DEP0054885DA - - Google Patents
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Description
ρ 54 885 11/20 e B
Personenfahrzeug und Schiffe eins laeiet mit Penstern auegerüstet,
die durch Herablassen in einen unter dem fenster liegenden Schacht
geöffnet werden können· Das Gewicht dee Peneters wird hierbei im
allgeiae lnea durch eine Torriehtung ganz oder teilweise ausgeglichen.
Hierzu werden entweder Gegengewichte oder zum Zwecke der Gewichtserspamie
ausgleicher unter Verwendung von Federn benutzt· Hd
trotz steigender federkraft beim Senken dee Fensters immer eine
dem Gewicht des Fensters entsprechende hebende Kraft auf dieeee
auszuüben, so daß u&a !kneter in ^eder Höhenlege stehen bleibt,
werden bei den verschiedenen bekannten Ausgleichern Hebelübersetzangen oder Kurvenführungen zwischen leder und fenster geschaltet
Biese wichen die Vorrichtungen vielteilig und schwer, sie sind
teuer und weisen in den beweglichen feilen einen starken Verschleiß
auf· lie meisten Vorrichtungen sind in dem unter dem Fenster liegenden
Fensterschacht angebracht, sie sind hier sehr stark des
Verrosten infolge dos durch den Fensterspalt eindringenden Wassers
ausgesetzt. Da sie infolgedessen häufige Unterhaltung erfordern,
muß die innere Fensterschachtbekleidung leicht abnehmbar ausgeführt
werden« was oft zu Undichtigkeiten und Zugerscheinungen fuhrt» Diese Unzuträglichkeiten haben zu den bekannten Ausgleichern
oberhalb des fensters geführt, die ihre hebende Iraft mit zwei in
den seitliches Fensternuten laufenden Drahtseilen auf das fenster
ausüben· Biese meist sit einer Uhrfeder ausgerüsteten Ausglei«hvorricfatungen
besitzen zur Herbeiführung einer gleichmäßigen Hubkraft
eine spiralförmige Aufwickeltrommel für das Drahtseil.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Fenster-Gewichtsausgleicher,
der die geschilderten SachteiIe, insbesondere Hebelübertragungen,
Kurvenführungen und Spiraltromaelii, vermeidet und der lie durch
diese zwischenge schalte ten Mittel zu erzielende Wirkung durch die
Is folgenden erläuterte Anordnung der hebenden Beder erreicht.
Der G«wieh1»«usgleich ist in den Abb. 1 und 2 dargestellt? er besteht
aus dem lahmen a, an dessen oberem Ende eine Seilumlenkrolle
b gelagert ist. Im unteren feil des Rahmens a ist die Hebefeder c
angebracht, die an des einen Ende spiralig gebogen nr.ü rm? einer
Welle e befestigt ist. Diese kann mittels eines Hebels f äurcb eine
sit Vierkant versehene Schraube g sos» Zwecke des Sachspsnnens in
gewissen Grenzen verdreht »erden. Am anderen freien Ende der Hebefeder
e 1st ein Drahtseil d befestigt, das über die Rolle b geführt
ist und an dem auszugleichenden fenster h befestigt ist. Jedes
Fenster erhält in der Regel ·£- Ausgleichvorrleitungen, die im allgemeinen
rechts and linke vom Fenster in der hohlen fand untergebracht sind. Wird das Fenster and über das Drahtseil d der Äusgleicher
aus der Stellung ο in die Stellung u gebracht, so spannt sich die Siegefeder c, und ihre Rückstellkraft χ wird größer. Da
aber gleichzeitig der Winkel y zwischen de® Drahtseil d und der
Verbindungslinie der Endpunkte der Feder c aus einem spitzen zu
einem rechten Winkel wird, d.h. trotz Größerwerdeas der Kraft χ
die Kraft ζ angenähert iiamer gleich bleibt, wie in Abb. 2 dargestellt
ist, herrscht i» Drahtseil d praktisch stets der gleiche Zug.
Em ist möglich, die Biegefeder e durch eine ander« entsprechende
elastische Einrichtung zn ersetzen· Die Gummifeder k (Abb. 3)
kann beispielsweise aus je eine» äußeren and ^.xui&ren Metal Ir ing bestehen.
Ber dazwischenliegende auf vulkanisierte Gummiring ist
dann beim Verdrehen des Sebela -a- auf Schub beansprucht,
Gewisse Abweichungen des Zuges im Drahtseil von dem auszugleichenden
Gewicht des Fensters ergeben sich aus den geometrischen Verhältnissen. So weit sie innerhalb der Reibungsgrsnze des System»
liegen, spielen sie keine Rolle. Sollte jedoch im Einzelfalle eine
größere Genauigkeit notwendig sein, so IiBt sich diese durch Anbringen
eines entsprechenden Zuaatzgewichtes i an der Feder c
erreichen, wie dies in Abb. -ü dargestellt ist«
Claims (4)
1) Gewichts-Ausgleichvorrichtung für Schiebefenster, dadurch gekennzeichnet,
daß das zum Ausgleichen am Fenster (h) befestigte Drahtseil (4) über eine Umlenkrolle (b) am Ende einer Biegunp«-
feder (c) angreift, die am anderen Ende spiralig gebogen und
auf einer verdrehbaren Achse (e} befestigt ist·
2} Gewichta-Ausgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Drehpunkt und Arbeitsbereich der Feier Cc} so
gewählt sind,; daß entsprechend dem Ansteigen der Federkraft der
Winkel zwischen der Verbindungslinie der beiden Federenden und
dem Drahtseil (d) wächst, so daß der Zug dee Drahtseiles ana&*~
hernd gleich bleibt.
5) Gewichts-Ausgleichvorrichtung mach Anepruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (c) als Gujnmifeder ausgebildet ist.
4) Gewiehts-Aoegleichvorriciitung nach Anspruch 1 bis Jt dadtzrelt
kennzeichnet, daS an der Ausgleichfeder (c) ein Zusatzgewieht
angebracht ist*
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