DE977662C - Staendig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator - Google Patents
Staendig gasdicht verschlossener alkalischer AkkumulatorInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 29. FEBRUAR 1968
Ai685iVIb/2ib
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf einen ständig gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulator
mit einem Raum, in dem ein Teil des Elektrolyten enthalten ist, wobei dieser Elektrolyt mit der Separation
und/oder den Elektrodenplatten in Verbindung steht.
Für ständig gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatoren ist vorgeschlagen worden, Separatoren zu verwenden, die Hohlräume enthalten, in
ίο denen sich die an den Elektrodenoberflächen entwickelten
Gase, insbesondere der Sauerstoff, ansammeln können. Der Gasverzehr erfolgt dann
durch Berührung dieser in den Hohlräumen befindlichen Gase, insbesondere des Sauerstoffs, mit den
aktiven Massen. Solche Separatoren enthalten als Begrenzung der Hohlräume Teile, welche eine gewisse
Menge Elektrolyt aufnehmen und durch Kapillarkraft festhalten. Beispielsweise wird ein Gewebe
aus gezwirnten und daher kapillar aufsaugenden Fäden und mit großen Maschen, d. h. Hohlräumen
zum Durchtritt der Gase, verwendet, so daß der zum Betrieb des Akkumulators notwendige
Elektrolyt in den Poren der Elektroden und des als Separator verwendeten Gewebes enthalten ist.
Der Stromübergang zwischen den Platten entgegengesetzter Polarität erfolgt in diesem Fall über
die elektrolytgetränkten Teile der Separatoren. Infolgedessen ist die Stromverteilung ungleichmäßig,
denn die Stromdichte ist im Bereich der elektrolytgetränkten Teile am höchsten und im Bereich der
Hohlräume sehr gering oder praktisch gleich Null. Dieses führt zu einer ungleichen Belastung der
aktiven Masse, zumal sie auf der arbeitenden Oberfläche der Elektroden teilweise durch die Gas-
809 521/2
blasen in den Hohlräumen der Separatoren abgedeckt ist.
Nach einem anderen Vorschlag sollen die negativen Elektroden gasdichter Akkumulatoren im
Augenblick des gasdichten Verschließens der Zelle eine höhere Ladefähigkeit besitzen als die positiven
Elektroden. Zweck dieser Maßnahme ist es, die Entwicklung von Wasserstoff an der negativen
Elektrode zu verhindern, bis an der positiven Elektrode nach ihrer Aufladung Sauerstoff entsteht, der
die negative aktive Masse oxydiert, dadurch verzehrt wird und eine Wass'erstoffentwieklung auf
die Dauer verhindert.
Man glaubte, durch die größere Ladefähigkeit
t5 der negativen Elektrode im Augenblick des gasdichten
Verschließens in Verbindung mit einem Hohlräume enthaltenden Separator einen besonders
günstigen Gasverzehr zu erzielen.
Die Nachteile der genannten Separatoren, die
ao durch die ungleichmäßige Beanspruchung der Elektrodenoberfläche
hervorgerufen werden, werden auch nicht beseitigt, wenn in gasdichten Zellen, die
derartige Separatoren enthalten, nach einem anderen Vorschlag ein Raum vorgesehen wird, in dem
as sich frei beweglicher Elektrolyt befindet und in den
die Separatoren eintauchen.
Weiterhin sind gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatoren bekannt, bei denen der für den
Stromdurchgang erforderliche Elektrolyt zwischen den Elektrodenplatten entgegengesetzter Polarität
in porösem Filtrierpapier völlig festgelegt ist. Diese Akkumulatoren sind so aufgebaut, daß das
an den Elektrodenplatten entwickelte Gas sich zwangläufig Wege zur entgegenliegenden Elektrodenoberfläche
bahnen muß, an der es verzehrt wird. Auch in diesem Fall wird die arbeitende Oberfläche
zwangläufig teilweise von Gasblasen bedeckt, was zu einer ungleichmäßigen Beanspruchung der
stromliefernden Oberfläche der Elektroden führt, so daß trotz Verwendung eines Separators mit
feineren Poren die gleichen Mängel auftreten.
