DEA0018737MA - - Google Patents

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DEA0018737MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 7. September 1953 Bekanntgemacht am 1. März 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stanzautomat nach Art einer Exzenterpresse mit von unten nach oben arbeitendem, einen Bär betätigendem Stößel.
.Stanzautomaten, deren Stößel von unten, nach oben arbeiten, haben gegenüber den Exzenterpressen, die umgekehrt, also von oben nach unten arbeiten, den Vorteil, daß die Schnittwerkzeuge weitgehend, geschont werden. Dies beruht darauf, daß ίο sich die Lagerspiele durch das Eigengewicht des Stößels und des Bars selbsttätig aufheben, so daß während des Arbeitsvorganges kein Lagerspiel zu überwinden ist, das insbesondere die Schnittkanten gefährdet, zumal der Stempel bei von oben nach unten arbeitenden Pressen gewissermaßen frei niegend in die Matrize eintaucht. Stumpfe oder beschädigte Schnittkanten beeinflussen, jedoch ungünstig die Oberflächengüte der Schnitte, so daß ein häufiges Nachschleifen erforderlich ist, das nicht nur zu einem hohen Verschleiß führt, sondern auch ein häufiges Einrichten der Werkzeuge notwendig macht, was bekanntlich sehr zeitraubend ist. Außerdem müssen die kurz vor einem Nachschliff gefertigten Werkstücke meistens nachbearbeitet werden, wodurch sich eine Verteuerung ergibt.
Für ein wirtschaftliches Arbeiten sowie für die Fertigung von Stanzteilen, bei denen bei geringem Werkzeugverschleiß eine hohe Genauigkeit gefor-
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dert wird, sind daher Stanzautomaten der eingangs erwähnten Art zu bevorzugen, die aber für eine kontinuierliche Arbeitsweise noch verbesserungsbedürftig erscheinen-, zumal die üblichen Vorschub-
,5 vorrichtungen hier ungeeignet sind und das Einlegen der Werkstücke oder des strangförmigen Materials von Hand viel Zeit beansprucht.
Durch die Erfindung wird bezweckt, hier Abhilfe zu schaffen, d. h. einen bekannten Stanzautomaten
ίο der genannten Art, der preßtechnisch sonst vorzügliche Eigenschaften, hat, so zu verbessern, daß einerseits mit ihm ein kontinuierliches Arbeiten möglich ist und anderseits unterschiedliche Abmessungen des zu verarbeitenden. Materials sowie die Abn.utzung des Werkzeuges und unterschiedliche Höhen neu eingesetzter Austauschwerkzeuge leicht ausgeglichen, werden können, ohne daß der Automat dabei für längere Zeit außer Betrieb gesetzt werden muß. Ferner soll der Stanzautomat mit Einrichtungen ausgestattet sein, die VoTSchubfehler durch Massenkräfte und Ungenauigkeiten durch die beim Stanzen bedingte Längung ausschließen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß der Bär eine im wesentlichen aus je einem Walzenpaar im Bereich des Pressenein- und des Pressenausganges bestehende, den Vorschub des zu verarbeitenden Materials bewirkende Vorrichtung trägt, die einerseits gegenüber dem Bär höhenverstellbar ist und deren Unterwalzen anderseits eine Backenbremse aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es ohne weiteres möglich, mit dem·· Stanzautomaten auch strangförmiges Material in wirtschaftlicher Weise zu verarbeiten. Überdies ergibt sich durch die· Auf- und Abwärtsbewegung der Vorrichtung der Vorteil, daß bandförmiges Material — selbst wenn es sich um eine dünne Blechfolie handelt — stets auf dem in den Bär eingesetzten Werkzeug aufliegt, so daß, wenn das Werkzeug mit dem Werkstück die Matrize erreicht, der Schnitt unmittelbar beginnt und keine Zwischenstöße auftreten, denen die Werkzeugkanten, oft nicht gewachsen, sind. Außerdem kommt durch das satte Aufliegen des gegebenenfalls strangförmigen Materials auf dem Werkzeug ein sauberer Schnitt zustande, der fortfallen würde, wenn die Vorschubvorrichtung z. B. am Pressenständer ortsfest im Bereich des obenliegenden Werkzeugteiles angeordnet wäre, da in einem solchen Falle das Material durchhängen würde. Die Höhenverstellbarkeit der Vorrichtung wiederum läßt es zu, daß man die Vorschubvorrichtung in kurzer Zeit leicht auf die Stärke des zu verarbeitenden Materials oder auf unterschiedliche Werkzeughöhen, einstellen kann. Bei schnell laufenden Stanzautomaten, d. h. bei solchen mit einer hohen Hubzahl, bei denen der Materialvorschub sehr rasch vor sich geht, ist ein Überschreiten des gewünschten Vorschubweges nicht zu befürchten,, da die Backenbremse — wie angestrebt ■— die Massenkräfte rechtzeitig unwirksam macht.
