DEF0016232MA - - Google Patents

Info

Publication number
DEF0016232MA
DEF0016232MA DEF0016232MA DE F0016232M A DEF0016232M A DE F0016232MA DE F0016232M A DEF0016232M A DE F0016232MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyvinyl
polyvinyl alcohol
viscosity
polymerization
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 26. November 1954 Bekanntgemacht am 2. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 39c GRUPPE 25oi
F 16232 IVb/39c
Dr. Werner Starck, Hofheim (Taunus), und Dr. Hans Starck, Frankfurt/M.-Unterliederbach
sind als Erfinder genannt worden
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Verfahren zur Herstellung hochviskos-löslicher Polyvinylalkohole
Ein chemisch interessanter und technisch sehr wertvoller hydroxylgruppenhaltiger Körper ist der Polyvinylalkohol. Er stellt eine Verbindung der Formel (-CH2-CH)n
OH
CH,
CH-
OCO-CHo
+ H2O
bzw. R · OH
Wegen seiner guten Wasserlöslichkeit ist er ein viel
benutzter' Emulgator für die Herstellung wäßriger Dispersionen oder Emulsionen. Seine hervorragende dar, wobei η eine Zahl ist, die innerhalb weiter Grenzen schwanken kann. Herstellen läßt sich der Polyvinylalkohol durch alkalische oder saure Verseifung bzw. Umesterung aus seinen Esterverbindungen, vorzugsweise Polyvinylacetat.
CH9-CH-
OH
+ ,,HO-CO-CH3 bzw. „R. O · CO · CH3
Alterungsbeständigkeit und seine ausgeprägte Beständigkeit gegen nicht wäßrige Lösungsmittel machen ihn naturgemäß besonders geeignet zur Herstellung von
509 656/209
F 16232 IVb/39c
Fasern, Bändern und Folien, die gegen organische Lösungsmittel, wie Alkohole, Ketone, unsubstituierte und substituierte Kohlenwasserstoffe, Ester der verschiedensten Art, kurzum gegen praktisch alle organischen Verbindungen resistent sein müssen. Eine weitere ausgedehnte Verwendung findet Polyvinylalkohol in Form seiner wäßrigen Lösung als Verdickungsmittel, .so in der Textilindustrie, in der Pharmazie und in der Kosmetik.
ίο Jedoch wird in pianchen Bereichen, wo der Polyvinylalkohol wegen seiner allgemeinen Eigenschaften sehr gut Verwendung finden könnte, die Anwendungsbreite eingeschränkt durch die Unmöglichkeit, vom Polyvinylalkohol hochviskose Lösungen bei nicht zu hohen Konzentrationen herzustellen. Es sind zwar bereits eine ganze Reihe von Verfahren bekanntgeworden, die diesen Nachteil des Polyvinylalkohols beheben sollten und die zum größten Teil auf einer Nachbehandlung und damit chemischen Veränderung des Polyvinylalkohols beruhen. Bei praktisch allen Verfahren dieser Art, die so eine Viskositätssteigerung von Polyvinylalkohollösungen erreichen, werden aber andere für die technische Verwendung notwenige Eigenschaften des Polyvinylalkohols, wie gute Wasserlöslichkeit, Farblosigkeit, Beständigkeit u. a., so beeinträchtigt, daß die erreichte Viskositätssteigerung dadurch in ihrem Wert außerordentlich gemindert wird. Ein Anwendungsgebiet des Polyvinylalkohols, bei dem eine möglichst hohe Viskosität bei möglichst geringen Konzentrationen erwünscht ist, ist z. B. der Einsatz als Emulgator, besonders bei der Emulsions- und Dispersionspolymerisation. Da hierbei vorzugsweise solche Monomeren verarbeitet werden, die farblose Polymerisate geben, so liegt es auf der Hand, daß ein verfärbter Polyvinylalkohol nachteilige Wirkungen zeigt. Außerdem werden derartige Produkte unter Umständen später einem Auswaschprozeß unterworfen, so daß eine verminderte Wasserlöslichkeit des Polyvinylalkohols wieder einen Nachteil bedeutet.
Ferner müssen derartige Polymerisationsverfahren ■ innerhalb eines weiten pH-Bereiches durchführbar sein, so daß eine nur in einem beschränkten pn-Bereich ihre hohe Viskosität behaltende Polyvinylalkohollösung ebenfalls keiner allgemeinen Verwendung fähig ist.
