DE977893C - Impulsradargeraet zur entstoerten Signalgabe fuer das Vorhandensein bewegter Ziele - Google Patents
Impulsradargeraet zur entstoerten Signalgabe fuer das Vorhandensein bewegter ZieleInfo
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- DE977893C DE977893C DES62033A DES0062033A DE977893C DE 977893 C DE977893 C DE 977893C DE S62033 A DES62033 A DE S62033A DE S0062033 A DES0062033 A DE S0062033A DE 977893 C DE977893 C DE 977893C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/023—Interference mitigation, e.g. reducing or avoiding non-intentional interference with other HF-transmitters, base station transmitters for mobile communication or other radar systems, e.g. using electro-magnetic interference [EMI] reduction techniques
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
- G01S13/10—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
- G01S13/18—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein range gates are used
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Description
10
Um möglichst frühzeitig die Annäherung von Flugzeugen, Raketen u. dgl. zu erkennen, muß man
ein Radargerät möglichst großer Reichweite verwenden. Man ist daher bestrebt, die Reichweiten
ständig zu vergrößern. Hierzu kann man entweder die Senderleistung erhöhen oder aber das Verhältnis
von Signal- zu Geräuschleistung verbessern. Der Erhöhung der Senderleistung sind Grenzen
gesetzt; man muß beachten, daß einer Verdoppelung der Reichweite eine Versechzehnfachung der
Senderleistung entspricht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Signal- zu Geräuschverhältnis
zu verbessern.
Es ist bereits bei einem Impulsradargerät be~ kannt, den Empfänger durch eine einstellbare Torschaltung
innerhalb jeder Impulsfolgeperiode nur für eine in der Größenordnung der Impulsdauer
liegende Zeit zu öffnen und aus dem im Empfängerausgang
vorhandenen Frequenzspektrum nur eine — allenfalls mit Dopplerfrequenzen modulierte —
Harmonische der Impulsfolgefrequenz zur entstörten Signalgabe zu benutzen. Hieran soll sich eine
Weiterbehandlung der Signale durch integrierende Speicherung anschließen. Auch wird die Möglichkeit
vorgesehen, die Oszillatorfrequenz des Empfängerzwischenfrequenzteils ständig von Hand
oder automatisch nachzuregeln, um die Dopplerverschiebung
zu berücksichtigen und eine schmale Empfangsbandbreite zu erlangen.
Die Erfindung unterscheidet sich hiervon dadurch, daß von der das gesteuerte Tor passierenden
Empfangsspannung ein bestimmter Frequenzbereich, der bei der auszuwählenden Harmonischen
der Impulsfolgefrequenz beginnt und sich über die halbe Impulsfolgefrequenz erstreckt, durch eine
Anzahl parallelgeschalteter Bandfilter mit aneinandergrenzenden schmalen Durchlaßbereichen aufgeteilt
und getrennt zur Anzeige gebracht wird, wobei die Bandfilteranzahl nach der gewünschten
Aufteilung der anzuzeigenden Objektgeschwindigkeiten gewählt ist.
Der technische Fortschritt ergibt sich dabei daraus, daß die bewegten Ziele auf Grund einer
aussiebbaren und damit entstörten festen Frequenz nachweisbar sind, wogegen beim Bekannten entweder
eine variable Dopplerfrequenz ausgesiebt oder ein immer noch störungsbehaftetes Frequenzband
überwacht werden muß.
Durch die Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, den Durchgang eines Ziels durch eine schmale
Warnzone unter ganz wesentlicher Verbesserung des Signal- zu Geräuschverhältnisses zu bestimmen.
Die mindestens gleich der Impulsdauer gewählte Öffnungszeit des Empfängers und die zeitliche
Lage dieser Öffnungszeit innerhalb der Impulsperiode bestimmen -—■ wie beim Bekannten —
Breite und Lage der Warnzone. Der normale Schirmbildempfang hat zwar den Vorzug, daß alle
innerhalb der Reichweite befindlichen Ziele sofort und zugleich entdeckt werden, während im vorliegenden
Falle nur Ziele innerhalb einer schmalen Warnzone ausgemacht werden können, jedoch ergibt
sich durch die Geräuschminderung die Möglichkeit, diese Warnzone in eine Entfernung zu
legen, in der beim üblichen Schirmbildempfang die
ο Signale im Geräusch untergehen. Es besteht weiterhin
die Möglichkeit, mehrere solcher Warnzonen hintereinander anzuordnen oder aber die Warnzone
mit dem Ziel mitwandern zu lassen, was auch automatisch erfolgen kann. Im allgemeinen wird man
bei einer Radaranlage für größte Entfernungen eine normale Darstellung der Ziele verwenden, z. B.