Wenn man von einem bekannten Antrieb der Vorschubwalzen einer bei von, oben nach unten arbeitenden Pressen verwendeten Vorrichtung von der Exzenterwelle her ausgeht, bei dem die über Mitnehmer und Kugeigesperre betätigten Unterwalzen durch, eine an den Mitnehmern angelenkte Schwinge gekuppelt sind, ist ein weiteres Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß die. Schwinge mit einem ihrer Gelenkzapfen in eine Kulisse des einen Mitnehmers einstellbar eingreift und vorzugsweise in ihrer Mitte mit einem Gleitstein ausgestattet ist, der einen Gleitschlitz eines am Bär gelagerten, in Richtung der Vorschubbewegung schwingenden einarmigen Hebels durchsetzt. Mit Hilfe der Kulissenführung der Schwinge in dem einen Mitnehmer ist es möglich, den Vorschub des Ausgangs- und des Eingangswalzenpaares unterschiedlich zu gestalten, wodurch die beim Stanzen auftretende Längung bequem ausgeglichen werden kann, die bei den verschiedenen Materialien sehr unterschiedlich ist und wegen der Stanzgenauigkeit und eines möglichst abfallarmen Arbeitens unbedingt ausgeglichen werden muß. Diese Ausgleichsmöglichkeit zusammen mit der Schub- und Zugwirkung der Vorrichtung bewirkt, daß ein Stauchen oder Strecken des Materials ausgeschlossen ist, was insbesondere für dünne Bleche aus Knetmetall, z.B. Aluminium, Vorteile hat. Die die Mitnehmer der Unterwalzen verbindende Schwinge unmittelbar mit einem Gleitstein, in einen Schwinghebel eingreifen-zu lassen, erspart ein besonderes, in der Regel recht sperriges Übertragungsmittel von dem Schwinghebel zu der Schwinge.
Um eine reibungsarme Übertragung der Vorschubkraft von dem einarmigen Hebel auf die Schwinge zu erreichen, ist es ferner zweckmäßig, daß der Hebel an seinem dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Ende als Gabel ausgeführt ist und zwei sich deckende Schlitze aufweist, in die zwei Gleitsteine der Schwinge eingreifen.
Zwischen den beiden Gabelenden des Hebels ist gemäß der Erfindung eine längenverstellbare Schub- und Zugstange angelenkt, deren anderes Ende gelenkig und einstellbar mit dem einen Arm eines am. Pressenständer schwenkbar gelagerten Winkelhebels in Verbindung steht, wobei dessen zweiter Arm unter Zwischenschaltung eines Kugelbolzens über eine weitere längenverstellbare Schub- und Zugstange an einem radial verschiebbaren und winkelverstellbaren Kugelzapfen der Exzenterwelle angeschlossen ist.
Die längenverstellbaren Schub- und Zugstangen in Verbindung mit der Winkelversteilbarkeit des Kugelzapfens der Exzenterwelle gestatten ein genaues Einstellen derjenigen Zeitpunkte und Orts- stellen, bei denen die Vorschubbewegung einsetzen bzw. enden soll. Die radiale Verschiebbarkeit des Kugelzapfens der Exzenterwelle zusammen, mit der einstellbar in, den einen Arm des Winkelhebels eingreifenden Schub- und Zugstange wiederum ermöglicht ein bequemes Wählen des gewünschten Vorschubweges.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es zeigt
Fig. ι eine an einen angedeuteten Stanzautomaten angebaute Vorschubvorrichtung, teilweise
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geschnitten und ohne das Förderwalzenpaar im Bereich des Presseneinganges,
Fig. 2 das in Fig. ι nicht dargestellte Förderwalzenpaar, jedoch im Vergleich zu dem Walzenpaar der Fig. ι vergrößert.
