DEM0028405MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEM0028405MA DEM0028405MA DEM0028405MA DE M0028405M A DEM0028405M A DE M0028405MA DE M0028405M A DEM0028405M A DE M0028405MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas generator
- propellant gas
- generator according
- combustion
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 55
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 26
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 7
- 230000000737 periodic Effects 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 25
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 241000731961 Juncaceae Species 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
- 239000002918 waste heat Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 7. Oktober 1955
Bekanntgemacht am 21. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Treibgaserzeuger, insbesondere für den Betrieb von Gasturbinen, mit
einem Brennrohr, in dem der Ladungswechsel und die Zündung des eingebrachten Brennstoff-Luft-Gemisches
infolge periodischer Druckschwankungen selbsttätig erfolgen.
Derartige pulsierende Brennrohre haben bekanntlich einen geringen thermischen Wirkungsgrad, da
die Verbrennung der durch den beim Hinausschieben der Gassäule am Eintrittsende des Brennrohres
erzeugten Unterdruck angesaugten und durch Rückschwingen von Restgasmengen gezündeten
Frischladung bei atmosphärischem Druck erfolgt. Für ein als Rückstoßantrieb vorgesehenes
Brennrohr hat man daher schon vorgeschlagen, vor
Cr-Z
der Eintrittsöffnung des Brennrohres einen offenen, rohrförmigen Luftspeicher anzuordnen, in dem die
Luft entsprechend der Fahrgeschwindigkeit aufgestaut wird, so daß also beim Ladungswechsel
zwischen beiden Seiten der selbsttätigen Ventilklappen ein größeres Druckgefälle besteht. Die Anwendung
eines solchen Stauluftspeichers ist aber nur auf Fahrzeuge beschränkt.
Bei stationären Anlagen besteht die Möglichkeit, eine Vorverdichtung der Luft bzw. des Brennstoff-Luft-Gemisches
in einem Verdichter vorzunehmen. Aber gerade bei den als hauptsächliches Anwendungsgebiet
für pulsierende Brennkammern in Betracht gezogenen Gasturbinenanlagen ist man bemüht, den hohen Anteil der Verdichterleistung an
609 546/214
6-
M 28405 I al 46 f
der gesamten Turbinenleistung durch Ausnutzung der Druckimpulse im Brennrohr zu verringern.
Die Erfindung, die gleichermaßen für Rückstoßantriebe als auch für Treibgaserzeuger stationärer
Anlagen verwendbar ist, besteht nun darin, daß dem pulsierenden Brennrohr ein als offener Resonator
ausgebildetes Ansaugrohr vorgeschaltet ist. Nach erfolgter Initialzündung eilt also wie üblich
eine Druckwelle zum offenen Brennrohrende, wird
.o hier negativ reflektiert, und die am Eintrittsende
des Brennrohres ankommende Unterdruckwelle bewirkt das Einbringen der Frischladung. Durch die
Eintrittsöffnung des selbsttätigen Einlaßventils tritt ein Teil der Unterdruckwelle in das Ansaugrohr
über und eilt weiter zu dessen offener Mündung. Infolge negativer Reflexion wird hier wieder eine
rückeilende Überdruckwelle erzeugt, die beim folgenden Ladungswechsel am Einlaßventil des
Brennrohres anlangt. Auf diese Weise werden auch vor dem Einlaßventil ohne zusätzlichen ]■'. ,-rgieaufwand
Druckschwankungen erzeugt, die in der Füllungsperiode ein erheblich größeres Druckgefälle
vor und hinter dem Ventil und damit eine größere Füllung und größeren Verbrennungsdruck
ermöglichen.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zwei oder drei mit abgestimmten Ansaugrohren versehene
pulsierende Brennrohre auf der Einströmseite der Ansaugrohre mit einer gemeinsamen Staudüse
und auf der Ausströmseite der Brennrohre mit einer gemeinsamen Schubdüse auszustatten.
