Sinn einwirkt. Nach der weiteren Erfindung ist es besonders
vorteilhaft, je eine Ankerstromzuführung von beiden Motoren zu einer eine bauliche Einheit bildenden
Doppelschiene zusammenzufassen, so daß in ihren beiden isoliert voneinander verlaufenden Teilleitern
die entgegengesetzten Ankerströme der Motoren fließen. Auf dieser Schiene werden die
! Kerne des Magnetverstärkers die Schiene allseitig
umschließend angebracht. Die Schiene kann dabei vorteilhaft selbst als Träger und Halter für" den
Magnetverstärker dienen. Zur näheren Erläuterung sei im folgenden auf die Zeichnung verwiesen.
Fig. ι zeigt schematisch das Schaltbild eines
solchen Doppelantriebes; Eine Oberwalze ist mit 1, eine Unterwalze mit 2 bezeichnet. Die beiden Walzen
werden von zwei Motoren 3, 4 angetrieben, die zusammen mit je einem Generator 5 bzw. 6 Leonardsätze
bilden. Die Generatoren 5 und 6 haben je zwei verschiedene Erregerwicklungen 7, 8 bzw. 9,
10, die jeweils in Reihe geschaltet sind. Die Erregerwicklungen
7, 9 werden über einen einstellbaren Widerstand 11 von einer nicht mit dargestellten
Stromquelle gespeist und liefern eine konstante Haupterregung. Die Erregerwicklungen 8, 10 sind
in bezug auf die Wicklungen 7, 9 gegensinnig in Reihe geschaltet und werden von einem Regelverstärker
12 gespeist, dessen Stromversorgung über die Klemmen i3ß erfolgt. Zur Steuerung des Regelverstärkers
12 dient ein Magnetverstärker 13, der auf den Ankerstromzuführungen 14, 15 angebracht
und in Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung von vier Magnetverstärkerkernen 21 bis 24, die je zwei Drosselspulen
25, 26, 27, 28, 29, 30 und 31, 32 aufweisen. Die Ankerstrqmzuführungen 14, 15, vergleiche
Fig. i, gehen durch sämtliche Kerne 21 bis 24 hindurch.
Die insgesamt vier Kerne erklären sich dadurch, daß der Magnetverstärker in Gegentaktschaltung
ausgeführt ist, infolge der verschiedenen Drehrichtungen für die Walzen 1, 2 (Fig. 1) und die dadurch
bedingten Ströme verschiedener Richtung in den Ankerstromzuführungen 14, 15.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht zu Fig. 2 entlang der Linie III-III in Richtung auf den Magnetverstärkerkern
24 und die Drosselspulen 31 und 32. Die Leiter 14 und 15 sind durch eine Isolierschiene
33 voneinander getrennt und bestehen jeweils aus beispielsweise drei Einzelleitern 34 bis 36 bzw. 37
bis 39. Sie sind an einzelnen Stellen mit Hilfe von Isolierzwischenstücken miteinander fest verbunden
und' stellen dadurch stabile Schienen mit Luftzwischenräumen dar, die zugleich eine wirksame
Kühlung ermöglichen. Die Befestigung der Magnetverstärkerkerne auf der Doppelschiene 14, 15 ist in
Fig. 3 ebenfalls zu erkennen. Auf dem Kern 24 sind in der Nähe der Kernschenkel 40, 41 und zu diesen
parallel laufend Winkelschienen 44 und 45 angebracht. Zwischen ihnen ist, isoliert durch Isolierplatten
42, 43, die Doppelschiene 14, 15 durch nicht näher dargestellte Mittel fest eingeklemmt. Die
Winkelschienen 44, 45 sind nach unten durch Hilfsschienen
46, 47 verlängert, zwischen denen eine den Drosselspulen 31, 32 zugeordnete Ventilanordnung
48 auf Bolzen 49 und 50 isoliert angebracht ist. An den Magnetverstärkerkernen sind außerdem seitlich
Klemmleisten 51 bis 54 befestigt.
Als Magnetverstärker bei der Einrichtung nach der Erfindung wird ein spannungssteuernder Magnetverstärker
bevorzugt, insbesondere ein solcher mit innerer Selbstsättigung. Gegenüber den bekannten
Gleichstromwandlern auf Magnetverstärkergrundlage, die stromsteuernde Einrichtungen
darstellen, ergeben sich dadurch baulich bedeutend kleinere und billigere Ausführungen. Die Magnetverstärker
können sowohl mittelbar als auch unmittelbar, z. B. über A^erstärkermaschinen, Schnellerregermaschinen,
weitere Magnetverstärker auf die Erregung der Motoren oder die Erregung der diese speisenden Steuergeneratoren einwirken. Nach
der weiteren Erfindung kann der Magnetverstärker mit Zusatzvormagnetisierungswicklungen versehen
werden, die es gestatten, eine Regelung sowohl auf gleiche Ankerströme der -Motoren oder auch auf
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einen gewünschten Unterschied dieser Ströme vorzunehmen, so daß also entweder auf gleiche Momente
oder auf einen gewünschten Unterschied der Momente geregelt wird. Die zusätzlichen Vormagnetisierungswicklungen
werden zusammen mit den Ar bei ts wicklungen auf den Schenkeln der
Drosselspulenkerne angebracht und können sowohl von einem konstanten Vormagnetisierungsstrom gespeist
werden, so daß durch eine der Walzen ein
ίο konstantes größeres Moment auf das Walzgut ausgeübt
wird oder die Zusatzmagnetisierung kann nach einem gewünschten Programm veränderbar
sein, beispielsweise so, daß stets auf ein konstantes Verhältnis der durch die Walzen ausgeübten
Momente geregelt wird.
