DEN0006691MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEN0006691MA DEN0006691MA DEN0006691MA DE N0006691M A DEN0006691M A DE N0006691MA DE N0006691M A DEN0006691M A DE N0006691MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- attached
- conductor
- lamp according
- piston wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 24
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 12
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 12
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims description 5
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 4
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 4
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 2
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 2
- 241000191291 Abies alba Species 0.000 description 1
- NTHWMYGWWRZVTN-UHFFFAOYSA-N Sodium silicate Chemical compound [Na+].[Na+].[O-][Si]([O-])=O NTHWMYGWWRZVTN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 235000004652 Tilia americana var heterophylla Nutrition 0.000 description 1
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000010840 Tilia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 235000019353 potassium silicate Nutrition 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000002381 testicular Effects 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. Januar 1953 Bekanntgemacht am 20. Oktober 1955
Bekanntlich besitzen die üblichen elektrischen Lampen, z. B. elektrische Glühlampen und elektrisch
zündbare Blitzlichtlampen, einen Glaskolben und einen Sockel zum Einsetzen der Lampe in eine
geeignete Lampenfassung.
Der Kolben enthält gewöhnlich einen Glühfaden, der durch zwei nahe beieinander durch die Kolbenwand
hindurchgeführte Drähte, nachstehend Stromleiter genannt, elektrisch zum Glühen gebracht
wird.
Der Sockel besitzt häufig im wesentlichen Zylinderform und besteht aus einem, zylindrischen
Metallteil und einer gegen ihn isolierten Metallplatte1, die in der Mitte einer der Endflächen angebracht
ist. Die beiden Metallteile dienen für die
Stromzufuhr und werden dazu mit je einem Stromleiter verbunden. Der Sockel ist durch eine Klebemittelschicht
fest mit dem Kolben vereinigt und so ausgebildet, daß er in eine passende Lampenfassung
derart eingeführt werden kann;, daß jeder Metall-
509 576/109
N 6691 VUI c 1211
teil elektrisch mit einem Stromzuführungskontakt
in dor Fassung verbunden ist. Die Befestigung ist
hinreichend stabil, um das Gewicht der Lampe tragen zu können.
Die Lampe wird in der Fassung /..W. dadurch befestigt, dall d'-' Lampenfassung mit einem
Schraubengewinde versehen ist, in das ein an der Außenfläche des zylindrischen Sockels angebrachtes Schraubengewinde hineinpaßt oder auch mittels
ίο Nocken, die auf der Zylinderwand des Sockels
sitzen und durch l'Ydern in der Lampenfassung in eine Lage gedrückt werden, in der zwischen den
Stromabnehmern und den Stromzuführungskontakten ein elektrische]· Kontakt hergestellt wird. Obgleich
Lampen mit solchen Sockeln allgemein Anwendung gefunden haben, hat sich gezeigt, dall di·?
llauart dieser Lampen verhältnismäßig kostspielig ist, unter anderem infolge der teuren Metallteile
des Sockels und infolge der vielen zum Verbinden
ao des Sockels mit dem Kolben erforderlichen Arbeitsgänge.
(iemäß der Krfmdung ist bei einer elektrischen
Lampe, die aus einem Kolben und einem mit diesem an der Stelle, wo die Stromleiter dicht beieinander
durch die Kolbeuwaud hindurchtrelen, mittels eines Klebemittels verbundenen Sockel aus nichtleitendem
Material besteht, wobei der Sockel im wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt besitzt und
auf seiner Außenoherfläche mit dem Stromleiter ein (ianzes bildende Drähte derart befestigt sind,
daß sie als Stromabnehmer dienen, einer der Drähte an der Sockeloberfläche nahe der Kolbeinvand befestigt,
während der andere Draht an einem weiter von der Kolbenwand entfernten Teil der zylindrisehen
Sockeloberlläehc angebracht ist.
Dadurch kommen die verschiedenen Metallteile des Sockels in Wegfall, und die Befestigung kann
auf einfache Weise mit einem Klebemittel durchgeführt werden, wobei die durch die Kolbemvand
hiiidurchgcführten Stromleiter durch Biegen auf die Oberfläche des Sockels gelegt und daran befestigt
worden, z. 15. indem ihre linden im Klebemittel
befestigt werden.