auf dem Schirm einer Bildröhre, soweit es die Geräusche zulassen, wird aber um diesen normalen
Bereich eine oder mehrere Warnzonen in noch
ι größeren Entfernungen herumlegen, die einen Alarm auslösen, sobald ein Ziel die Warnzone
durchfliegt. Mit einer solchen Anlage ist daher auch eine sehr vorteilhafte Ergänzung vorhandener
Schirmbildempfangsanlagen möglich.
Die Erfindung ist im folgenden näher erläutert, wobei der Aufbau der Anlage sowie die Wirkungsweise
und die Verbesserung des Signal- zu Geräuschverhältnisses behandelt werden.
Die Funkortungsanlage besteht in bekannter
ι Weise aus einer Sendeeinrichtung und einer Empfangseinrichtung,
die die von der Sendeeinrichtung ausgesandten und von dem Ziel reflektierten Trägerimpulse
während der Öffnungszeit des Empfängers empfängt. Es ist zweckmäßig, daß alle Frequenzen
des die trägerfrequenten Impulse aussendenden Funksenders und des die reflektierten Impulse aufnehmenden
Empfängers, also Impulsfolgefrequenz, Impulsträgerfrequenz, Zwischenfrequenzen usw.,
Harmonische oder Subharmonische einer sehr stabilen Grundfrequenz sind. Die Impulsfolgefrequenz
f0 (Kreisfrequenz co0 = 2nf0) wird durch
einen sehr stabilen Schwingungserzeuger geliefert. Diese Schwingung wird durch einen Impulserzeuger
in kurze Videoimpulse umgewandelt. Ein Sender sendet die Trägerimpulse aus. Die Trägerkreis-
frequenz h wird durch einen Frequenzvervielfacher aus der Frequenz des Hauptgenerators erzeugt und
ist eine hohe Harmonische der Impulsfolgefrequenz O)0. In einem Überlagerungsempfänger wird
die Trägerfrequenz h den empfangenen Trägerimpulsen zugesetzt. Nach der Gleichrichtung erhält
man am Ausgang des Empfängers Videoimpulse, gemischt mit Geräusch. Dieser Empfängerausgang
kann in üblicher Weise für den SchirmBildempfang ausgenutzt werden. Im Empfänger ist ein gesteuertes
Tor vorgesehen, das in regelmäßigen Zeitabständen r0 = -j- jeweils für eine kurze ZeHr1 ge-
/0
öffnet wird. Der steuernde Impuls, der das Tor öffnet, kommt vom Hauptgenerator, dessen Frequenz
zunächst durch einen vorzugsweise einstellbaren Phasenschieber geht und dann von dem Impulserzeuger
in Videoimpulse von der Dauer T1 verwandelt
wird. Der Phasenschieber regelt die Lage des steuernden Impulses innerhalb der Periode T0
und damit die Lage der Warnzone; die Öffnungsdauer T1 des Tores bestimmt die Breite der Warnzone.
Wenn ein Ziel die Warnzone kreuzt, so erhält man hinter dem Tor eine Folge von Videoimpulsen,
solange das Ziel sich in der Warnzone befindet. Die Anzahl der empfangenen Impulse ist dabei sehr
groß. Die Amplituden dieser Videoimpulse schwanken wegen des Dopplereffektes mit der Verschiebungsfrequenz.
Zugleich mit den Signalimpulsen wird eine Folge von Geräuschimpulsen mit der Dauer T1 (Öffnungszeit des Tores) aufgenommen.
Da, wie bereits ausgeführt, die Anzahl der empfangenen Signalimpulse in allen praktischen Fällen
sehr groß ist, so besteht das Frequenzspektrum einer solchen Impulsfolge in großer Annäherung
aus stationären Komponenten (Linienspektrum). Die Kreisfrequenzen dieser Komponenten sind
rca0 + v; r bedeutet darin eine positive ganze Zahl
und ν die Frequenzverschiebung des Dopplereffektes.