Auf der Exzenterwelle 7 ist eine Scheibe 13 aufgekeilt, die eine gegenüber der Exzenterwelle 7 winkelverstellbare Scheibe 14 trägt. Die Scheibe 14 nimmt in einer Radialnut 15 einen Kugelzapfen 16 bzw. seinen Spannbolzen auf, der zwecks Änderung der wirksamen Kurbellänge mit einer Spindel 17 verstellbar ist. An dem Kugelzapfen 16 greift eine längenverstellbare Schubstange 18 an, die mit ihrem freien Ende an den Arm 19 eines am Pressenständer 8 gelagerten Winkelhebels 20 angeschlossen ist. Der Gelenkzapfen 21 des Armes 19 ist auch hier als Kugelzapfen ausgebildet.
Der zweite Arm 22 des Winkelhebels 20 weist eine Kulisse 23 auf, in die ein Gelenkzapfen 24 einer weiteren längenverstellbaren Schubstange 25 eingreift. Das Verstellen des Gelenkzapfens 24 erfolgt — wie beim Kugelzapfen 16 — mittels einer Spindel 26. Die Schubstange 25 verbindet den Arm 22 mit einem am Bär 11 gelagerten einarmigen Hebel 27, der in seinem oberen Teil in Schwingrichtung als Gabel ausgebildet ist und zwischen den Gabelteilen einerseits den Schubstangenkopf 28 der Schubstange 25 und außerdem eine doppelarmige Schwinge 29 aufnimmt, wobei die doppelarmige Schwinge 29 mit. Gleitsteinen 30 in Gleitschlitze 31 (in der Zeichnung nur einer zu sehen) der Gabelteile eingreift.
Die Enden der doppelarmigen Schwinge 29 sind gelenkig mit Mitnehmern 32 verbunden, die über ein Kugeigesperre 33 (vgl. Fig. 2) auf die unteren Walzen 34 der Walzenpaare 34, 35 wirken.
Der eine Mitnehmer 32, vorzugsweise der die im Bereich des Presseneingangs angeordnete Walze; 34 betätigende Mitnehmer 32, hat eine Kulisse 36, in die der das eine Ende der Schwinge 29 mit dem Mitnehmer 32 verbindende Gelenkzapfen 37 ein- und feststellbar eingreift. Auch hier erfolgt das Verstellen mit einer Spindel 38.
Damit die angetriebenen Förderwagen 34 z. B. bei einem ungewollten Klemmen des Kugelgesperres 33 nicht zurücklaufen können oder sich nicht durch Massenkräfte weiter als beabsichtigt drehen, sind sie von einer Backenbremse 39 umgeben (vgl. Fig. 1). Die oberen, nicht angetriebenen Förderwalzen (Druckwalzen) 35 werden, von. einer oder mehreren Federn 40 belastet, deren Druck jedoch, kurz bevor das Werkzeug (nicht dargestellt) seinen Schnitt beginnt, von Nocken 41 über Druckpilze 42 aufgenommen wird, so· daß das zuvor von den Walzenpaaren 34/35 gehaltene Material 43 lediglich vom Werkzeug selbst geführt ist. Dies hat deshalb Bedeutung, da das beim Stanzen auftretende Strecken des Materials auf diese Weise ausgeglichen, wird. Die Nocken 41 bilden die Enden von auf einer Welle 41 a sitzenden Hebeln 44, die auf den. den Nocken 41 gegenüberliegenden Seiten Laufrollen 45
aufweisen, die sobald der untenliegende Teil des
Werkzeuges mit dem zu verarbeitenden Material den oberen Teil des Werkzeuges erreicht —■ auf Kurvenbahnen 46 auflaufen und so· die Druckwalzen35 vom Federdruck der Federn40 entlasten. Es ist aber auch möglich, nur eine Rolle 45 vorzusehen und die Kraft zu dem zweiten Nocken über die Welle 4I0 laufen zu lassen, ,
Der die Kurvenbabii 46 aufweisende Teil 47 ist am Pressenständer 8 höhenverstellbar befestigt, so daß nach Maßgabe der Stärke des zu verarbeitenden Materials die Kurvenbahn 46 in die entsprechende Stellung gebracht werden kann. Außerdem ist ein Hebel 48 vorgesehen, mit dem man von Hand aus die Druckpilze 42 anheben, kann.