Ls sei darauf hingewiesen, daß bereits eine elek-Irische
Glühlampe bekannt ist, deren Kolben und Sockel aus (ila.s bestehen und ein (ianzes bilden,
wobei (lit· Stromabnehmer aus den verlängerten Stromleitern bestehen, die über die Oberfläche des
Sockels gebogen sind. Line solche Hauart hat jedoch verschiedene Nachteile. Lin gläserner Sockel
ist infolge seiner Sprödigkeit und der liildung von Scherben beim Zerbrechen weniger geeignet. Außerdem
ist die hier vorgeschlagene Hauart für eine Massenherstellung mittels der heute üblichen Yorrichtungen
infolge der abweichenden I1OnU der
(ilashülle nicht geeignet.
Ls sind auch bereits elektrische Glühlampen mit I solierstolfsockel bekannt, bei denen einer der Kontakte
auf der zylindrischen Wand des Sockels angeordnet ist, während die zweite Stromzuführung
über einen Hodenkontakt erfolgt. Hierbei ist es nachteilig, daß solche Bodenkontakte nicht in einfacher
Weise in Drahtform hergestellt werden können und außerdem nur funktionieren, wenn der
Sockel nach dem festen Eindrücken in die Fassung in dieser Lage verbleibt.
Der Sockel bei der Lampe nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus Kunstharz, da dieser
Rohstoff sich für Massenherstellung eignet und die meisten Kunstharze nichtleitend sowie hinreichend
fest sind, um die Lampe nach dem Anbringen in der Fassung zu halten. Ein anderer geeigneter Rohstoff
ist z. P>. Ton.
Brauchbare Klebemittel zum Befestigen des Sockels am Kolben sind z. B. Wasserglas oder
Klebemittel auf Kunstharzbasis.
Bei einer bekannten Ausführungsform wird die
Lampe in einer entsprechenden Fassung dadurch gehalten, daß dc- Sockel möglichst tief in die
Fassung eingedrückt wird. Es ist häufig noch eine Drehung erforderlich, um zwischen den Stromabnehmern
und den Stromzuführungen Kontakt herzustellen und die Nocken die Lampe in der gewünschten
Lage festzuhalten.
LJm eine solche Drehung der Lampe zu erübrigen und somit die Hantierung der Lampe beim Hineinführen
in die Fassung zu vereinfachen, wird bei Lampen nach der Erfindung einer der Stromabnehmer
auf der zylindrischen Oberfläche angebracht, die beim Hineinführen der Lampe tief in die Fassung
eindringt, während für den anderen Stromabnehmer ein weniger tief hineindringender Teil
der zylindrischen Oberfläche zur Verfügung bleibt. Ein Beispiel einer Lampe dieser Ausführungsform
der Erfindung ist in einer Seitenansicht in Fig. ι gezeigt. Die als Stromabnehmer dienenden
Teile der Stromleiter 4 und 4' sind je um den zylindrischen Teil der Sockeloberfläche geschlungen
und mittels je eines Tropfens Klebestoff 7 und 7' in einer Vertiefung dieser Oberfläche festgelegt.
Die Befestigung einer solchen Lampe in einer Fassung erfolgt dadurch, daß der Sockel 2 in die
Fassung gedrückt und dort durch Klemmen gehalten wird, z. B. mittels nachgiebiger Stromzuführungskontakte.
LJm die Befestigung zu erleichtern und außerdem die Gefahr einer Beschädigung während dcsBefestigens
zu \'erringern, hat zweckmäßig der am tiefsten in die Fassung hineindringende Teil einen geringeren
Durchmesser als der weniger tief hineindringende Teil, d. h. daß der Sockel etwas konisch
gestaltet ist. Es kann auch mit Vorteil eine abgestufte Zylinderform verwendet werden, bei der der
kolbennahe Teil einen größeren Durchmesser aufweist. Eine Lampe dieser Ausführungsform ist in
einer Seitenansicht in Fig. 2 gezeigt. Der Sockel 2 hat an der Stelle, wo der Stromleiter 4' an der
Oberfläche befestigt ist, einen größeren Durchmesser als an der Stelle, wo der Stromabnehmer 4
an der Oberfläche befestigt ist.
LJm ein sicheres Klemmen des Sockels in der Fassung zu erreichen, wird bei einer weiteren Abart
der. Erfindung jeder der beiden Stromabnehmer parallel zur Sockelachsc geführt, und auf dessen
Oberfläche werden au jedem der beiden Teile zwei Rippen derart vorgesehen, daß sie gemeinsam mit
576/100
N 6691 VIIIc I'21 f
dem Stromabnehmer drei Rippen auf jeder Zylinderoberfläche bilden, die gleichmäßig über den Umfang
des Zylinders verteilt sind. Führt man eine derart gesockelte Lampe in eine passende Fassung
mit zwei im Innern übereinander angeordneten ringförmigen Stromzuführungskontakten ein, so
wird zwischen diesen und den als Stromabnehmer wirkenden Teilen der Stromleiter ein Kontakt in
der Weise hergestellt, daß beim Befestigen der ίο Lampe in der Fassung diese ringförmigen Kontakte
etwas abgebogen werden. Eine Lampe dieser Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 3 eine Seitenansicht der Lampe und Fig. 4 eine Ansicht des Sockels von unten.