Die einzelnen Rohre sollen mit i8o bzw. 1200
Phasenverschiebung betrieben werden, so daß in der Staudüse und in der Schubdüse nahezu konstante
Drücke entstehen, die ein kontinuierliches Zuströmen der Verbrennungsluft bzw. Abströmen
der Treibgase bewirken sollen. Die einzelnen Brenn- und Ansaugrohre bilden hier also im Gegensatz zur
Erfindung geschlossene Resonatoren, wo also die Druckimpulse vom einen zum anderen Rohr übergreifen.
Die Abstimmung des erfindungsgemäß vor dem Brennrohr angeordneten Ansaugrohres kann dadurch
erleichtert werden, daß dessen Eintrittsende teleskopartig verschiebbar angeordnet wird, wodurch
entsprechend der jeweiligen Temperatur oder sonstiger Einflußgrößen die Rohrlänge und damit
die Laufzeit und gegenseitige Zuordnung der Wellen in beiden Rohren verändert werden kann. Ferner
kann das Eintrittsrohr zur Mündungsöffnung hin sich stetig erweitern, um die Rückwurfbedingungen
und Einströmverhältnisse zu verbessern.
Die im Brennrohr erzeugten Treibgase haben im allgemeinen für den Gasturbinenbetrieb zu hohe
Temperaturen. Man hat daher schon Misch vorrichtungen vorgeschlagen, die aus einem das Brennrohr
koaxial aufnehmenden Rohr mit selbsttätigen Ventilen bestehen, wobei dieses Mischrohr auf die
Zündfrequenz des Brennrohres abgestimmt ist.
Durch die Abstrahlung der Druckimpulse aus dem Brennrohr werden auch im Mischrohr Druckschwankungen
hervorgerufen, welche die selbsttätige Ansaugung der Mischluft bewirken. Zur Vergrößerung des Durchsatzes kann nun auch dem
Mischrohr analog dem Brennrohr ein als offener S5
Resonator ausgebildetes Ansaugrohr vorgeschaltet werden, dessen Eintrittsende ebenfalls teleskopartig
verschiebbar angeordnet ist und das sich zweckmäßigerweise zur Mündungsöffnung hin
stetig erweitert.
Für die Erzeugung großer Treibgasmengen können mehrere Brennrohre mit erfindungsgemäß
vorgeschalteten Ansaugrohren zusammengefaßt werden, die dann in einen gemeinsamen Aufnehmer
fördern. Weiterhin kann die Verbrennungsluft und/oder die Mischluft von einem Verdichter angesaugt
und unter Druck zugeführt werden. Wegen des höheren im Treibgaserzeuger erreichten Druckverhältnisses
ist hierbei die erforderliche Verdichterleistung geringer als bei jenen Brennrohren
ohne Resonator. Zweckmäßigerweise kann man dann zwischen dem Verdichter und den Ansaugrohren
einen weiteren Aufnehmer anordnen, der gegebenenfalls als Wärmetauscher ausgebildet sein
kann. Beide Aufnehmer sind jedoch so ausreichend zu bemessen, daß eine gegenseitige Beeinflussung
der Resonatoren oder der Brennrohre nicht eintreten kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen an Hand schematischer Dar-Stellungen
erläutert. Es zeigt
Fig. ι ein einzelnes Brennrohr mit vorgeschaltetem,
als offenen Resonator ausgebildetem Ansaugrohr,
Fig. 2 die Kombination eines Brennrohres gemaß Fig. ι mit einem Mischluftrohr, dem ein als
offener Resonator ausgebildetes Ansaugrohr vorgeschaltet ist,
Fig. 3 einen aus mehreren Brennrohren zusammengesetzten Treibgaserzeuger.