Wie Versuche ergeben haben, ist, gleichgültig welche Art Separation für gasdichte Akkumulatoren
verwendet wird, eine vollständige Festlegung des Elektrolyten, die nach bekannten Vorschlägen
für notwendig gehalten wird, nicht erforderlich und im übrigen vielfach auch nachteilig, und zwar
für die Spannungslage, Kapazität und Lebensdauer des Akkumulators. Wenn man nämlich als positive
Masse üblicherweise mit Graphit versetztes Nickelhydroxyd verwendet, so läßt es sich nicht verhindern,
daß ein Teil des der positiven Masse beigemengten Graphits bei der Ladung bis zum Kohlendioxyd
oxydiert wird. Durch die steigende Anreicherung der geringen, in dem Separator und in
den Poren der aktiven Masse vorhandenen Elektrolytmenge mit dem durch Verbrennung von Graphit
entstandenen Karbonat werden die Kapazität und die Lebensdauer der negativen Elektrode beeinträchtigt.
Außerdem ist es nicht immer möglich, die ganzen Zellen ständig auf gleicher Temperatur zu halten;
sie werden vielmehr in vielen Fällen dem Wechsel der Außentemperatur ausgesetzt sein. Dabei
kann es vorkommen, daß sich die Wandungen der Zelle, die mit Rücksicht auf die Druckfestigkeit
zumeist aus Metall bestehen und damit eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen, auf einer niedrigeren
Temperatur befinden als das unter dem Einfluß der Stromwärme auf höherer Temperatur gehaltene
Zelleninnere. Die Folge hiervon ist, daß sich an den kälteren Zellenwänden Wasser aus der Zellenatmosphäre
niederschlägt und daß gleichzeitig wieder Wasser aus dem Elektrolyten verdampft, da durch
die Kondensation von Wasserdampf an den Zellenwänden die Einstellung eines Wasserdampfgleichgewichtes
ständig gestört wird. Auf diese Weise wird der Elektrolyt in den Poren der Elektrodenplätten und der Separation immer konzentrierter
und wasserärmer. Dieses und gleichzeitig die nicht gleichmäßige Befeuchtung der arbeitenden Oberfläche
der Elektroden durch die durch die Separatoren hindurchtretenden Gasblasen kann selbst bei
Vorhandensein einer Elektrolytreserve, in die die Separatoren eintauchen, zu einer unerwünschten
Anreicherung von Kaliumkarbonat in den Poren der Elektroden und zu einer fortschreitenden Austrocknung
des Elektrodenblockes, einer ungleichmäßigen Beanspruchung der aktiven Masse und im
Zusammenhang damit zu einer Verschlechterung 9» der Spannungslage, Verringerung der Kapazität
und der Lebensdauer des Akkumulators führen.
Gegenstand der Erfindung ist bei einem ständig gasdicht verschlossenen Akkumulator mit einem
Raum, in dem ein Teil des Elektrolyten enthalten ist, wobei dieser Elektrolyt mit der Separation
und/oder den Elektrodenplatten in Verbindung steht, die Kombination, daß ein weiterer Teil des
Elektrolyten in den Poren der Elektroden und der zwischen den Elektrodenplatten angeordneten saugfähigen
Separation festgelegt ist, daß die Separation mikroporös ist, ohne besondere Hohlräume für
Gasansammlungen aufzuweisen, und daß sie ständig mit Elektrolyt durchtränkt ist.