Bei Doppelantrieben für Walzgerüste kann nach der weiteren Erfindung eine selbsttätig gesteuerte
Zusatzmagnetisierung des Magnetverstärkers vorhanden sein, der ein Zeitverzögerungsmittel zugeordnet
ist. Der Sinn dieser Maßnahme ist die Erzielung einer anderen Momentenverteilung beim
Einlaufen des Walzgutes zwischen die Walzen als später während des Walzvorganges. Dadurch kann
dem Anfangsstück des Walzgutes eine Biegung nach oben erteilt werden, so daß ein Einhaken und
Hängenbleiben des Walzgutes an irgendeiner Stelle der Walzenstraße vermieden wird. Die Zusatzmagnetisierung
und ihre selbsttätige Steuerung können auf verschiedene Weise bewirkt werden. Es
ist beispielsweise möglich, den beiden Zweigen eines Gegentaktmagnetverstärkers anfänglich eine
verschiedene Zusatzmagnetisierung zu erteilen und diese so lange beizubehalten, bis der Anfang des
Walzgutes eine bestimmte Länge durch die Walzen hindurchgegangen ist. Danach, während des weiteren
Walzvorganges, liegt dann'die gleiche Zusatzmagnetisierung
vor, und es werden beide Walzen auf das gleiche Moment geregelt. Das Einsetzen der
vorübergehenden unterschiedlichen Magnetisierung kann durch den beim Einlaufen des Walzgutes sich
ergebenden Stromstoß im Ankerkreis der Motoren ausgelöst werden, beispielsweise mit Hilfe eines
Relais, durch das die Zusatzmagnetisierungswicklungen der beiden Zweige des Magnetverstärkers
an eine konstante Spannung gelegt werden. Da der Zusatzmagnetisierung des einen Zweiges ein Zeitverzögerungsmittel
zugeordnet ist, erreicht der Strom in dieser Wicklung erst später den gleichen Wert
wie in der Zusatzmagnetisierung des anderenZweiges.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Einrichtung nach der Erfindung stellen elektrisch betriebene
Fahrzeuge dar, bei denen verschiedene Motoren unabhängig voneinander auf verschiedene
Fahrzeugachsen und Antriebsräder einwirken. Die Einrichtung nach der Erfindung ist jedoch in ihrer
Anwendung nicht auf die genannten Beispiele beschränkt,
sondern läßt sich überall dort mit Vorteil anwenden, wo es darauf ankommt, eine Momentenregelung
zweier mit Hilfe je eines Gleichstrommotors für sich angetriebener Bewegungs- oder
Bearbeitungsmittel für denselben Gegenstand bzw. dasselbe Gut in irgendeiner gewünschten Weise vorzunehmen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist außerdem nicht an die in der Zeichnung dargestellten
konstruktiven Merkmale gebunden. So ist es für das Wesen der Erfindung an sich gleichgültig,
welcher Art die Kerne des Magnetverstärkers sind. An Stelle von Schichtkernen können auch gewickelte
Bandringkerne verwendet werden. Ebenso ist die Form der durch die Kerne hindurchgehenden
Leiter an sich gleichgültig. Es können z. B. auch zwei isolierte Kabel oder ein Zweileiterkabel verwendet
werden. Auch die in Fig. 1 dargestellte Schaltung eines Doppelantriebes ist nur als Beispiel
zu werten. Der Regelverstärker 12 kann beispielsweise für jede Erregerwicklung 8, 10 mit galvanisch
getrennten Ausgangsstromkreisen versehen sein.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Drehmomentregelung zweier mit Hilfe je eines Gleichstrommotors
für sich angetriebener Bewegungs- oder Bearbeitungsmittel für denselben Gegenstand
' bzw. für dasselbe Gut, insbesondere für Doppelantriebe
von Walzgerüsten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung des Steuerwertes ein vorzugsweise spannungssteuernder und in
Gegeiitaktschaltung ausgebildeter Magnetverstärker, insbesondere mit innerer Selbstsättigung,
verwendet ist, dessen Kerne von den Ankerströmen der Motoren in entgegengesetzter
Richtung unmittelbar vormagnetisiert werden, so daß die Differenz beider Ströme den Ausgangsstrom
des Magnetverstärkers bestimmt, und daß der gesteuerte Ausgangsstrom mittelbar oder unmittelbar auf die Erregung der Motoren
oder diese speisenden Generatoren oder Gleichrichter je in entgegengesetztem Sinn einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Ankerstromzuführung beider Motoren zu einer zwei Gegenströme
führenden Doppelschiene zusammengefaßt ist, die von den Magnetverstärkerkernen umschlossen
ist und gleichzeitig als Träger für diese dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetverstärkerkerne
zugleich als Träger für zugeordnete Gleichrichter sowie die Anschlußklemmleisten dienen.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetverstärker
■ mit Zusatzvorniagnetisierungswicklungen versehen
sind, die auf gleiche Ankerströme oder auf ein gewünschtes Verhältnis oder einen gewünschten
Unterschied dieser Ströme regeln.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 für Doppelantriebe von Walzgerüsten, gekennzeichnet
durch eine selbsttätig gesteuerte Zusatzmagnetisierung des Magnetverstärkers, der
ein Zeitverzögerungsmittel zugeordnet ist, die beim Einlaufen des Walzgutes zwischen dk
Walzen kurzzeitig eine andere Drehmomentverteilung hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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