DEF0015910MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 14. Oktober 1954 Bekanntgeraacht am 4. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogen-Gummidruckmaschine für Schön- und Widerdruck
mit zwei sich berührenden, und dabei den Bogen auf Vorder- und Rückseite gleichzeitig bedruckenden
Gummizylindern.
Bei derartigen Maschinen ist es unbedingt erforderlich, daß der Bogen erst in unmittelbarer
Nähe der Druckzone mit den Zylindern in Berührung kommt, um einen sauberen und scharfen
Druck zu erzielen. Zur Erreichung dieses Zieles hat man deshalb schon vorgeschlagen, die an einem der
beiden Gummizylinder angeordneten Greifer derart radial verstellbar zu lagern, daß sie den Bogen
außerhalb der Umfangsfläche dieses Zylinders und jenseits von Führungsschienen erfassen, auf den
Schienen bis in die Nähe der Druckstelle fördern und erst dann durch eine Einwärtsbewegung an das
Gummituch dieses Zylinders heranbewegen. Diese Bauart ist sehr teuer in der Herstellung und in
ihrer Handhabung umständlich und zeitraubend. Es ist äußerst schwierig, die für die Radialbewegung
der Greifersysteme auf jeder Maschinenseite erforderlichen Steuerkurven in ihrer Form
genau gleich herzustellen; sie unterliegen außerdem einem sehr starken Verschleiß und insbesondere an
den Übergabestellen für den Bogen, an denen die Kräfte für das Öffnen der Greifer von den Steuerkurven
aufgenommen werden müssen.
Das gleiche gilt für die Greifersystem-Führungen im Zylinder, deren Abnutzung sich auf die Paß-
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genauigkeit der Maschine ungünstig auswirkt. Eine weitere Schwierigkeit tritt dadurch auf, daß die
Führungen in unmittelbarer Nähe der Gummituchspannvorrichtung angeordnet sein müssen, so daß
eine komplizierte Einrichtung notwendig ist, um während des Aufspannens des Gummituches das
Greifersystem zusammen mit den zugehörigen Führungen aus der normalen Arbeitsstellung abzuschwenken
und später wieder einzuschwenken und
ίο zu sichern. Bei dieser bekannten Anordnung sind
außerdem nur auf der Bogenunterseite Führungsschienen vorgesehen, so daß keine Gewähr dafür
gegeben ist, daß der Bogen über seine gesamte Länge wirklich erst in der Berührungszone der
beiden Gummizylinder mit diesen in Kontakt kommt. Insbesondere kann das bei höheren Ge-.
schwindigkeiten unvermeidliche Flattern des Bogenendes nicht wirksam unterdrückt und die auf den
Bogen einwirkende Zentrifugalkraft nicht abgefangen werden.
Es ist ferner ein Bogenausleser für Offsetmaschinen bekanntgeworden, bei dem die Ablagegreifer
um die Offsetzylinderachse herumlaufen und
die Kettenräder unabhängig von dem Offsetzylinder am Gestell der Maschine gelagert sind. Hierbei
wird jedoc'h nur die Vorderkante des Bogens von den Greifern in der vorgeschriebenen Bahn geführt.
Andererseits sind in einem Ausleger dieser Art zusätzliche Leiteinrichtungen nicht erforderlich, da
der Bogen durch die geradlinig geführten Greifer zwangläufig gespannt wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß bei einer Maschine der genannten
Gattung, bei welcher der außerhalb der Zylinderoberfläche von den Greifern erfaßte und auf Führungen
bis in die unmittelbare Nähe der Druckzone aufliegende Bogen erst an der Druckstelle mit den
Gummizylindern in Berührung kommt, auch oberhalb der Bogenbahn Führungen vorgesehen sind,
und ein an sich bekanntes mit dem einen Gummizylinder umlaufendes exzentrisch und unabhängig
von diesem an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagertes Greifersystem verwendet wird.
Durch die beiderseitige Führung des Bogens wird erreicht, daß dieser zwangläufig derart geführt wird, daß er in seiner gesamten Länge der gewollten Bahn folgt, so daß auch das Mittelteil oder das Ende des Bogens-nicht vorzeitig mit einem der Gummizylinder in Kontakt kommen können. Da ferner zur Erzeugung der gewünschten Einführungsbahn für die Bogenvorderkante lediglich eine reine Drehbewegung vorgesehen ist, ergibt sich ein sehr einfacher und dadurch billiger sowie übersichtlicher Aufbau der Maschine. Die Anlage ist unempfindlich und somit betriebssicher.