Verwendet man nach der Erfindung für gasdicht verschlossene alkalische Akkumulatoren zur kapillaren
Aufsaugung des Elektrolyten saugfähige Separatoren zwischen den Elektrodenplatten entgegengesetzter
Polarität, die erfindungsgemäß bestimmten Voraussetzungen bezüglich ihrer Porenbeschaffenheit
genügen müssen, und sieht man unterhalb der Elektroden in dem Zellengefäß, wie es an sich
bekannt ist, einen Raum vor, in dem sich zusätzlich frei beweglicher Elektrolyt befindet, so werden die
oben aufgezeigten Mängel der bekannten Konstruktionen gasdichter Akkumulatoren betreffend Karbonatanreicherung,
Austrocknung, ungleiche Befeuchtung und ungleiche Stromverteilung vermieden.
Als Separation für gasdichte Zellen eignen sich iao
erfindungsgemäß z. B. mikroporöse Weich- oder Hartgummimembranen, mikroporöse Kunststoff-Folien,
Blätter aus Schaumgummi oder Schaumkunststoffen, elektrolytaufsaugende Membranen, wie
Zellulose-Poly vinylalkohol-Membranen, oder andere 1*5
poröse Kunststoffmembranen, feinporige, elektrolyt-
aufsaugende Matten aus nicht gezwirnten, z. B. aus Kunststoffen bestehenden Fäden, feinporiges Filtrierpapier,
Gewebe aus dicht an dicht liegenden Fäden.
Allen diesen Separatoren ist eigen, daß sie neben einem kompakten, d. h. nicht durch Hohlräume unterbrochenen,
in sich zusammenhängenden oder auch nicht zusammenhängenden Gerüstanteil noch ein saugfähiges Kapillarsystem, aber keine besonderen
Hohlräume, in denen sich die an den Elektrodenoberflächen auftretenden Gasblasen ansammeln
können, besitzen. Infolge des saugfähigen Kapillarsystems vermögen solche Separatoren Elektrolyt
durch Kapillarkraft aufzusaugen; ; ".
Das Kapillarsystem der genannten Separatoren '. ist sehr feinporig, so daß die Kapillarkraft, mit
der sie den Elektrolyten aufsaugen bzw. in sich festhalten, sehr groß ist.
Kraft der Kapillarkraft nehmen die zwischen
ao den Elektrodenplatten angeordneten Separatoren beim Füllen des Akkumulators mit Elektrolyt den
zum Stromdurchgang zwischen den Platten entgegengesetzter Polarität notwendigen Elektrolyten
in gleicher Weise auf wie die von feinen Poren
as durchzogenen Elektrodenplatten, so daß hierdurch
Teile der negativen Elektroden freigelegt werden. Die zusätzlich in den gasdichten Zellen nach der
Erfindung vorhandene frei bewegliehe Elektrolytmenge
soll so bemessen sein, daß die Elektrodenplatten und die Separation in den Elektrolyten ein-.
tauchen. Es ist aber auch möglich, die nach unten verlängerten und unter die Plattenunterkante hinausragenden
Separatoren allein in den Elektrolyten eintauchen zu lassen.
Infolge der Dochtwirkung der Separatoren und der Elektrodenplatten kann ständig frischer Elektrolyt
in Separation und Elektrodenplatten aufsteigen, so daß dafür gesorgt ist, daß beide ständig mit
Elektrolyt durchtränkt, daher flüssigkeitssatt sind und nicht austrocknen können.
Durch die Verwendung eines flüssigkeitssatten, die gesamte Elektrodenoberfläche abdeckenden und
gleichmäßig befeuchtenden Separators ist eine gleichmäßige Stromverteilung über die ganze Plattenoberfläche
und damit eine gleichmäßige Masseausnutzung gewährleistet. Außerdem garantiert die
hohe Saugfähigkeit des erfindungsgemäß verwendeten Separators, daß an allen Stellen zwischen den
Elektrodenplatten entgegengesetzter Polarität stän-
5» dig ausreichend Elektrolyt vorhanden ist und daß bei Verwendung einer graphithaltigen positiven
Masse durch Oxydation von Graphit gebildetes Karbonat nach unten in die Elektrolytreserve diffundieren
kann, so daß dadurch einer schädlichen Anreicherung von Karbonat in dem in den Poren
der Elektrodenplatten und der Separatoren befindlichen Elektrolyten begegnet wird.