Es wurde nun gefunden, daß man in Wasser lösliche Polyvinylalkohole, die in 49/oiger wäßriger Lösung bei 20° eine Viskosität von mehr als 140 cP besitzen, dadurch herstellen kann, daß man Polyvinylacetate verseift, die in Gegenwart von mindestens 0,8 °/0 Ölsäureperoxyd, bezogen auf Monomeres, hergestellt sind. Auf diese Weise werden farblose und beständige Polyvinylalkohole erhalten.
Die Menge an zugesetztem Ölsäureperoxyd kann zwischen 0,8 °/0 und 8°/0 schwanken. Die Herstellung von Polyvinylacetaten durch Polymerisation von Vinylacetat unter dem Einfluß von Ölsäureperoxyd, wobei maximal Mengen von 0,5% nahegelegt werden, ist bereits durch das Patent 666 866 bekannt. Es -wird jedoch hierin nicht die Möglichkeit der Herstellung hochviskoser Polyvinylalkohole (s. oben) erwähnt oder nahegelegt. Weiterhin ergibt sich bei genauerem Studium der dort beschriebenen Umsetzungen, daß bei der Verseifung aus den nach Patent 666 866 hergestellten Polyvinylacetaten auch keineswegs Polyvinylalkohole mit irgendwie auffallend hoher Viskosität entstehen. Nach den bisherigen Erfahrungen bei Polymerisationen war auf keinen Fall zu erwarten, daß eine ' Erhöhung des Katalysatorzusatzes bei der Polymerisation von Vinylacetat zu Polyvinylacetat und nach entsprechender Verseifung des so gewonnenen Polyvinylacetats ein Polyvinylalkohol mit einer Viskosität entsteht, die höher ist als die eines Polyvinylalkohols, der durch Verseifung eines Polyvinylacetats gewonnen wurde, das durch Polymerisation von Vinylacetat mit einer geringeren Katalysatormenge hergestellt wurde. Denn bisher galt es als feststehend, daß, je höher der Polymerisationsgrad, alsp der Index η in der Formel
(-CH9-CH-
O.CO-CH3)K
desto höher auch die Viskosität des durch Verseifung daraus entstehenden Polyvinylalkohols
OH
Und der Polymerisationsgrad des Polyvinylacetats ist um so höher, je niedriger — bei sonst gleichen Bedingungen — die Katalysatormenge bei der Polymerisation war.
Eine geringfügige und für die hier zur Debatte stehenden Größenordnungen nicht in Betracht kommende Verschiebung, daß nämlich ein Polyvinylacetat mit einem größeren η einen niedriger viskosen Polyvinylalkohol gab als ein Polyvinylacetat mit einem kleineren n, kann durch eine durch einen Übertragungsmechanismus bedingte mehr oder weniger große Verzweigung des Polyvinylacetats entstehen.
Bei den aus Polyvinylacetaten nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten Polyvinylalkoholen handelt es sich dagegen um Unterschiede, die in weit höheren Größenordnungen liegen, wie sich aus nachfolgender Tabelle ergibt. Die Polyvinylacetate wurden dabei in sogenannter Blockpolymerisation hergestellt.
Viskosität der aus den
Angewandte nach der linken Spalte
Ölsäureperoxydmengen hergestellten Polyvinyl
(in % -von Vinylacetat) acetate gewonnenen
bei der Polymerisation Polyvinylalkohole in
4%iger H2O-Lösnng
0,10 83 cP
O,8o I45CP
I,6o 416 cP
3,84 694 cP
6,00 876 cP
Eine Steigerung des Katalysatoreinsatzes bei der Vinylacetatpolymerisation um das 6ofache bringt somit eine Steigerung der Viskosität um das lofache und damit einen Wert, der bisher für nicht nachbehandelte Polyvinylalkohole unbekannt war.