Die eigentliche Vorschubvorrichtung, die im wesentlichen aus den im Bereich des Pressenein- und des Pressenausganges angeordneten Förderwalzenpaaren 34,. 35 besteht, ist auf zwei mit dem Bär 11 des S tanz automaten fest verbundenen Lagerböcken na gelagert, wobei jedoch die Lagerböcke ι ia derart mit dem Bär 11 verbunden sind, daß sie sich in der Höhe verstellen lassen, was wiederum für das Einrichten des Stanzautomaten von Wichtigkeit ist.
Von den Lagerböcken na ist in der Zeichnung nur einer dargestellt. Außerdem sind der Lagerbock iifl, der Bär 11 und der von unten nach oben arbeitende Stößel 9 mit seiner Kugel 10 und ein Teil der Exzenterwelle 7 im Interesse der Deutlichkeit nur strichpunktiert dargestellt.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine Vorschubvorrichtung, die in Richtung des Pfeiles 49, also von links nach rechts, arbeitet. Der Pfeil 50 (vgl. Fig. 2) zeigt an, bei welcher Bewegung das Gesperre 33 klemmt Und einen Vorschub bewirkt.

Claims (4)

. Patentansprüche:
1. Stanzautomat nach Art einer Exzenter- iOo presse mit von unten nach oben arbeitendem, einen Bär betätigendem Stößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bär (11) eine im wesentlichen aus je einem Walzenpaar (34, 35) im Bereich des Pressenein- und des Pressenausganges bestehende, den Vorschub des zu verarbeitenden Materials (43) be\virkende Vorrichtung (18 bis 48) trägt, die einerseits gegenüber dem Bär (11) höhenverstellbar ist und. deren Unterwalzen (34) anderseits eine Backenbremse (39) aufweisen. no
2. Stanzautomat nach Anspruch 1, bei dem der Antrieb der Vorschubwalzen von der Exzenterwelle aus erfolgt, wobei die über Mitnehmer und Kugeigesperre betätigten Unterwalzen mittels einer an den Mitnehmern angelenkten Schwinge gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (29) mit einem ihrer Gelenkzapfen (z. B. 37) einstellbar in eine Kulisse (36) des einen Mitnehmers (32) eingreift und vorzugsweise in ihrer Mitte mit einem Gleitstein (30) ausgestattet ist, der einen Gleitschlitz (31) eines am Bär (11) gelagerten, in Richtung der Vorschubbewegung schwingenden, einarmigen Hebels (27) durchsetzt.
3. Stanzautomat nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) an seinem
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dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Ende als Gabel ausgeführt ist und zwei sich, deckende Sphlitze (Gleitschlitze 31) aufweist, in dip zwei Gleitsteine (30) der Schwinge (29) eingreifen.
4. Stanzautonaat nach den Ansprüchen 1 bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gabelenden des Hebels (27) eine längenverstellbare Schub- und Zugstange (25) ange^ lenkt ist, deren anderes Ende gelenkig und einstellbar mit dem einen Arm (22) eines ani Pressenständer (8) schwenkbar gelagerten Winkelhebels (20) in Verbindung steht, dessen zweiter Arm (19) unter Zwischenschaltung eines Kugelbolzens (21) über eine weitere längenverstellbare Schub- und Zugstange (18) an einem radial verschiebbaren und winkelverstellbaren Kugelzapfen (16) der Exzenterwelle (7) angeschlossen ist.
Angezogene Drucksachen:
USA.-Patentschriften Nr. 2357557, 2310890,
Hierzu χ Blatt Zeichnungen

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