Da die Separatoren erfindungsgemäß ständig fiüssigkeitssatt gehalten werden und feinporig sind,
ist es den an der Elektrodenoberfläche entwickelten Gasblasen nicht möglich, in die Hohlräume der
Separatoren einzudringen bzw. durch den Separator zur gegenüberliegenden Elektrodenplatte hindurchzudringen.
Die Kapillarkraft der mit Flüssigkeit gefüllten Mikroporen der erfindungsgemäß verwendeten Separatoren ist so groß, daß diese
Flüssigkeitsfüllung als Sperre für Gasblasen dient.
Da die Separatoren ständig flüssigkeitssatt sind '"
und nicht von den an den Elektrodenoberflächen entwickelten Gasblasen durchdrungen werden können,
sind sie allein für den Elektrolyten und die darin gelösten Stoffe durchlässig.
Da die an den Elektrodenoberflächen entstehenden Gasblasen nicht die Flüssigkeitssperre in den
Kapillaren der Separatoren durchbrechen können, suchen sie sich den Weg des kleinsten Widerstandes,
um in den im Akkumulator vorhandenen Gasraum zu entweichen, d. h., sie entweichen zwischen
der für die Gasblasen undurchlässigen Separation und den Elektrodenoberflächen, ohne an die arbeitende
Elektrodenoberfläche gelangen zu können. Das betrifft vor allem den im Akkumulator an der
positiven Elektrode entwickelten Sauerstoff, der nicht mehr, wie bei den bekannten Akkumulatoren,
in Hohlräume in der Separation eindringen und so in Berührung mit der aktiven Masse der negativen
Elektrode gelangt. Bei Akkumulatoren dieser Art wurde der Sauerstoff durch Oxydation der aktiven
Masse der negativen Elektroden beseitigt. In den Akkumulatoren nach der Erfindung dagegen gelangt
der Sauerstoff in Berührung mit frei liegenden Teilen der negativen Elektroden, an denen er
elektrochemisch umgesetzt wird. Hierbei wird die negative Elektrode derart depolarisiert, daß an ihr
kein Wasserstoff frei werden kann. Durch die genannte elektrochemische Umsetzung an den negativen
Elektroden verschwindet der Sauerstoff aus dem Gasraum.
Da durch die Kombination nach der Erfindung die obenerwähnten Mangel bekannter gasdichter
Akkumulatoren beseitigt werden, erhält man gasdicht verschlossene Akkumulatoren, die sich durch
besonders günstige Eigenschaften hinsichtlich Kapazität, Lebensdauer und Gasverzehr auszeichnen.
Nach einer Ausführungsart des gasdicht verschlossenen alkalischen Akkumulators nach der Erfindung steht die Separation allseitig über die Platten
hinaus, bedeckt auch die Endplatten und/oder sind die freien Räume um die Platten allseitig so
bemessen, daß die Elektrodenplatten und/oder die Separation in den zusätzlich vorhandenen Zellenelektrolyten
in jeder Zellenlage eintauchen, so daß die gasdicht verschlossenen Zellen nach der Erfindung
in jeder Lage mit den übrigen erfindungsgemäßen Vorteilen betrieben werden können.
In besonderen Fällen ist es erwünscht, dem zusätzlich vorhandenen Elektrolyt seine Beweglichkeit
zu nehmen, z. B. um andere Teile des Zelleninneren, etwa Gaselektroden, die zur Verbesserung
des Gasverzehrs zusätzlich angebracht sein können, iao vor der Berührung mit dem Elektrolyten zu schützen.
Dies kann nach einer weiteren Ausführungsform dadurch erreicht werden, daß der zusätzliche
Elektrolyt in an sich bekannter Weise festgelegt oder von einem porösen Körper schwammartig
aufgesaugt wird.
