DEP0015109DA - Kippschalter - Google Patents

Kippschalter

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DEP0015109DA
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Application number
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English (en)
Inventor
Emil Faller
Original Assignee
C. Lorenz AG, Stuttgart
Publication date

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Description

(Heue Seite 1) "Kippschalter·,
Die bekanntem Kipphebel- oder Kellojschalter sind derart ausgebildet, da s an einem einseitigen, massiven Winkel das Federpaket aufgebaut v/", rd. Bei diesen bekannten Kipp ebel- oder KeIIo0 -SC altern erfolgt demnach die -iontaL.e des i'edersatses einseitig, wodurch ein für die ^onta^e una^eneiixa r Ausgleich zur Siittfc der Schalterac^s·:-; er orüerlieh ist· Aasserdem werden bei zweiseitigen Kipphebel- oder Kello^schaltern die Federpakete sehr gross, d.h. öle ha be α einen hohen ^afbau, wodurch die -sonta^e der einaulaen * ederecita^ruppen und der Ausgleich zur Mitte mit Schwierigkeiten veri-unden ist·
Um die geschilderten Hachteile au veiiaeidcn, wird ein Kipp-..ch: lter vor&eöciilagen, der erfindunoSgeinäss aus einem Ü-iörmi^; ^eüq^ ..njn 3>lecii als Tra^k rpei- und aus einera den Federsat^aufbau tragenden ' inke 1st lick besteht derart, dass der Trag körper uad das '. iakelstüek ein :n -^üiieri bild η, in dam sich der Federsotzaafbau von >er Mitte der Scaaltcrauho^ ηneu beiden Seiten erstreckt·
bjeueiüti von dar i.atsa.;Iiä, daes bei der eriinduuc;sgemässen A .ordnun, dar Vorteil suta^e tritt, den *ede'rsatzaafbau von der Mitte dir Schaltcrac;ae aus vorzunehmen, v;odurch die ^ontn^eschwieijKeiten der l-isner bekannt gewordenea ^ipphebel- oder iellov;scii lter verraieden werden, kann der den Pedersat·. tragende ..ahmen aus sear actwiac .era Blech gebildet werden, v/oaarch eine eru; «te Material- und Bearbeitun^seroparniü erzielt ioir<i.3>r^
bau tragende Rahmen besteht, («'ie erwähnt, aus einen U-förmig gebogenen Blech, dessen offene U-Seit9 durch ein .'inkelstück, welches gleichfalls aus einem gebogenen Blech bestehen kann, abgeschlossen wird. Dieses Winkelstück kann mit einen U-förmig gebogenen Dl^ch dadurch verbunden V/erden, daß es entweder mit
*t»j«l*avibt
diesem verschweißt w oder '-
wird. - Verbindungf jfot .FOüLltommoH. gleichwertig. Es würde rein f abrikations-· mäßig ein gewisser Vorteil für die Sc, weißv rbindung auftreten, wobei aber ein !lachteil gegenüber der Schraubverbindung dadurch auftritt, aaiv die Federsatzpakete, die an den Vinkelstucken aufgebaut sind, nicht ohne weiteres durch Lösen des ,'inkelsti ckes von dem U-förmigen Teil ausgewechselt «7erden können. Das Tinkelstück ist beiderseitig mit einem Steg versehen, an den" die einzelnen Federpakete befestigt werden. Abgesehen von den dargelegten Vorteilen wird bei dem erfindungsgemäßen Kippschalter noch ein weiterer Vorteil erzielt, der darin besteht, daß die Zahl der unterzubringenden Federn etwas vergrößert werden könnte, wodurch schaltungstechnisch gewi:se Vorteile erzielt werden können. '.Yeiterhin tritt bei dem erfindungsgemäfen Kippschalter noch der Vorteil auf, daß durch die Sahmenbildung die Federpakete selbstverständlich gegen Mechanische Einflüsse geschützt sind.
In den beiliegenden Abbildungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Kippschalters dargestellt, in der Abo. 1 ist die Vorderansicht des Kippschalters dargestellt, während die Abb. eine Seitenansicht des Kippschalters darstellt. Eie üDb. 3 mit dem dazugehörigen Schnitt zeigt den Rahmen der zur Aufnahme der Federpakete dient. Die Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch die Abb. 1, aus dem hervorgeht, wie die einzelnen Federpakete angeordnet sind. Die Abb. 5 zeigt die-'MOgli-chk^r*, daß der erfindungsgemäße Kippschalter
(hefeel
auch für Kip- oder Eellogschalt-r mit 3asterun~ Verwendung finden kann.
Der den Pedersatzaufbau tragende Hahmen "besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech 1, dessen offene Seite lurch ein .Zinke 1-stück 2 abgeschlossen wird. Das Winkelstück 2 trägt beiderseitig einen Steg 3 > an den in bekannter * eise der Federsatzaufbau, gebildet durch die Jederpakete 5,· 6, 7 und 8, befestigt wird. In
den Abb. 1-4 des Ausführungsb^ispiels ist zu Grunde gelegt,
daß die Verbindung des Winkelstückes 2 mit dem U-förnig gebogenen Blech durch VerschweißSH&g vorgenommen wir.d. In der Abb. 6
ist beispielsY/eise dargestellt, wie das U-förmig gebogene Blech 1 mit dem .Winkelstück 2 durch eine Schraubverbindung 9 miteinander verbunden wircte«. Um eine elektrische Sicherung zwischen den Federpaketen 5, 6, 7 und 8 einerseits und dem "Tinkelstück 2 andererseits z-u erhalten, sind auf dem 'Winkelstück Platten aus Isoliermaterial 10, 11, 12 und 13 befestigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hi ^schalter, gekennzeichnet durch einen aus einem
U-förmig gebogeiien Dlech und einen den ?ed'-rsatzaufbau tragen-'
ia
den ,'ZinkeIstück best -henden nahmen, **&* aeci der Podersatzauibau von aer lütte der Sehaltesachse nach beiden reiten erf'olgt.
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ratmen bildende U-ftrnig gebogene ^lech und das .'."inkelstück mittels dch.ve iß Verbindung miteinander verbunden werden.
3. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch 3f>kennzeichnet, daß das den Rahmen bildende U-förniig gebogene niech und das ""inkelstück mittels Schraubverbindung nitein; nder verbunden werden.
4. Kippschalter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß aas Vinkelstück beiderseits einen öen Pedersatzaufbau tragenden Steg aufweist.

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