Während das Signalspektrum angenähert aus diskreten Linien besteht, mit weiten leeren Zwischenräumen
zwischen den Nachbarkomponenten, bedeckt das Geräuschspektrum den Frequenzbereich
mit gleichförmiger Dichte. Wegen des periodischen Schaltens besteht das Geräuschspektrums
aus Gruppen, bei denen die Geräuschkomponenten innerhalb jeder Gruppe zufällig sind,
während zwischen den verschiedenen Gruppen be- ia&
stimmte Amplituden- und Phasenbeziehungen be-
stehen. Der Schalter vermindert die Geräuschleistung im Verhältnis der Öffnungszeit des
Tores'^ zur Impulsperioder0. Das Signal zeichnet
sich also durch diskrete Frequenzen gegen das kontinuierliche Frequenzspektrum des Geräusches
ab.
Die Signalfrequenz ω0 ± v, 2 co0 + ν und so
fort hängen von der Doppelfrequenz ν und diese wiederum von der Radialgeschwindigkeit ν des
Zieles ab, die man nicht kennt. Man kann sich nun das Signalspektrum aus gleichen Gruppen von der
Bandbreite — ω0 bestehend denken, wie es für das
Geräuschspektrum angenommen ist. Jede dieser Gruppen enthält immer eine der Signalkomponenten,
die von Reflexionen an einem bewegten Ziel herrühren. Um Signale von einem bewegten Ziel
zu empfangen, kann man daher irgendeine Gruppe,
3 ■
z.B. das von ω0 bis-yco,, reichende Band, durch
z.B. das von ω0 bis-yco,, reichende Band, durch
enge Bandfilter in eine Anzahl schmälerer Bänder zerlegen. Dieses Band enthält dann die Signalfrequenz
ω0 + v, wobei ν unbekannt ist. Dann wird
ein Ziel mit einer bestimmten Radialgeschwindigkeit ν ein Signal an den Ausgangsklemmen eines
dieser Bandfilter hervorrufen, und ein Ziel mit anderer Radialgeschwindigkeit wird ein Signal an
den Ausgangsklemmen eines anderen Bandfilters erzeugen. Es kann also nicht nur das Vorhandensein
eines Zieles oder einer Gruppe von Zielen, sondern auch die Radialgeschwindigkeit des betreffenden
Zieles angezeigt werden. Der Gewinn dieses Verfahrens an Geräuschabstand besteht darin,
daß das schmale Bandfilter die Signalfrequenz mit voller Amplitude aufnimmt, dagegen den weitaus
größten Teil der Geräuschfrequenzen des
Bandes ω0 bis — ω0 ausschließt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Impulsradargerät, bei dem der Empfänger durch eine einstellbare Torschaltung innerhalb jeder Impulsfolgeperiode nur für eine in der Größenordnung der Impulsdauer liegende Zeit geöffnet und aus dem im Empfängerausgang vorhandenen Frequenz Spektrum nur eine — allenfalls mit Dopplerfrequenzen modulierte — Harmonische der Impulsfolgefrequenz zur entstörten Signalgabe benutzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der das gesteuerte Tor passierenden Empfangsspannung ein bestimmter Frequenzbereich, der bei der auszuwählenden Harmonischen der Impulsfolgefrequenz beginnt und sich über die halbe Impulsfolgefrequenz erstreckt, durch eine Anzahl parallelgeschalteter Bandfilter mit aneinandergrenzenden schmalen Durchlaßbereichen aufgeteilt und getrennt zur Anzeige gebfacht wird, wobei die Bandfilteranzahl nach der gewünschten Aufteilung der anzuzeigenden Objektgeschwindigkeiten gewählt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 585 907.© 209 615/4 3.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62033A DE977893C (de) | 1955-02-04 | 1955-02-04 | Impulsradargeraet zur entstoerten Signalgabe fuer das Vorhandensein bewegter Ziele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62033A DE977893C (de) | 1955-02-04 | 1955-02-04 | Impulsradargeraet zur entstoerten Signalgabe fuer das Vorhandensein bewegter Ziele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977893C true DE977893C (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=7495299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62033A Expired DE977893C (de) | 1955-02-04 | 1955-02-04 | Impulsradargeraet zur entstoerten Signalgabe fuer das Vorhandensein bewegter Ziele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977893C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB585907A (en) * | 1939-12-01 | 1947-02-28 | Alan Dower Blumlein | Improvements in or relating to methods and apparatus for reducing the effect of interference in the observation of recurrent oscillatory signals |
-
1955
- 1955-02-04 DE DES62033A patent/DE977893C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB585907A (en) * | 1939-12-01 | 1947-02-28 | Alan Dower Blumlein | Improvements in or relating to methods and apparatus for reducing the effect of interference in the observation of recurrent oscillatory signals |
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