In Fig. ι ist ι ein pulsierendes Brennrohr üblicher
Bauart mit selbsttätigen Klappenventilen 2 und der Brennstoffdüse 3. Die Initialzündung zur
Inbetriebsetzung des Brennrohres wird durch die Zündkerze 4 ausgelöst. Die Austrittsöffnung des
Brennrohres ist mit 5 bezeichnet. Dem Brennrohr ι ist das Ansaugrohr 6 vorgeschaltet, dessen
Eintrittsende 7 mit der Mündungsöffnung 8 in Richtung Pfeile α teleskopartig verschiebbar angeordnet
ist. Die nach erfolgter Initialzündung zur Austrittsöffnung 5 eilende Druckwelle wird
dort als Unterdruckwelle reflektiert, die bei ihrer Ankunft am Eintrittsende des Brennrohres 1 das
öffnen der Klappen des Ventils 2 und Einströmen der Frischluft bewirkt. Durch die freien Querschnitte
des Ventils 2 tritt eine Unterdruckwelle in das Ansaugrohr 6 über und eilt in Richtung
zur Mündungsöffnung 8 weiter, wo sie wiederum negativ, also als Überdruckwelle, reflektiert wird.
Inzwischen wurde die in das Brennrohr 1 eingebrachte Frischluftmenge mit Brennstoff angereichert,
und das Gemisch wurde durch heiße Restgase zur Zündung gebracht. Wiederum wurde eine zur Austrittsöffnung 5 eilende Druckwelle erzeugt
und dort negativ reflektiert. Die beiden Rohrlängen /, und I2 sind nun so aufeinander ab-
546/214
M 284051 al 46 f
gestimmt, daß die von der Mündung 8 kommende Überdruckwelle für optimale Verhältnisse gleichzeitig
mit der von der Austrittsöffnung 5 kommenden Unterdruckwelle am Ventil 2 anlangt, so daß
für die Füllungsperiode ein größeres Druckgefälle gewonnen wird. Der Querschnitt des Ansaugrohres
ist so groß bemessen, daß die volle Überdruckwelle vom Ansaugrohr 6 in das Brennrohr 1
übergreift. Nachdem die von der Austrittsöffnung 5 gekommene Unterdruckwelle in das Ansaugrohr
6 übergetreten ist, wiederholt sich der gleiche Arbeitsvorgang.
In Fig. 2 sind die der Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das
Brennrohr 1 mit Ansaugrohr 6 ist hier in einem Mischrohr 9 angeordnet, an dessen Austrittsende
ein Diffusor io angebracht ist. Am Einlaßende wird das Mischrohr von dem Klappenventil 11
begrenzt, an-welches sich das als offener Resonator ausgebildete Ansaugrohr 12 anschließt, dessen
Eintrittsende 13 mit Mündung 14 ebenfalls in Richtung der Pfeile α teleskopartig verschiebbar
ist. Die Austrittsöffnung des Mischrohres 9 ist mit 15 bezeichnet.
In dem Mischrohr 9 werden im Rhythmus des Brennrohres 1 Druckwellen erzeugt, die an der
Austrittsöffnung 15 negativ reflektiert werden. Analog dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Vorgang öffnet eine am Ventil 11 an-
kommende Unterdruckwelle deren Klappen, tritt in das Ansaugrohr 12 über und wird an der Mündung
14 als Überdruckwelle reflektiert. Mischrohr 9 und Ansaugrohr 12 sind wiederum so abgestimmt,
daß die Ventilöffnungsperiode auf einen größtmöglichen Zeitabschnitt ausgedehnt wird
und gleichzeitig das maximale Druckgefälle herrscht.
