DED0017830MA - - Google Patents
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Description
D 17830XI/35c
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Handkettenrad
von Hebezeugen mit es ummantelndem Ge-. häuse, welches durch einen Deckel verschlossen
ist, der mittels von am Innenumifang des Gehäuses vorgesehenen Nocken aufgenommenen Schrauben
am Gehäuse festgelegt ist, und bezweckt eine Verkleinerung des das Handkettenrad umgebenden
Gehäuses und eine Ausnutzung des Innenumfangs des Gehäuses! als Kettenführung.
ίο Bekanntlich werden häufig für den Antrieb der
Hub- und der Fahrbewegung von handbetätigten Hebezeuges Haspelketten angewandt, die mit den
Taschen eines Kettenrades im Eingriff stehen. Bei den neuen Ausführungen, insbesondere bei Flaschenzügen,
wird immer mehr dazu übergegangen, die Handkettenräder geschützt in einem Gehäuse
unterzubringen, welches an der Stirnseite durch einen Deckel verschlossen wird. Der Deckel wird
über Schrauben festgelegt, welche in Gewindelöchern der zylindrischen Gehäusewand sitzen,. Da
die Wand, welche nur Schutzzwecken dient, zur Gewichtsersparung eine nur geringe Stärke aufzuweisen
braucht!, ist es meistens erforderlich, für die Schrauben besondere Bandverstärküngen
in Form von Nocken vorzusehen. Die Nocken liegen auf der Innenseite der Umfangswand des
Gehäuses, um unschöne Vorsprünge zu vermeiden. Das Handkettenrad muß mit seinem Außenumfang
beim Einbau an den Nocken vorbei, was zur Folge hat, daß das Gehäuse einen verhältnismäßig
großen Durchmesser haben muß. Der große Gehäusedurchmesser bedingt einen größeren Werkstoffaufwand
zur Bildung des Gehäuses und damit auch ein verhältnismäßig großes Gewicht. Zwischen
dem Umfang1 des Handkettenrades und dem Innenumfang
des Gehäuses besteht ein recht großer Spalt, der ein Herausspringen der Handkette aus
den Taschen des Rades zuläßt, was besondere Kettenführungen erforderlich mapht...
Nach der Erfindung weist das' Kettenrad in seinem Umfang an den Nocken entsprechenden
Stellen Ausnehmungen von für den Durchlaß der Nocken genügender Größe auf. Hierdurch ist er-reicht,
daß das Gehäuse einen geringeren Durchmesser haben kann, der im wesentlichen durch, den
Durchmesser des Handkettenrades bestimmt ist, und infolge der hiermit verbundenen Verringerung
der Größe des Gehäuses das Gehäuse eine Gewichtsminderung infolge des verringerten Materialauf-
wandes zu seiner Bildung erfährt. Gleichzeitig kann der., Innenumfang der Gehäusewand... als;
Kettenführung dienen, da der Spalt zwischen dem Handkettenrad und dem Innenumfang des Gehäuses
nur verhältnismäßig gering ist, so daß sich die Vorsehung besonderer Kettenführungen im
Inneren des Gehäuses erübrigt, wodurch das Gehäuse vereinfacht und verbilligt ist.
Die Vorsehung einer .Ausnehmung in in ein
Gehäuse einzusetzenden Teilen ist an sich'i bekannt.
Die Ausnehmung soll es jedoch hier nur ermöglichen, daß ein anderer das Einsetzen sperrender
Teil bleibend im Gehäuse vorgesehen werden kann, da der einzusetzende Teil infolge der in ihm vorgesehenen
Ausnehmung den Durchgriff des bleibend im Gehäuse angeordneten Teils durch ihn, zuläßt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι läßt eine Stirnänsicht durch das Gehäuse
mit dem Handkettererad bei abgenommenem Deckel erkennen;
Fig. 2 ist ein senkrechter Axialschnitt durch
das Gehäuse nach Fig. 1 mit angebrachtem Deckel.
In dem Gehäuse 1 ist auf der Welle 2 nach einer
der bekannten Ausführungsarten das Handkettenrad
3 gelagert. Das Gehäuse 1 wird auf der einen Stirnseite durch den Deckel 4 nach dem Einsetzen
des Handkettenrades 3 verschlossen. Dem Festlegen des Deckels 4 dienen Schrauben- 5, welche in
Gewindelöcher in den Nocken 6 eingeschraubt werden, welche sich am Innenumfang des Gehäuses
befinden.
Das Handkettenrad 3 weist an seinem Umfang an den Nocken 6 entsprechenden Stellen Ausnehmungen
7 auf, deren Größe so bemessen ist, daß die Nocken durch sie hindurch können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Handkettenrad von Hebezeugen mit es ummantelndem Gehäuse, welches durch einen Deckel verschließbar ist, der mittels in am Iranenumf ang des- Gehäuses vorgesehenen Nocken einzuschraubende Schrauben am Gehäuse festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Handkettenrad in seinem Umfang an den Nocken entsprechenden Stellen Ausnehmungen von für den Durchlaß der Nocken genügender Größe aufweist.
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