DED0014045MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 8. Januar 1953 Bekanntgemacht am: 8. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung van Behältern, insbesondere Gasbehältern in gebrauchisüblicher
Flaschenform aus gepreßten Stahlblechen, wie solche für die Aufnahme von Gasen, beispielsweise Propangasen, an sich bekannt sind.
Hier sieht die Erfindung vor, der Flasche in ihrem oberen gewölbten Teil einen Wandungsverlauf zu
geben, der bei normaler Wandstärke das Einschlagen einer Beschriftung ermöglicht, ohne daß
durch die durch die Beschriftung gegebene Schwächung der Wandstärke der Flaschenbestand irgendwie
gefährdet ist.
Bei Behältern, beispielsweise hei Gasbehältern, in Flaschenform aus gepreßten Stahlblechen, ist es
bekannt, die Gasflaschen mit einer Beschriftung zu versehen, aus der bestimmte Hinweise in bezug auf
Flascheninhalt, Gasart, Gashöchstdruck od. dgl. sowie Eigentumsvermerke zu ersehen sind. Dabei ist
die Beschriftung in besondere Schilder eingebracht, die in Vierecksform in einen auf der Flaschenwandung
aufgebrachten Rahmen eingeschoben werden, oder es, besteht das die Beschriftung tragende Schild
aus einem kreisrunden Ring, der oben auf der Flasche unterhalb des Ventils mittels Punktschweißung
befestigt ist. Sonderschilder für die Aufnahme der Flaschenbeschriftung sind aber umständlich
aufzubringen und erfordern einen zusätzlichen Werkstoffiaufwand. Darüber hinaus erfordert
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auch die Aufbringung der Beschriftungsschildcr zusätzliche Arbeit, ganz abgesehen davon, daß sich
auch des öfteren Schilder beim Transportieren der Flaschen von diesen lösen oder aus dem Rahmen
herausfallen und verlorengehen. Soweit man bereits Gasflaschen vorgeschlagen hat, deren Wandung auf
dem Umfang verlaufende eingeschnürte oder wellenförmig verlaufende Verstärkungen aufweisen, dienen
letztere einem bestimmten Zweck, nicht aber zum
ίο Kiiisclilagen einer Beschriftung. Der Flasche eine
derartige Korm zu geben, lediglich zum Zwecke der Einschlagung einer Beschriftung in deren Verstärkungsrundungen,
wäre nur für Sonderzwecke wirtschaftlich tragbar, da die Herstellung derartiger !'"laschen zu umständlich und teuer ist, weil sie von
der gebrauchsüblichen Flaschenform vollkommen
abweichen.
Gegenstand der Krfindung ist nun ein Behälter,
.insbesondere Gasbehälter in Flaschenform aus ge· preßten Stahlblechen, bei dem die Beschriftung bei
sonst üblicher Flaschenform unmittelbar in dessen Wandung -eingeschlagen wird, ohne daß sich dabei
die durch das !Einschlagen der Beschriftung unvermeidliche
Schwächung der Wandung für den Flaschenbestand gefahrvoll auswirkt. Zu diesem
Zwecke sieht die Erfindung vor, bei sonst gebrauchsüblicher Flaschenform einem bestimmten
Wandungsteil der Flasche, und zwar dem oberen gewölbten Flaschenteil, bei dessen Pressen eine
beiderseits am Übergang zu dem gewölbten Flasebentcil versteifte Abflachung für die Aufnahme
der Beschriftung in der sonst gewölbten Wandung zu geben. Dies geschieht durch Kröpfungen der
Flnscbenwandung am bogenförmigen Übergang sowie an der Stelle der Aufnahme des Ventilnippcls·
und Abflachung des dazwischenliegenden Wandungsteiles. Hierdurch werden an den erwähnten
Stellen Verstärkungswülste mit einem zwischen ihnen liegenden abgeflachten Wandungsteil gc
schallen, in das dann die Beschriftung trotz der hierdurch gegebenen Schwächung der Wandstärke
1.H1L sonst üblicher Wandstärke gefahrlos eingeschlagen
werden kann. Dies war bei der bisher üblichen überall gegebenen Flaschenrundung ohne
Gefahr für den Flaschenbestand nicht möglich. Dabei, kann die Kröpfung am bogenförmigen Wandiingsübergang
auch noch für die Befestigung des FlaschenlransporUragringes dienen.
In der Zeichnung ist eine mit dem erfindungsgemäßen
Merkmal ausgerüstete Gasflasche für die Aufnahme von Propangas in einem Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt veranschaulicht.
Die Gasflasche besteht aus den beiden aus Stahlblech gepreßten Flaschenhälften 1 und 2, die bei 3
zur Flasche miteinander verschweißt sind. Durch Pressen wird im oberen Flaschenteil 1 an. dem
bogenförmigen Übergang 4 ein Verstärkungswulst 5 durch Kröpfung der Wandung hergestellt, wobei die
Wandung 6 von dem Verstärkungswulst 5 bis zur Bördclflächc 7, die den Nippel 8 für die Aufnahme
des Flaschenventils trägt, geradlinig verläuft, also nicht, wie bei Gasflaschen sonst üblich, gewölbt. In
diesen geradlinig verlaufenden Wandteil 6 wird dann die Beschriftung ohne Gefahr für den Flaschenbestand
eingeschlagen.
An den Verstärkungswulst wird dann zweckmäßig ein Tragring 9 für den Flaschentransport angeschweißt,
der zweckmäßig die Form eines Steuerrades besitzt, wie aus der Zcichnungsabbildung
ersichtlich ist.
Claims (3)
1. Behälter, insbesondere Gasbehälter in gebrauchsüblicher
Flaschenform aus gepreßten Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kröpfungen (5, 7) der Flaschcnwandimg (1) am
bogenförmigen Übergang (4) sowie an der Stelle der Aufnahme des Ventilnippcls (8) Verstärkungswulste
gebildet sind und die zwischen den Kröpfungen (5, 7) liegende Wandung eine Vcrflachung
(6) besitzt, in die die Flaschcnbeschriftung eingeschlagen ist.
2. Behälter in Flaschenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung (5)
am bogenförmigen Wandungsübergang (4) für die Befestigung des Flaschcntransporttragringcs
(9) dient.
3. Behälter in Flaschenform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring
(9) an der Kröpfung (5) des bogenförmigen Wandungsüberganges (4) angeschweißt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 734283;
französische Patentschrift Nr. 743 665.
Deutsche Patentschrift Nr. 734283;
französische Patentschrift Nr. 743 665.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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