Der Treibgaserzeuger gemäß Fig. 3 besitzt insgesamt vier radialsymmetrisch angeordnete Brenn-
}o rohre 21, 21', 21", 21'", von denen das Brennrohr
21 im Schnitt gezeigt ist. Das Brennrohr 21'" liegt in der Horizontalebene hinter dem Brennrohr
21' und ist daher nicht sichtbar. Jedes dieser Brennrohre enthält am Eintrittsende ein Klappenventil
22, eine Brennstoffdüse 23 und eine Zündkerze 24, welch letztere wie bei allen anderen
Rohren nur zur Inbetriebsetzung benutzt wird. Die Austrittsöffnung des Brennrohres 21 ist mit
25 bezeichnet. Jedem dieser Brennrohre ist ein als offener Resonator ausgebildetes Ansaugrohr 26,
26', 26", 26'" vorgeschaltet. Zur besseren Darstellung des geschnittenen Rohres 21 ist der größte
Teil des Rohres 21' in der Zeichnung fortgelassen worden. Zwecks Verkürzung der Baulänge des
Treibgaserzeugers sind die Ansaugrohre lyraförmig gestaltet, d. h., zwei Rohrenden 26a und 26,,
sind rechtwinklig abgebogen und über ein U-förmiges Rohrstück 27 miteinander verbunden. Das
Rohrstück 27 ist auf den freien Rohrenden tele-
Oo skopartig angeordnet und ebenso wie das Rohrstück
27" in Richtung der Pfeile b verschiebbar. Die Verschiebbewegung der U-förmigen Rohrstücke
27' (nicht dargestellt) und 27'" verläuft senkrecht zu den Pfeilen b. Durch Verschiebung
der Rohrstücke 27, 27', 27" und 27'" werden die Ansaugrohre — wie im Zusammenhang mit Fig. 1
erläutert — auf größtes Druckgefälle während der Einströmperiode abgestimmt. Sowohl die Ansaugrohre
wie auch die Brennrohre sind an ihren äußeren Enden mit Düsen 28 bzw. Diffusoren 29 versehen,
um effektvolle Rückwurfbedingungen zu schaffen.
Beim Treibgaserzeuger nach Fig. 3 wird die Verbrennungsluft von einem Kreiselverdichter 30
angesaugt und über einen als Röhrenrekuperator ausgebildeten Aufnehmer 31 den Ansaugleitungen
26, 26', 26", 26'" zugeführt. Durch den Rekuperator können beispielsweise die Abgase'einer Gasturbine
im Kreuzstrom (angedeutet ^dürcri die
Pfeile c, d) durchgeleitet werden, um eitlen Teil
der Abwärme für den Prozeß zurückzugewinnen. Die in den Brennrohren 21, 21', 21", 21'". erzeugten
Treibgase werden in dem Aufnehmer 32 gesammelt
und durch das Rohr 33 kontinuierlich dem Verbraucher zugeführt. '
Die Zündfolge der Brennrohre 21, 21', 21", 21'"
kann an sich beliebig sein. Auf Grund des begrenzten Raumes der Aufnehmer 31 und 32 ist es
jedoch zweckmäßig, die Rohre hintereinander oder bei einer noch größeren Anzahl mindestens paar- go
weise zünden zu lassen. Auch beim Treibgaserzeuger gemäß Fig. 3 können die Brennrohre 21,
21', 21", 21"' innerhalb von Mischrohren zur Beimischung
von Luft angeordnet sein, wobei dann nicht die Brennrohre, sondern die Mischrohre
(Fig. 2, Diffusor 10) an den Aufnehmer 32 angeschlossen sind. In der praktischen Ausführung
werden alle Teile der beschriebenen Treibgaserzeuger zur Vermeidung von Wärmeverlusten
isoliert.
Bei Verwendung der beschriebenen Treibgaserzeuger als Rückstoßantrieb von Fahrzeugen
kann zwecks Ausnutzung des dynamischen Druckes das Eintrittsende des Ansaugrohres, z. B. 6, als
Einlaufhuze ausgebildet werden, wobei also die Querschnitte nach der Eintrittsöffnung abnehmen.
Claims (12)
1. Treibgaserzeuger, insbesondere für Gasturbinen, mit einem Brennrohr, in dem der
Ladungswechsel und die Zündung infolge periodischer Druckschwankungen selbsttätig erfolgen,
und dem ein Ansaugrohr vorgeschaltet ist, in welches die durch negative Reflexion an der Austrittsöffnung des Brennrohres
erzeugte und zu deren Eintrittsende eilende Unterdruckwelle übertritt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugrohr (6) als offener Resonator ausgebildet ist, so daß die an dessen Eintrittsöffnung (8) ankommende
Unterdruckwelle als Überdruckwelle reflektiert wird und beim folgenden Ladungswechsel am
Einlaßventil anlangt.
2. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Ansaugrohres (6) so bemessen ist, daß die
609 546/214
M 28405 Ia/46 f
zum Ventil (2) laufende Überdruckwelle vollständig in das Brennrohr (1) übertritt.
3. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende
(7) des Ansaugrohres teleskopartig verschiebbar angeordnet ist.
4. Treibgaserzeuger nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eintrittsende (7) des Ansaugrohres (6) sich nach der Mündungsöffnung (8) hin stetig
erweitert.
5. Treibgaserzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennrohr (1) innerhalb eines selbsttätig Luft ansaugenden Mischrohres
(9) angeordnet ist, dem am Eintrittsende ein offener Mischluftresonator (12) vorgeschaltet
ist.
6. Treibgaserzeuger nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftansaugrohr
(12) einen solchen Querschnitt aufweist, daß die zum Ventil (11) eilende Überdruckwelle
vollständig in das Mischrohr (9) übertritt.
7. Treibgaserzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende
(13) des Mischluftresonators .(12) teleskopartig
verschiebbar angeordnet.ist und sich nach der Eintrittsöffnung (14) hin stetig erweitert.
8. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß. das Luftansaugrohr (26) lyraförmig gestaltet ist, wobei der Ü-förmige
Teil (27) teleskopartig . verschiebbar auf den beiden Rohrenden (2O0, 26&) angeordnet
ist.
9. Treibgaserzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis- 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Brennrohre (21, 21', 21", 21'") in einem gemeinsamen Aufnehmer
(32) fördern.
10. Treibgaserzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß den Ansaugrohren (26, 26', 26", 26'") ein Verdichter (30) vorgeschaltet ist.
11. Treibgaserzeuger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Verdichter (30) und Ansaugrohren (26, 26', 26", 26'")
ein Aufnehmer (31) angeordnet ist.
12. Treibgaserzeuger nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (31) als Wärmetauscher ausgebildet ist.
O7)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3098426B1 (de) | Adaptives flugzeugtriebwerk | |
DE946936C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufladen und Spuelen von Brennkraftmaschinen | |
DE2831802A1 (de) | Gasturbinentriebwerk und verfahren zu dessen betrieb | |
DE1155941B (de) | Triebwerk | |
DE2939152A1 (de) | Turbine eines abgasturboladers fuer brennkraftmaschinen | |
DE2116429A1 (de) | Brennkammer fur Gasturbinenmaschinen | |
DE3007209A1 (de) | Vorrichtung zum kuehlen der wand einer brennkammer | |
DE3722970A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum reinigen eines partikelfilters, insbesondere eines russfilters | |
DEM0028405MA (de) | ||
DE1043721B (de) | Strahltriebwerk | |
DE926396C (de) | Gasturbine mit absatzweiser wiederholter, selbsttaetiger Zuendung durch Stosswelle | |
DE1079897B (de) | Staustrahltriebwerk | |
DE945967C (de) | Zweikreis-Turbinenstrahltriebwerk | |
DE962560C (de) | Verfahren und Einrichtung zum geordneten Ausgleich intermittierender Verbrennungen | |
DE908085C (de) | Strahltriebwerk | |
DE1626014C3 (de) | Einrichtung zur Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen | |
DE1626014A1 (de) | Einrichtung zur Nachverbrennung der Abgase von Brennkraftmaschinen | |
DE968328C (de) | Strahltriebwerk mit absatzweiser Verbrennung von Brennstoff in Luft durch Stosswellenzuendung | |
DE1526853C (de) | Nebenschluß Gasturbinenstrahltneb werk | |
DE552042C (de) | Ringfoermige, die Zylinder eines luftgekuehlten Sternmotors umgebende Ummantelung von stromlinienfoermigem Querschnitt | |
DE1023927B (de) | Rueckstossantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung | |
DE3707778A1 (de) | Kolbenmotor mit verfahren der reaktionsverbesserung in motorbrennraeumen und nachreaktionsstrecken | |
DE1601615A1 (de) | Pulsoduesen-Gasanlasser | |
DE2602086A1 (de) | Verteilerkopf bei luftinjektoren mit einer aufteilung des treibenden mediums in mehrere einander zugeordnete gasstrahlen | |
DE2606333A1 (de) | Turbulenzzone bei luftinjektoren |