Durch die beiderseitige Führung des Bogens wird erreicht, daß dieser zwangläufig derart geführt wird, daß er in seiner gesamten Länge der gewollten Bahn folgt, so daß auch das Mittelteil oder das Ende des Bogens-nicht vorzeitig mit einem der Gummizylinder in Kontakt kommen können. Da ferner zur Erzeugung der gewünschten Einführungsbahn für die Bogenvorderkante lediglich eine reine Drehbewegung vorgesehen ist, ergibt sich ein sehr einfacher und dadurch billiger sowie übersichtlicher Aufbau der Maschine. Die Anlage ist unempfindlich und somit betriebssicher.
Vorzugsweise werden die Führungsstäbe, welche in den von der Zylinderoberfläche und der vom umlaufenden
Greifersystem beschriebener. Zylindermantelfläche begrenzten Raum hineinragen, derart
ein- uhd ausschiebbar gelagert, daß sie im Takt der Maschine vor der Annäherung des umlaufenden
Greifersystems aus ihrer Arbeitsstellung herausgenommen und nach dem Durchgang des Systems
wieder in Arbeitsstellung gebracht werden. Hier- , durch wird eine ungehinderte Bewegungsbahn für
das System geschaffen und auf der anderen Seite eine stabile Ausführung der Stäbe ermöglicht.
Erfindungsgemäß kann sowohl der eine als auch der andere Gummizylinder in an sich bekannter
Weise mit Greifern ausgestattet sein, an welche das umlaufende Greifersystem den Bogen bei Erreichen
der Druckzone übergibt und welche den Bogen bis zur Abnahme durch die Auslegersysteme
od. dgl. halten.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß das umlaufende Greifersystem den Bogen,
zweckmäßigerweise kurz vor Erreichen der Druckzone, an die Greifer eines Kettentransporteurs
übergibt, welcher in an sich bekannter Weise um den anderen Gummizylinder geleitet ist und den
Bogen während des Durchganges durch die Druckzone paßgenau gegenüber den Zylindern hält und
nach dem Bedrucken aus der Maschine ausführt, oder an eine nachfolgende Druckmaschine übergibt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Greifersystem den
Bogen bei Erreichen der Druckzone an ein mit dem anderen Gummizylinder umlaufendes, jedoch exzentrisch
und unabhängig von diesem an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagertes Greifersystem
übergibt, welches den Bogen außerhalb der Oberfläche des anderen Gummizylinders an ein Abnahmesystem
weitergibt. Der Vorteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß der Bogen zwangläufig
annähernd tangential zu den beiden Gummizylindern sowohl ein- als auch ausgeführt wird, so
daß sich der Druckvorgang demjenigen einer von der Rolle druckenden Schön- und Widerdruckmaschine
weitgehend nähert. Der Bogen wird beim Austritt aus der Druckzone von beiden Gummizylindern
gleichmäßig abgezogen und damit das Doublieren mit Sicherheit unterbunden. Zur Unterstützung
der Bogenführung können Leitstäbe angeordnet werden, welche in den von der Oberfläche
des anderen Zylinders und den vom umlaufenden Greifersystem beschriebenen Zylindermantelfläche
begrenzten Raum bis nahe an die Druckzone hineinragen. Vorzugsweise sind die beiden umlaufenden
Greifersysteme so gelagert, daß die Verbindungslinie der Ac'hsenprojektionen der umlaufenden
Greifersysteme durch den Berührungspunkt der Gummizylinderteilkreise geht, wodurch Verschiebungen
der Bogenvorderkante und Ungenauigkeiten im Passer vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, den Bogen nach dessen Übergabe vom umlaufenden Anlegegreifersystem
an Greifer des anderen Gummizylinders in die Druckzone einzuführen und nach dem Bedrucken an ein mit diesem umlaufendes,
jedoch exzentrisch und unabhängig von ihm an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagertes
Greifersystem zu übergeben, welches den Bogen außerhalb der Oberfläche des anderen Zylinders an
ein Abnähmesystem weitergibt.
