DE977148C - Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern

Info

Publication number
DE977148C
DE977148C DEM23419A DEM0023419A DE977148C DE 977148 C DE977148 C DE 977148C DE M23419 A DEM23419 A DE M23419A DE M0023419 A DEM0023419 A DE M0023419A DE 977148 C DE977148 C DE 977148C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
arrangement according
capacitors
capacitor
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM23419A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Topmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messwandler Bau GmbH
Original Assignee
Messwandler Bau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messwandler Bau GmbH filed Critical Messwandler Bau GmbH
Priority to DEM23419A priority Critical patent/DE977148C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE977148C publication Critical patent/DE977148C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/42Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils
    • H01F27/422Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers
    • H01F27/425Circuits specially adapted for the purpose of modifying, or compensating for, electric characteristics of transformers, reactors, or choke coils for instrument transformers for voltage transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primäranzapfungen ausgeführten Spannungswandlern Bei Spannungswandlern, insbesondere bei Normalspannungswandlern für Meß- und Prüfzwecke, insbesondere im Laboratorium, werden häufig auf der Hochspannungsseite Anzapfungen für verschiedene Übersetzungsverhältnisse vorgesehen. Diese Primäranzapfungen bringen aber unterschiedliche Streuverhältnisse und somit unterschiedliche Fehlwinkel der einzelnen Stufen mit sich.
  • Mit komplexen Kompensationsgliedern auf der Primär- bzw. Sekundärseite von Spannungswandlern zur Verschiebung der Fehlwinkel nach Null hin werden bei Anordnung dieser Kompensationsglieder auf der Sekundärseite die Fehler und Fehlwinkel für alle Stufen gleichmäßig verschoben; damit bleibt aber der Unterschied zwischen den einzelnen Stufen bestehen. Komplexe Kompensationsglieder auf der Primärseite werden ungern verwendet, weil der Abgleich dann am noch nicht imprägnierten bzw. nicht ölgefüllten Wandler erfolgen muß, so daß sich nach der Imprägnierung, Ölfüllung usw. wieder Verschiebungen ergeben. Außerdem läßt sich der primärseitige komplexe Abgleich nur bei bestimmten Fehlwinkellagen in der bekannten zweckmäßigen Weise ausführen.
  • In dem Patent 972 iio ist zur Vermeidung aller dieser Nachteile eine Kunstschaltung für Präzisions- Spannungswandler mit mehrstufigem übersetzungsverhältnis vorgeschlagen worden, bei welcher an den Anzapfungen der Hochspannungsseite (primär) wahlweise zusammenschaltbare Abgleichglieder aus Induktivitäten, Ohmschen Widerständen, Kapazitäten, Hilfstransformatoren vorgesehen sind, durch welche ohne nachträgliche Änderung der Windungszahl der Hochspannungswicklung die Lage des Spannungsfehlers und des Fehlwinkels (Bandbreitenkorrektur) und/oder der Gang des Spannungsfehlers und Fehlwinkels als Funktion der Primärspannung (Gangkorrektur) beeinflußbar sind. Dabei kann das Abgleichglied an zwei um ein oder mehrere Windungen entfernte Anzapfungen an der betreffenden Stufe der Hochspannungswicklung angeschlossen werden. Ferner ist in dem genannten Patent auch vorgeschlagen worden, an diese beiden an der Hochspannungsstufe vorgesehenen Anzapfungen einen Hilfstransformator anzuschließen, dessen Windungszahl veränderbar ist, so daß ein nachträglicher Feinabgleich des Spannungsfehlers jeder Stufe möglich ist. Der Hilfstransformator kann ein Spartransformator sein und in seinem Sekundärkreis eine Reihenschaltung aus einem Blindwiderstand und einem Ohmschen Widerstand vorgesehen sein, durch welche eine komplexe Verschiebung zum Zwecke der Fehlwinkelkorrektur erfolgt. Der Blindwiderstand kann aus einer Kapazität bestehen und ebenso wie der Ohmsche Widerstand auch regelbar sein. Nach der Lehre des Patentes 972IIo können zur Veränderung des Ganges den einzelnen Hochspannungsanzapfungen (Stufen) gegebenenfalls veränderbare Wirk- und/ oder Blindwiderstände vorgeschaltet werden, also z. B. vor jede Anzapfung des Wandlers als Abgleichglied ein Kondensator geschaltet werden. Die Fig. i der Zeichnung zeigt einen solchen Spannungswandler r, dessen Primärwicklung 2 mit beispielsweise drei Anzapfungen für die Messung verschieden hoher Spannungen U1, U2, U3 versehen ist und an dessen Sekundärwicklung 3 die Bürde q. angeschlossen ist. Als Abgleichglied zum Fehlwinkelabgleich liegt in jeder von den zu den einzelnen Anzapfungen führenden primären Anschlußleitungen ein Kondensator 5, 6 bzw. 7. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform für eine Schaltungsanordnung zum Fehler- und Winkelabgleich an mit mehreren Primäranzapfungen ausgeführten Spannungswandlern gemäß dem genannten Patent. Erfindungsgemäß liegen bei Verwendung eines Kondensators als Abgleichglied vor jeder Anzapfung des Wandlers die Kondensatoren an der Sekundärseite von Zwischenwandlern, deren Primärwicklungen im Zuge der zu den einzelnen Anzapfungen führenden primären Anschlußleitungen des Spannungswandlers liegen. Die kapazitive Kompensation erfolgt also hier über die Zwischenwandler, welche den kapazitiven Blindwiderstand übertragen. Der Fehlwinkel der einzelnen Stufe kann auf diese Weise auf Null gebracht und der Gang des Fehlwinkels sowie des Spannungsfehlers weitgehend geradlinig gemacht werden. Die Kondensatoren werden zweckmäßigerweise so abgeschirmt und unter der Durchführung oder als Klemmdurchführung so angeordnet, daß sich günstige Potentialverteilungen ergeben.
  • Zwar ist es bei Stromwandlern bekannt, einen Abgleich in der Weise vorzunehmen, daß ein Kondensator parallel zur Sekundärwicklung oder sogar unter Zuhilfenahme eines besonderen Hilfstransformators eingeschaltet wird. Die Erfindung dagegen bezieht sich ausschließlich auf Spannungswandler, die sich von Stromwandlern grundsätzlich dadurch unterscheiden, daß beim Stromwandler nur die sekundärseitig auftretenden Spannungsabfälle als Fehler in Erscheinung treten, weil die Verluste auf der Primärseite vom speisenden Netz getragen werden, während beim Spannungswandler sowohl die auf der Sekundärseite als auch die auf der Primärseite auftretenden Verluste und Spannungsabfälle in den Fehler des Wandlers eingehen.
  • Bei dieser komplexen Kompensation des Fehlwinkels bei Spannungswandlern mit Hilfe von Kondensatoren vor der hochspannungsseitigen Primäranzapfung wird bei bestimmter Fehlwinkellage bei einem Stufenspannungswandler mit vielen Primärwicklungsanzapfungen vor jede dieser Anzapfungen ein Kondensator geschaltet, so daß die Fehlwinkel der einzelnen Stufen auf Null abgleichbar sind; die Kondensatoren können handelsüblich sein und haben vorzugsweise einen sehr kleinen Verlustwinkel. Außerdem ist dieser Kondensator zweckmäßigerweise so abgeschirmt und unter der Durchführung oder als Klemmdurchführung so angeordnet, daß sich günstige Potentialverteilungen ergeben.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene kapazitive Kompensation mittels Zwischenwandler wird zweckmäßigerweise feinregelbar ausgeführt, z. B. indem der Zwischenwandler auf der Sekundärseite mehrere Anzapfungen erhält, an welche der Kondensator angeschlossen werden kann; der Zwischenwandler läßt sich dabei in Sparschaltung ausführen und außerdem mit einer Reihe von Anzapfungen ausstatten.
  • Zur Feinabstimmung der Fehlwinkeleinstellung ist ein Schleifdraht auf der Sekundärseite des Zwischenwandlers vorteilhaft, der zusammen mit dem Kondensator als Phasenschieber wirkt, hierbei wird zweckmäßigerweise ein Pol des Sekundärkreises des Zwischen- oder Hilfswandlers mit der Potentiallage der Anzapfung verbunden.
  • Die Kondensatoren werden zweckmäßigerweise so ausgewählt, daß sie einen geringen Verlustfaktor aufweisen. Des weiteren sollen die Kondensatoren hinsichtlich ihrer Betriebsspannung und Spannungsfestigkeit derart sein, daß bei Stoßspannungsbeanspruchungen ein weitgehender Abbau der Stoßspannung über den Kondensator erfolgt.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, als Kondensatoren selbstheilende Metallpapierkondensatoren zu verwenden. Die Kondensatoren können z. B. auch zugleich potentialgesteuerte Durchführungen sein.