Hierin bezeichnen 8 und 8' die stromabnehmenden Drahtenden, die bei 9 und 9' an der Oberfläche
befestigt sind. Die Rippen an jedem der zylindrischen Teile sind mit den Ziffern 10, 10' und 11, 11'
bezeichnet. Der Sockel selbst ist aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt und bei 9 und 9' mit
einer Nut versehen, in die die Drahtenden hineingelegt sind. Darauf ist diese Nut durch örtliches
Erweichen des Kunstharzes mittels eines warmen Bolzens zugedrückt worden, wodurch die Drahtenden
verankert sind.
Um die Befestigung des Sockels an der Kolbenwand zu vereinfachen, wird letzterer in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung mit einer durchlaufenden Bohrung versehen, so daß er
im wesentlichen rohrförmig ist. Er wird am Kolben befestigt, indem er über die herausstehenden
Teile der Stromleiter geschoben und gegen die mit Klebemittel befeuchtete Kolbenwand gedrückt
wird; die Drahtenden werden, soweit sie aus der Bohrung deg Sockels hervorstehen, umgebogen, an
die zylindrische Außenwand gelegt und an. dieser befestigt. Die Bohrung des Sockels wird nicht zu
eng gewählt, so daß sich die Drähte darin, nicht berühren. Für eine bessere Befestigung an der
Kolbenwand kann der Sockel mit einer Schulter ausgerüstet sein, die an die Wölbung der Kolbenwand
angepaßt ist.
Die rohrförmige Ausführungsform des Sockels
nach der Erfindung eignet sich insbesondere für Kolben, die in der Nähe der Stelle, wo die beiden
Stromleiter durch die Kolbenwand hindurchgeführt sind, einen Pumpstutzen tragen. Dabei dient der
Sockel gleichzeitig als Schutz des Pumpstutzens, und die Bohrung ist so· weit, daß sie den Pumpstutzen
und die Stromleiter umfassen kann.
Für eine einfache Montage solcher Sockel, bei denen die stromabnehmenden Drähte in verschiedener
Höhe am Sockel angebracht sind, wird das von dem Kolben abgewandte Ende des Sockels parallel
zur Achse eingeschnitten. Nachdem der Sockel gegen die Kolbenwand gedrückt worden ist, wird
einer der Stromleiter durch diesen Einschnitt hindurchgezogen und über den dem Kolben benachbarten
Teil der zylindrischen Oberfläche gelegt. Der andere Stromleiter wird unten aus dem Sockel
herausgeführt und über die eingeschnittene Oberfläche gelegt; dann werden beide Enden in je einer
Vertiefung befestigt.
Ein solcher Sockel mit an ihm befestigter Lampe ist in Fig. 5 im Schnitt gezeigt; er entspricht in
seiner äußeren Form und seinen Stromabnahmestellen dem der Fig. 3. Der Stromleiter 4 ist hier
unten aus dem Sockel herausgeführt und an dessen Oberfläche bei 9 befestigt. Der Stromleiter 4' ist,
nachdem er durch die Bohrung des Sockels 2 hindurchgeführt und letzterer durch ein Klebemittel
an der Kolbenwand befestigt worden ist, seitwärts durch die Nut gebogen; sein Ende ist: an der Oberfläche
bei 9' festgelegt.
Wenn die Erfindung bei Blitzlichtlampen angewendet wird, deren Kolben auf der Außenseite
mit einer Lackschicht überzogen ist, kann die Montage noch insofern vereinfacht werden, als die
Lackschicht gleichzeitig als Klebemittel dienen kann, um den Kolben mit dem Sockel zu vereinigen.
Zu diesem Zweck wird der Kolben mit dem gegen ihn gedrückten Sockel so weit in eine Lacklösung
getaucht, daß letzterer noch ein wenig mit der Lacklösung befeuchtet wird, worauf man den
Lack erhärten läßt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, entsteht dabei eine Lackschicht 12, die sowohl den Kolben als auch
einen Teil des Sockels bedeckt, wodurch der gewünschte feste Zusammenhalt zwischen diesen
beiden Teilen zustande kommt.