In weiterer Abwandlung des Erfindungsgedankens können beide Gummizylinder mit Greifern
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ausgestattet sein, die den Bogen von dem einen auf den anderen Zylinder übergeben, wobei das mit
dem . einen Zylinder umlaufende Anlegegreifersystem den Bogen dem anderen Zylinder zuführt
und das mit dem anderen Zylinder umlaufende Greifersystem den.Bogen nach dem Bedrucken vom
Gegenzylinder empfängt und an ein Abnahmesystem weitergibt.
Die umlaufenden Greifersysteme können unabhängig von dem jeweiligen Gummizylinder, beispielsweise
mittels Zahnräder, von der Maschine aus angetrieben werden; es ist aber auch möglich,
den Antrieb vom betreffenden Zylinder aus, beispielsweise mittels umlaufender Kurbelschleife
oder Doppelkurbel vorzunehmen, wobei es unter bestimmten Verhältnissen zweckmäßig sein mag,
ein oder beide Greifersysteme mit ungleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen zu lassen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
ao beispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen schematischen Längsschnitt durch
eine Bogen-Offsetdruckmaschine für Schön- und Widerdruck,
Fig. 2 das mit dem einen Zylinder umlaufende Greifersystem gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform mit zwei umlaufenden Greifersystemen.
In Fig. r ist eine allgemein bekannte Schön- und Widerdruckmaschine schematisch dargestellt. Der
obere Plattenzylinder 1 mit den Feuchtauftragwalzen 2 und den Farbauftragwalzen 3 arbeitet mit
dem oberen Gummizylinder 4 zusammen, während der untere Plattenzylinder 5 mit den Feuchtwalzen
6 sowie den Farbwalzen 7 sein Druckbild auf den unteren Gummizylinder 8 überträgt. Der zu
bedruckende Bogen wird vom Anlagetisch 9 mittels des schwingenden Vorgreifers 10 übernommen und
an ein mit dem einen Gummizylinder 4 umlaufendes Greifersystem 11 übergeben. Dieses Greifersystem
besteht in bekannter Weise aus einer Mehrzahl von Greifern 12 mit zugehörigen Greiferauflagen,
die auf der Greiferstange 13 bzw. einer Traverse angeordnet sind. Das Greifersystem ist unabhängig
vom Gummizylinder 4 an der Innenseite jeder Maschinenseitenwand 14 mittels je einer
Scheibe 15 auf einer Büchse 16 drehbar gelagert, welche mit der Seitenwand 14 verschraubt ist.
Der Antrieb des Systems 11 erfolgt über Zahnräder 29 synchron mit der Drehung der Maschine
von Zahnrädern 30 aus.
Der Zylinder 4 ist in exzentrischen Lagerbüchsen 17 gehalten, so daß er sowohl gegenüber
dem Zylinder 8 eingestellt, als auch gegenüber den Zylindern 1 und 8 an- bzw. abgestellt werden kann,
ohne die Lagerung des umlaufenden Greifersystems zu beeinflussen. Die Drehachse des umlaufenden
Systems liegt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, in gewissem Abstand zu der Achse des Zylinders
4. Die Achsenprojektion des Zylinders ist mit 18, und diejenige des Systems mit 19 bezeichnet.
Hierdurch liegt die Bahn 20 des Systems 11 exzentrisch zu der Oberfläche des Zylinders 4; das
System 11 erfaßt den Bogen außerhalb der Oberfläche des Zylinders 4 und führt ihn bei seiner
weiteren Bewegung zwischen die Gummizylinder 4 und 8 ein. Die exzentrische Lagerung ergibt eine
Radialbewegung des Systems 11 relativ zu dem Zylinder 4, so daß das System 11 bei der weiteren
Drehung in den Kanal 21 des Zylinders 4 eintritt'. Die oberhalb der Bogenbahn angeordneten · Führungsstäbe
22 sind an einer Traverse 23 verstellbar befestigt und ragen in den Raum, welcher von der Oberfläche
des Zylinders 4 und der Bahn 20 begrenzt ist, bis nahe an die Druckzone hinein. Ferner sind unterhalb der Bogenbahn Führungsstäbe
24 an der Traverse 25 befestigt. Durch die exzentrische Bahn des Greifersystems 11 zusammen
mit den Bogenführungsstäben 22 und 24 wird erreicht, daß der Bogen bis an die Druckzone
exakt geführt wird und kein Doublieren auftreten kann. Die am Zylinder 8 angeordneten Greifer 26
übernehmen den Bogen vom System 11 und übergeben ihn nach dem Bedrucken an die Greifer 27
des Kettentransporteurs 28, der ihn aus der Maschine ausführt und zur Ablage bringt oder einer
nachfolgenden Maschine zuführt.