  • Ferner ist es möglich, den oder die Kondensatoren, insbesondere zum Zwecke der leichten Auswechslung, außerhalb des Ölraumes der Wandler einzubauen.
  • Die Kondensatoren können, z. B. zur Erhaltung ihrer Kapazität sowie zur Anpassung an die Potentialverhältnisse im Wandler, in Gießharz eingegossen sein. Zweckmäßigerweise erhalten sie zugleich eine der Potentialverteilung günstige Form. Die erstrebte konstante Form der in Gießharz eingegossenen Kondensatoren wird weiter noch dadurch verbessert, daß die Kondensatoren unter Öl verwendet werden.
  • In allen Fällen empfiehlt es sich, die Betriebs-und Prüfspannungen der Kondensatoren so zu wählen, daß beim Kurzschluß der Sekundärseite sowie bei der Prüfspannung, bei den Windungs- und Wicklungsprüfspannungen genügende Sicherheitsreserven bestehen. Wird demgemäß verfahren, so treten unter Berücksichtigung der Kurzschlußspannung des Wandlers im Kurzschlußfall der Sekundärseite Kondensatorschäden durch Spannungsüberhöhungen nicht auf.
  • Der Fehlwinkelausgleich kann auch durch einen variablen Kondensator, z. B. einen Dekadenkondensator, für besondere Bestimmung der absoluten Winkelverschiebung zwischen Primär- und Sekundärspannung erfolgen, so daß durch Regulierung des Kondensators der Fehlwinkel Null eingestellt werden kann. Bei entsprechend abgestimmten Dekadenkondensatoren läßt sich der Fehlwinkelabgleich nach der Erfindung auch bei Meßwandlerprüfeinrichtungen u. dgl. Schaltungen benutzen.
  • Nach Schering und Alberti ist es zwar bekannt, durch Einstellung eines Dekadenkondensators einen Abgleich der Scheringbrücke zu erzielen. Nach der Anmeldung soll indessen durch einen solchen Kondensator die Größe des später einzubauenden Definitivkondensators ermittelt werden. Dekadenkondensatoren sind bekanntlich sehr teuer und sehr groß, so daß sie auch deshalb für den Einbau in eine Abgleichvorrichtung nicht in Betracht kommen.
  • Die Kompensationsschaltungen nach der Erfindung unter Verwendung von einem oder mehreren Kondensatoren lassen sich auch zur Verbesserung des Fehlerganges, insbesondere zu dessen Begradigung ausnutzen.
  • Der Abgleich nach der Erfindung gewährt eine erhebliche Verbesserung des Fehlerverlaufes, vor allem einen weitgehend geraden Verlauf der Fehlwinkelkurve und ermöglicht eine gesonderte Abstimmung der einzelnen Stufen zum Fehlwinkel Null, eine erhöhte Wirkleistungsabgabe des Wandlers und hierdurch einen geraden Verlauf des Fehlerganges.
  • Weitere Merkmale in Ausgestaltung der Erfindung sind aus der Zeichnung sowie aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig.2 eine Abgleichanordnung für Fehlwinkel bei großen Leerlaufströmen mit einem Zwischenwandler, Fig.3 die Anordnung eines Schleifdrahtes im Sekundärkreis dieses Zwischenwandlers und Fig. 4 den Zwischenwandler in Sparschaltung. Bei der Kompensation des Fehlwinkels bei großen Leerlaufströmen nach der Fig.2 erhält der Stufenspannungswandler i vor jeder Anzapfung einen weiteren Wandler 9, -in. dessen angezapftem Sekundärkreis ein Kondensator io liegt.
  • Nach der Fig.3 ist an die Sekundärseite des Zwischenwandlers i i ein Schleifdraht 12 angeschlossen, an den ein Kondensator 13 angeschlossen ist. Zum Potentialangleich der Sekundärwicklung 14 wird diese bei 15 mit der Primärwicklung i6 elektrisch verbunden.