Während die oben aufgeführten Polyvinylalkohole durch Verseifung von Polyvinylacetaten gewonnen wurden, die nach dem Verfahren der Blockpolymerisa-
656/209
F 16232 IVb/39 c
tion hergestellt wurden, ist jedoch dieses Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetaten durch Polymerisation von Vinylacetat mit Ölsäureperoxydmengen von mindestens o,8°/0 (auf das eingesetzte Vinylacetat bezogen) keineswegs auf die Blockpolymerisation beschränkt. Es kann ebenso nach dem Perl- oder Emulsionsverfahren durchgeführt -werden. Insbesondere Polyvinylacetate, die nach dem Perlpolymerisations-. verfahren hergestellt wurden, geben im Vergleich zu ίο ,den entsprechenden, d. h. mit gleicher Katalysatormenge erhaltenen Blockpolymerisaten Produkte, bei deren Verseifung Polyvinylalkohole mit noch weit höherer Viskosität entstehen, wie sich aus folgender Gegenüberstellung ergibt:
Bei der Viskosität (bei 200 in 4°/0iger Block Perl
Polymerisation H2O-Lösung des Polyvinylalkohole polymerisat polymerisat
eingesetzte Menge aus einem 700 cP 4000 cP
Ölsäureperoxyd I45CP 350 cP
(in °/0 bezogen auf
Monomeres)
3,83
O,8o
Es ist auch nicht notwendig, die Polymerisation
ausschließlich mit reinem Ölsäureperoxyd zu starten . und durchzuführen, sondern es können sehr wohl auch die sonst bei Vinylacetatpolymerisationen üblichen Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd, mit eingesetzt werden.
Die Verseifung bzw. die dieser gleichzusetzende Umesterung von unter der alleinigen oder unter der Mitverwendung von Ölsäureperoxyd hergestellten Polyvinylacetaten, die hochviskose Polyvinylalkohole geben, kann nach allen für die Verseifung von Polyvinylacetaten üblichen Verfahren durchgeführt wer-■ den, d. h. alkalisch oder sauer, mit äquivalenten oder katalytischen Mengen eines bekannten Verseifungskatalysators, in-rein wäßriger oder in rein organischer oder in gemischt wäßrig-organischer Phase, in Lösung oder wäßriger Phase, in der Kälte oder in der Wärme. Die Verseifung des Polyvinylacetats kann ohne vom Wesen des beanspruchten Verfahrens abzuweichen, sowohl vollständig wie auch nur teilweise erfolgen, immer vorausgesetzt, daß die Verseifungsprodukte noch wasserlöslich sind.
Das für Polymerisationen nach dem beschriebenen Verfahren eingesetzte Ölsäureperoxyd, ein Diacylperoxyd, wird auf einem üblichen Wege, ζ. Β. Umsetzung
eines Ölsäuresäurechlorids mit Natriumperoxyd: 2CH3(CH2)7-CH = CH- (CH2J7-COCl + Na2O2->■ CH3(CH2)7 · CH = CH · (CH2)7CO · O · O · OC (CH2)7 · CH3 + 2 NaCl dargestellt.
Beispiel 1
In 250 Gewichtsteile Vinylacetat werden 4,8 Gewichtsteile Ölsäureperoxyd gelöst. Von dieser Lösung werden 30 Volumteile in einem Polymerisationsgefäß '60 vorgelegt und in ein Bad von 8o° gebracht. Nachdem der vorgelegte Anteil so weit erwärmt war, daß Rückfluß einsetzt, wird der Rest der Lösung innerhalb von 4 Stunden unter Beibehaltung der Badheizung zugetropft' Es tritt lebhafte Polymerisation, bemerkbar an dem Viskositätsanstieg der Lösung und an der Verringerung des Rückflusses, ein. Zur Vervollständigung der Reaktion wird der Ansatz noch 12 Stunden auf 70 bis 8o° gehalten. Der größte Teil des Vinylacetats ist dann in sein Polymeres übergeführt. Die letzten Reste von nicht umgesetztem Monomeren werden durch Vakuumdestillation entfernt und das in der Kälte jetzt bruchharte Polyvinylacetat aus dem PoIymerisationsgefäß entfernt. Das Polymerisat hat einen K-Wert (nach Fikentscher) von 63 und löst sich in den für Polyvinylacetat üblichen Lösungsmitteln.
70 Gewichtsteile des so hergestellten Polyvinylacetats werden in 400' Gewichtsteile Methanol gelöst und innerhalb 45 Minuten einer siedenden Lösung aus 4,5 Gewichtsteilen 20°/Oiger methaiiolischer NaOH in 225 Gewichtsteile Methanol zugefügt. Kurz nach Beginn des Zulaufs scheidet sich der Polyvinylalkohol ab. Zur Vervollständigung der Verseifung wird der Ansatz unter Rühren noch weitere 15 Stunden auf Siedetemperatur gehalten. Der ausgefallene reinweiße Polyvinylalkohol wird dann abfiltriert, mit Methanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 35 Gewichtsteile. Der Polyvinylalkohol löst sich unter schwachem Erwärmen leicht in Wasser. Der K-Wert beträgt 76, die Viskosität bei 200 in 4°/0iger wäßriger Lösung ist überraschend hoch und beträgt 580 cP.