In Fig. 2 ist nur die eine Seite der Maschine dargestellt; die gegenüberliegende Seite ist in
gleicher Weise ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, wobei die in Fig. 1 und 3 gleichen
Teile auch in Fig. 3 mit den gleichen Ziffern bezeichnet sind. Unterschiedlich gegenüber der oben
beschriebenen Bauart ist die Anordnung eines zweiten mit dem Zylinder 8 umlaufenden Greifersystems
31, welches exzentrisch und unabhängig von diesem an der Innenseite der Maschinenseitenwände
entsprechend Fig. 2 gelagert ist. Die Achsenprojektion des Zylinders ist mit 32 und diejenige
des Systems mit 33 bezeichnet. Die Exzentrizität ist so gelegt, daß der Bogen nach dem Bedrucken
von den beiden Gummizylindern annähernd gleichmäßig abgezogen und außerhalb der Oberfläche des Zylinders 8 an die Greifer 27 des
Kettentransporteurs 28 übergeben wird. Innerhalb der Bahn des Systems 31 sind die Bogenführungsstäbe
34 angeordnet, die auf der Traverse 35 verstellbar befestigt sind, während die Führungen 36
zur Begrenzung der Bogenbahn auf der gegenüberliegenden Seite dienen. Die Leitstäbe 37 für das
Einführen des Bogens in die Maschine sind an zwei schwenkbaren Hebeln 39 aufgehängt und werden
im Takt der Maschine derart ein- und ausgeschoben, daß das System 11 ungehindert vorbeigehen
kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Bogen-Gummidruckmaschine für Schön- und Widerdruck mit zwei sich berührenden Gummizylindern, mit denen der außerhalb der Zylinderoberfläche von den Greifern erfaßte und auf Führungen bis in die unmittelbare Nähe der Druckzone aufliegende Bogen erst an der Druckstelle in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß auch oberhalb der Bogenbahn Führungen (22, 37) vorgesehen sind und609 656/12F 15910 XII/15dein an sich bekanntes, mit dem einen Gummizylinder (4) umlaufendes exzentrisch und unabhängig von diesem an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagertes Greifersystem (11) verwendet wird.
- 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (11) den Bogen bei Erreichen der Druckzone an ein mit dem anderen Gummizylinder (8) umlaufendes, jedoch exzentrisch und unabhängig von diesem an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagertes Greifersystem (31) übergibt, welches den Bogen nach dem Bedrucken außerhalb der Oberfläche des anderen Gummizylinders (8) an ein Abnahmesystem (27) weitergibt.
- 3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (11) den Bogen vor Erreichen der Druckzone an Greifer (26) des anderen Gummizylinders (8) übergibt, von welchen er nach dem Bedrucken von einem mit diesem umlaufenden, jedoch exzentrisch und unabhängig von ihm an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagerten Greifersystem (31) übernommen und außerhalb der Oberfläche dieses Gummizylinders (8) an ein Abnahmesystem (27) weitergegeben wird.
- 4. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (11) den Bogen vor Erreichen der Druckzone an Greifer (26) des anderen Gummizylinders (8) übergibt, von denen er durch Greifer des einen Gummizylinders (4) übernommen und nach dem Bedrucken an ein mit dem anderen Gummizylinder (8) umlaufendes, jedoch exzentrisch und unabhängig von diesem an der Innenseite der Maschinenseitenwände gelagertes Greifersystem (31) übergeben wird, welches den Bogen außerhalb der Oberfläche des anderen Gummizylinders (8) an ein Abnahmesystem (27) weitergibt. .In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 543 116, 915221.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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