DEP0019583DA - Rechenschieber aus gezogenen oder gepreßten Blechkörpern. - Google Patents

Description

Pat@ataB.mel dung

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!@ch«a8chi«b@r au® g#pr®s»t«a oder gezogenen e

ll@chkorpera.

l®schr@ibumg.

Di® Brfiaduag betrifft §da@a bwoadtrs @iafach@a, billig® a u&d leicht herst©llbarta R®ch#asichi®b@r aus g@pr@ast@a oder g@zog@aea !!©chkorperajder b@i &usr@ich®ad®r G@aauigk®it? ®ia@ d&u®rad# b@quem® Handhabung; gewährleistet. 33s eiad einfach© Sclii@b@r,z,B.au@ Holz bekannt,di« &b@r_sw®aa «ic sich verziehen,)leicht klemmen₉oder di® schoa mit Rücksicht darauf von. vorah®r@ia mit zuvitl Spiel hergestellt eiiid.B®se@re Schi®b®r erhalten zur 8ich@ruag «iaes glticftbl® b®ad®a E@ibuag®wid®rstaad«e B®soad@r® fed@riad@ Elemente.Schieber au» Blech oder ähnlichem Materi&l ndt d@m®@lbea praktischen Eigeaechafteii für d®n Gebrauch sind &m-Äss#i#ea? nioht bekaant.

Di© vouli@gead@ lrfimduag löet di® Aufgab®»©iafach®, leicht herstellbare R@ch®a^chi@b®r au® ll®sh oder ähnlichem Material ®o zu gestalten,das® di© elastischen Eigensciiaften de© Material« zu dem Zweck® beautzt w€rd®a_seijaea gl@ich bl«ib@adea_t®laetisch@m Aapr«ssdruck zwischen G®häu«A uad Zuag« zu >erz@ugea.

Di® Zeichnung st®Ht?w&{Eriiaduag b#i«piel«w€is® uo.d schematisch ia 6 Abbildung^a dar.

Abb.1 z@igt d®a Schi®b®r im Schaitt I-I d@r Abb.2, Abb.2 ist d«r Grundrien zu Abb*1,

Abb.3 iet Schaitt III-III d®r Abb.4,

Abb.4 i®t Gruadrise zu Abb.5 uad

Abb.5 uad 6 eiad Querechaitt® wie I-I uad III-III voa aad@r®& Aueführuageform®a,vtrgrÖBsert und nur ia der rechtem Hälfte g@- zsichnet.

Ia dea Abb.iet 1 da» G@häus@₉2 die Zuag© uad 3 der Lauf«r.Das Gehäuse @athält,wi® b@kaaat,eia» Führung für die Zuage,wtlch«.er®t©- r® mach d@r Erfiaduag al® Sicke 4 im Gehäuse angebracht iet.Yoa di@s#r Sick® au® bis zu d@m Skaleaträgera 5 ®ia«chliesslich ist das G®häu«@ 1 erfiaduagsgtmäs® gaaz oder teilwei®® ale f@d©rad®r Sörp@r ausgebildet &&.-&, so dass sich di® 8ka lent rager 3 niit leichtem f@d®rad@a Druck auf di® Zuage 2 auflegen.(Sieh© hierzu di® Qu@rschaitt@ Abb.1_s3>5 uad 6).Di® formgebumg der Zuag® 2 uat@r stützt dies® Wirku&g durch ihr® @ig©a© Elastizität uad zwar b®i der Ausführuag aach Abb.1 m®hr ale aach Abb.3#wh I'

iarHLgfr.Die Zuag® 2 ist im gaaz@a w@gea ihrer kl@im«r@a Abmessungen weniger elastisch al* da® Grehäuee und ihr® Wirkung wird al« ©ine mehr ergänzend® uaä unrapgepdn betrachtet „Wird dagegen aacii Abb.5 di® Sick® 4 mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt, eo iet auch di@ Federung der Zunge für &i® witliohä*'^ünroagan der Sicke wichtig uad für di®*® Punktion besitzt ®i© »auch wieder genügend Elastizltäf,da für di©»® Beanspruchung »owohl die obereZuagenw&nd al® auch di®, beiden S*it#^wänd@ iafrage kommen.Bei ' üü Öiki 4^h 4bb5 d 6 üt d d