Welche Art der Rlektrodenausf ührung — Sinter-,
Preß-, Taschen-, Röhrchen-, Faltbandelektroden — in den gasdicht verschlossenen Akkumulatoren nach
der Erfindung verwendet wird, ist für die praktische Ausführung ohne Belang.
Ebenso ist es gleichgültig, welche Zusammensetzung die aktiven Massen haben. Wenn auch die
Separatoren nach der Erfindung bevorzugt für gasdichte Zellen Verwendung finden, deren negative
Elektroden im Augenblick des gasdichten Verschließ ens keine höhere Ladefähigkeit besitzen als
die positiven Elektroden, so können sie doch auch für beliebige andere gasdichte Zellen verwendet
werden. Diese höhere Ladefähigkeit ist also nicht unbedingte Voraussetzung für die Anwendung der
Separatoren mit den Merkmalen der Erfindung, sondern der Ladezustand der aktiven Massen entgegengesetzter
Polarität zueinander ist im Prinzip ohne Belang.
Die Maßnahmen nach der Erfindung bringen in allen Fällen die aufgezeigten Verbesserungen.
Claims (6)
1. Ständig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator mit einem Raum, in dem ein Teil
des Elektrolyten enthalten ist,, wobei dieser Elektrolyt mit der Separation und/oder den
Elektrodenplatten in Verbindung steht, gekennzeichnet durch die Kombination, daß ein
weiterer Teil des Elektrolyten in den Poren der Elektroden und der zwischen den Elektrodenplatten
angeordneten saugfähigen Separation festgelegt ist, daß die Separation mikroporös
ist, ohne besondere Hohlräume für Gasansammlungen aufzuweisen, und daß sie ständig
mit Elektrolyt durchtränkt ist.
2. Ständig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Separation aus einem von mikroporösen Kapillaren durchsetzten, in sich
zusammenhängenden Gerüst aus Gummi oder Kunststoff besteht.
3. Ständig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Separation aus einer elektrolytaufsaugenden Membran, z. B. aus Zellulose
oder Polyvinylalkohol, besteht.
4. Ständig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Separation aus gezwirntetn oder nicht gezwirntem Fasermaterial
mit kapillaren Zwischenräumen besteht.
5. Ständig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Räume um die Elektrodenplatten und der nicht in den
Separatoren und den Elektrodenplatten festgelegte Elektrolyt so bemessen sind, daß die
Platten und/oder die saugfähige Separation in jeder Lage der gasdichten Zelle in den im
Innern der Zelle frei beweglichen Elektrolyten eintauchen.
6. Ständig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der nicht in der Separation und in den Elektrodenplatten festgelegte
Elektrolyt in an sich bekannter Weise verdickt oder durch einen porösen Körper schwammartig aufgenommen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 109 016, 299856; französische Patentschriften Nr. 1 004 176,
ι 012 395;
Deutsche Patentschriften Nr. 109 016, 299856; französische Patentschriften Nr. 1 004 176,
ι 012 395;
belgische Patentschrift Nr. 498 790;
schweizerische Patentschrift Nr. 270 356;
britische Patentschrift Nr. 628 908;
USA.-Patentschrift Nr. 1 557 602.
schweizerische Patentschrift Nr. 270 356;
britische Patentschrift Nr. 628 908;
USA.-Patentschrift Nr. 1 557 602.
© 609 578/193 7.56 (809 521/2 2.68)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16851A DE977662C (de) | 1952-11-10 | 1952-11-11 | Staendig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE330993X | 1952-11-10 | ||
DEA16851A DE977662C (de) | 1952-11-10 | 1952-11-11 | Staendig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977662C true DE977662C (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=25809204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16851A Expired DE977662C (de) | 1952-11-10 | 1952-11-11 | Staendig gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977662C (de) |
Cited By (1)
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- 1952-11-11 DE DEA16851A patent/DE977662C/de not_active Expired
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