Beispiel 2
Zu 900 Gewichtsteilen einer. o,i°/0igen wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisates, die auf 75° erwärmt ist, läßt man innerhalb 80 Minuten unter schnellem Rühren eine Lösung aus 600 Gewichtsteilen Vinylacetat und 23 Gewichtsteilen Ölsäureperoxyd zutropfen. Unmittelbar nach Beginn der Vinylacetatzugabe tritt Polymerisation ein, kenntlich zuerst an einem Trübwerden des Ansatzes und später an der Abscheidung körniger Polymerisatteilchen. Nach beendeter Zugabe wird der Ansatz unter Aufrechterhai tung der schnellen Rührung noch weitere 6 bis 7 Stunden auf 70 bis 75° gehalten, das nicht umgesetzte Monomere durch Einblasen von Luft oder durch Wasserdampfdestillation entfernt, der Ansatz mit etwa, 500 Volumteilen Wasser verdünnt, abgekühlt, und in 5000 Volumteile Wasser geschüttet. Das in Perlform abgeschiedene Polymerisat wird durch Waschen mit Wasser vom anhaftenden Emulgator befreit, abfiltriert und getrocknet. Es besitzt einen K-Wert von nur 52 und ist wie das Polymerisat nach Beispiel 1 in den für Polyvinylacetat üblichen Lösungsmitteln löslich.
In eine Lösung aus 430 Gewichtsteilen Methanol und 40 Gewichtsteilen I5°/Oiger methanolischer NaOH werden bei Raumtemperatur, d. h. etwa 200, und unter Rühren innerhalb 3 Stunden 200 Gewichtsteile des obigen Polymerisats gegeben, und anschließend wird noch weitere 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der abgeschiedene Polyvinylalkohol wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Der K-Wert des Produktes beträgt 77, und seine Viskosität in 4°/0iger Lösung von 5000 cP übertrifft damit noch,
509 656/209
F 16232 IVb/39c
obwohl die K-Werte des entsprechenden Polyvinylacetats sich nur wenig unterscheiden, die Viskosität des Polyvinylalkohole nach Beispiel ι bei weitem.

Claims (4)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von in Wasserlöslichen Polyvinylalkoholen, die in 4°/0iger wäßriger Lösung bei 20° eine Viskosität von mehr als 140 cP besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyvinylacetate verseift, die in Gegenwart von mindestens 0,8 °/0 Ölsäureperoxyd, bezogen auf Monomeres, hergestellt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylacetate verseift werden, die nach dem Blockpolymerisationsverfahren hergestellt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylacetate verseift werden, die nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren hergestellt sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylacetate verseift werden, die nach dem Perlpolymerisationsverfahren hergestellt sind.
    © 509 656/209 1. 56

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE942298C (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Loesungen von Polyacrylsaeure
DE2840010C3 (de) Pfropfmischpolymerisate
DE746788C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Vinylestern
DE2412292C2 (de)
DE1495706A1 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polymerisaten
DE946848C (de) Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole
DE1251028B (de) I Verfahren zur Suspensionspolymerisa tion von Vinylchlorid
DE2608894A1 (de) Verfahren zur herstellung von modifizierten polymerisaten und deren verwendung
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE1161423B (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropf-polymerisaten
EP0032998A2 (de) Thermoplastische Formmassen aus Celluloseester-Copfropfpolymerisaten oder deren Abmischungen mit Celluloseestern
DEF0016232MA (de)
DE2437093C2 (de) Verfahren zur Verhinderung der Vernetzung von Vinylchlorid-Vinyltrialkoxysilan-Copolymerisaten
DE1113572B (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpoly-merisaten aus Vinylchlorid und Vinylacetat
DE1570995A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
EP0035669A2 (de) Wässrige Dispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1088717B (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole
EP1049719B1 (de) Butenylgruppen enthaltende celluloseether und deren verwendung als schutzkolloide bei polymerisationen
DE1119518B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen
DE1127085B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger stabiler Dispersionen von Mischpolymerisaten aus organischen Vinylestern und AEthylen
DE1092200B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus Vinylalkohol und Acrylsaeureestern
DE1915222A1 (de) Polyvinylalkohol-Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0391398B1 (de) Copolymere des Vinylchlorids mit verbesserter thermischer Stabilität und guter Wärmestandfestigkeit
DE1945970A1 (de) Verfahren zur Herstellung von festen,in Loesungsmitteln loeslichen Polyvinylidenhalogenidharzen
DE1495053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-Delta-valerolactonderivaten