uad 6 g@sügt d@r vom d®a Skal«a-> träg®rm 5 aueg®übt« Druck um auch b@i unelastischer ZuBg® ®ia® gute seitlich* Führuag zu gewährleisten.Di® 3?@d@ruag 6.®n ^@häue@® 1 wird vergrößert_sw®sm die Zuag® 2 ust«s& b®i 6,Abb.3 uad6 schräg ausg@führt wird,eo dat® die Zuag® uatta aur auf dir Sick® gleitet. Um di© Skala gegen Beschädigung zu @icheiz@,ist «® zw©ckmäseig,aas Gehäuse 1 b@i 7 ®twas durchzukröpf®a,eo das® di®'Skala etw&si vertieft liegt.Will man alle Skal®a auf ein© lb«a® briag@n_}eo kasa maa di® Zuag# 2 eatweder zwischen, den 3kaleaträgera 5 nach ob@n durchkröpf®a_soder niaa verwendet nach Abb.5 @ia® Btilag® 8.Di@selb@ lässt sich v©rm@id©m₉wi!mi man aach Abb.6 di® iim©r®H Räader der Skaleaträger bii 9 etwa* abschrägt (zu^chärft) .Dl® Sk&l«a köaia®^ auf Papier udgl.gedruckt und auf di» !Seile 1 uad 2 aufg®kl@bt w®rd@a. Μ.Λ.Ά überzieht eie daaa. zweckmässig mit ©im@m hartem Lack.Statt d®aeea köaa@a di® Skalen auch unmittelbar auf da» Blech gedruckt od@r ia di@e@® tiagerltzt werd®ia.

Um di® Zuage 2 leicht In dae Gehäus© 1 eiaführs©. zu köaatm, empfiehlt e« eich,dl® Skalf&trägtr bei 10 Abb.M- abzu*chräg«.

D®r Iiäufer 3 wird im bekannter Fo^rm ausgeführt.Ir erhält btl 11 Spi@l g«g®s. das G@häue® 1 umd im bekaaater l®is# ein© kleime Blattfeder ₉di@ auf Tergröeeeruag di®e@s Spielee hiawirkt.lia® eolch® Aueführuag be«iaträchtigt di® b@schri@beae F@d©ruag des Gehäueee micht.

- Gehäue® 1 und Zunge 2 besitzen, trotz d®r b®©chri®kea©B. elasti— eeh®a Sig@iaechaft!#adoch di® für den praktischem Gebrauch notw@adlg® J'eetigkelt.Zur Y@rb«®s®rumg d@r yormbeetändigkeit köaixem di® feil® 1 Uo2 auch nach dem li®g®a tia@m Härteproz«®® uatnerworfea Werdea»

D®r Schieber soll la erster Limi» für d@a üattrricht in Schülern ?@rw@mduag fiadea₉da hi#r aa billigem ß#rät®m di@s®r Art @im groee@r Bedarf vorliegt, er ist aber auch für d@a Gebrauch im technisch®» Büro geeignet.Der techaisch® fortechritt btl dem Schieber

Claims (1)

1. liegt darinι das® mit einfachen Mitteln der sonst mir bei teuren Qua.litätsschi«b@ra vorhand®n.# Vorteil eimer dau@rmd®a b@qu®m®a HÄsdhabumgiWi® obea beschrieb«^ #rr@icht wird_slad@m oha® zusätzlich® Hilfsmitt©! nur di® vorhanden®a Eigemschaften des Werkstoff®® , zur fi&wirkuag gebracht wer den. für soia© H@rfct@lluag köix@.@a Materialien verwandt w@rd®@,di© auch heut^noch im Haadel erhältlich sind.

   1) Rech®a®chi®b®r au® gepre@®t#a od#r g@zogea.ea Sl®chkörpera_t dadurch gek©amzeichs.et_fdas© das'Schi©bergehäuÄ'^i) b@ider®@it@Aj *w eeitllchem Führuag (4) für di@ Zumge (2) gaaz' odtr*t*®i'lw@ie® »Im ?®d«rkörper durchgebildet ist,so dass ®r eia® f®d@rad@ Führuag für di® gegebea©afall® ®fetae®. f©dermd ausgebildet® Zuag® dar«t@llt.

   2) R@ch@a®chi@b©r nach Aaapruch 1,dadurch g®ke&nz@ichset.da@® di@ Führuag als Sickt^&u®gebildet ist.

   3) H®ch»a@ehi®b®r nach Amspruch 1 uad 2_Sdadurch g©k#as.z@icha@t» das« dl® Slck#(4)

   4) Sech©E0chi©ber mach Anspruch 1 biie 3 t dadurch g@k»nat@icha®t_s daee dl® Zung© (2_f6)eo ausgebildet ist.das® ei® d&e G©häue@ (1) aur

   (/ti CS~)

   ia d@r führuagvuad

   H»ch€&schl#b@r nach AJaispruch 1 bi® 4₈dadurch di® Skal@aträger (5) d.®e Gehäuse® ^) v@rtl®ft eiad.

   6) H®ch@m®chi@b#r a&ch Aaepruch 1 bis 5*dadurch gskeaazeichatt,

   d&ee di® Skalwatrager (5) zur Erl@icht@rui.g des Ables©M ®ia@ Abschraguag (9) ®rhalt«i.