Die Erfindung eignet sich vorzüglich für kleine Lampen, die keinen starken Erschütterungen unterworfen
■ sind, z. B. Blitzlichtlampen', Weihnachtsbaumkerzen und andere Lampen für festliche Beleuchtung.
Claims (6)
1. Elektrische: Lampe, z. B. elektrische Glühlampe
oder elektrisch zündbare Blitzlichtlampe, die aus einem Kolben und einem mit diesem an
der Stelle, wo· die Stromleiter dicht beieinander durch die Kolbenwand hindurchtreten, mittels
eines Klebemittels verbundenen Sockel aus nichtleitendem Material besteht, wobei der
Sockel im wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt besitzt und auf seiner Außenoberfläche
mit dem Stromleiter ein Ganzes bildende Drähte derart befestigt sind, daß sie als Stromabnehmer
dienen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drähte an der Sockeloberfläche nahe
der Kolbenwand befestigt ist, während der andere Draht an einem weiter von der Kolbenwand
entfernten Teil der zylindrischen Sockeloberfläche angebracht ist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden zylindrischen Teile des Sockels, an denen je ein Stromleiter
befestigt ist, verschiedene Durchmesser aufweisen und daß der von der Kolbenwand
weiter entfernte zylindrische Teil einen kleineren Durchmesser besitzt.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromleiter
achsparallel derart über die Sockeloberfläche gelegt sind, daß jeder Leiter zusammen
mit je zwei weiteren, auf der Oberfläche vor-
509 576/109
N 6691 VIII c 121 f
gesehenen Rippen drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Rippen bildet.
4. Elektrische Lampe nach den Ansprüchen ι
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Bohrung besitzt, durch die die Stromleiter
nach der Au Hen fläche geführt sind.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel am
äußeren Ende einseitig achsparallel eingeschnitten und durch diesen Einschnitt einer der
Stromleiter nach der Außenfläche geführt ist.
6. Elektrisch zündbare Blitzlichtlampe nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem Lacküberzug
auf der Kolbenwand, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lackschicht gleichzeitig als Klebemittel
für die Befestigung des Sockels auf der Kolbenwand dient.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 62 217, 137 144;
französische Patentschriften ATr. JJJ 504,
241.
Deutsche Patentschriften Nr. 62 217, 137 144;
französische Patentschriften ATr. JJJ 504,
241.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 576/109 10. 55
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0241452A1 (de) | Zusatzvorrichtung eines aufblasbaren gasballons. | |
DE102009030282B4 (de) | Lichterkette | |
DE941930C (de) | Elektrische Lampe mit Sockel aus Isolierstoff, an dessen Aussenoberflaeche die mit dem Stromleiter zum Kolbeninnern ein Ganzes bildenden Draehte als Stromabnehmer angeordnet sind | |
DEN0006691MA (de) | ||
DE622617C (de) | Sockel und Fassung fuer elektrische Gluehlampen, Blitzlichtlampen, Entladungsgefaesse und aehnliche geschlossenen Glasgefaesse | |
DE4201779A1 (de) | Niederdruckentladungslampe | |
DE614267C (de) | Sockel fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Glasgefaesse | |
AT412117B (de) | Leuchtsystem | |
DE202018101279U1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung | |
DE102018212614B4 (de) | Beleuchtungs- und Stabilisierungsvorrichtung für einen Christbaumständer | |
DE202011103740U1 (de) | Lichterkette mit LED-Beleuchtung | |
DE1489578A1 (de) | Fassung fuer elektrische Gluehlampen,insbesondere fuer Fahrzeugleuchten | |
DE1539597A1 (de) | Versenkt eingebaute Anzeigeeinrichtung | |
DE202011107688U1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung | |
DE102017131454B4 (de) | Lampe | |
DE726222C (de) | Loesbare Befestigung fuer Deckenbaldachine, Schalenhalter, Rohrstuecke und Reflektoren an einem Pendelrohr | |
DE604773C (de) | Am Sockelmittelkontakt zu befestigende Widerstandstablette fuer elektrische Gluehlampen | |
DE2018702B2 (de) | Elektrische Lampe mit einem Lampensockel aus Kunststoff | |
DE202005012681U1 (de) | Lichterkette | |
DE77362C (de) | Einrichtung für die Stromzuführung bei elektrischen Glühlampen | |
DE565499C (de) | Halter fuer elektrische Lampen | |
AT232128B (de) | Fassung für elektrische Glühlampen | |
DE19925595A1 (de) | Spotbeleuchtungsvorrichtung | |
DE102006035898A1 (de) | Lichterkette | |
AT501476A4 (de) | Lichterkette |