  • Der Zwischenwandler kann, wie aus Fig. q. ersichtlich ist, auch als Spartransformator ausgebildet sein. Die Sparwicklung 17 ist mit einem Schleifdraht 18 belastet, so daß eine zusätzliche ohinsche und kapazitive Belastung durch den Kondensator i9 möglich ist; auch kann die Sparschaltung ein anderes Übersetzungsverhältnis oder Anzapfungen aufweisen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primäranzapfungen ausgeführten Spannungswandlern mittels an diesen Primäranzapfungen vorgesehener Abgleichkondensatoren gemäß Patent 972 i io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren an der Sekundärseite von Zwischenwandlern liegen, deren Primärwicklungen im Zuge der zu den einzelnen Anzapfungen führenden primären Anschlußleitungen des Spannungswandlers liegen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandler als Spartransformatoren ausgeführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sekundärseite der Zwischenwandler Mittel zur Feinregelung der Kompensationswirkung vorgesehen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung jedes Zwischenwandlers mehrere Anzapfungen besitzt, an die der betreffende Kondensator wahlweise anschließbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinregelung auf der Sekundärseite der Zwischenwandler jeweils ein Schleifdraht vorgesehen ist, der zusammen mit dem betreffenden Kondensator als Phasenschieber wirksam wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch Kondensatoren mit geringem Verlustfaktor.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren hinsichtlich ihrer Betriebsspannung und Spannungsfestigkeit derart sind, daß bei Stoßspannungsbeanspruchungen ein weitgehender Abbau der Stoßspannung über den Kondensator erfolgt. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren selbstheilende Metallpapierkondensatoren sind. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren zugleich potentialgesteuerte Durchführungen sind. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kondensatoren außerhalb des Ölraumes der Wandler eingebaut sind. ii.
  11. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren in Gießharz eingegossen sind und eine der Potentialverteilung entsprechende Form haben. i2.
  12. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich durch einen variablen Kondensator, z. B. einen Dekadenkondensator für besondere Be-Stimmung der absoluten Winkelverschiebung zwischen Primär- und Sekundärspannung, erfolgt, so daß durch Regulierung des Kondensators der Fehlwinkel Null eingestellt werden kann.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Anwendung des Fehlwinkelabgleiches mit entsprechend abgestimmtem Dekadenkondensator in 1Vleßwandlerprüfeinrichtungen und dergleichen Schaltungen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 189, 279 545; Patentschrift Nr. 6244 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; Zeitschrift »Archiv für Elektrotechnik« (19i4), S.263.
DEM23419A 1954-06-16 1954-06-16 Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern Expired DE977148C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM23419A DE977148C (de) 1954-06-16 1954-06-16 Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM23419A DE977148C (de) 1954-06-16 1954-06-16 Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE977148C true DE977148C (de) 1965-05-06

Family

ID=7299025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM23419A Expired DE977148C (de) 1954-06-16 1954-06-16 Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE977148C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE279545C (de) *
DE6244C (de) * P. HEILMANN-DUCOMMUN, in Firma: HEILMANN-DUCOMMUN & STEINLEN in Mülhausen-Elsafs Neuerungen an Kämm-Maschinen
DE459189C (de) * 1929-10-25 Emil Pfiffner Kompensierter Stromwandler

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE279545C (de) *
DE6244C (de) * P. HEILMANN-DUCOMMUN, in Firma: HEILMANN-DUCOMMUN & STEINLEN in Mülhausen-Elsafs Neuerungen an Kämm-Maschinen
DE459189C (de) * 1929-10-25 Emil Pfiffner Kompensierter Stromwandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611261C2 (de)
DE977148C (de) Schaltungsanordnung zum Fehler- und Fehlwinkelabgleich an mit mehreren Primaeranzapfungen ausgefuehrten Spannungswandlern
DE2753464C3 (de) Einrichtung zur Einstellung der Spannung sowie der Phasenlage von Strom und Spannung in Längs- und Querrichtung unter Last in Drehstromsystemen mit einem Transformatorsatz
DE633948C (de) Spartransformator fuer feinstufige Regelung durch ein Kontaktstueck
DE925365C (de) Schaltungsanordnung mit einem Haupttransformator und einem Hilfstransformator
DE658954C (de) Anordnung zur einmaligen Einstellung eines gewuenschten Stromuebersetzungsverhaeltnisses bei Messstromwandlern
AT129186B (de) Einrichtung zum Anschluß von Instrumenten und Apparaten an einen Stromkreis, dessen Strom durch Vorschalten eines Wirk- oder Blindwiderstandes bestimmt ist.
DE674538C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken
CH309305A (de) Anordnung zur stufenweisen Regelung der Blindleistungsabgabe einer Kondensatorbatterie an ein Elektrizitätsversorgungsnetz.
DE1068370B (de) Fehlerkompensierter kapazitiver Spannungswandler mit geerdetem Teilerkondensator
DE973408C (de) Spannungswandler, bei dem zur Sekundaerspannung zur Beseitigung des UEbersetzungsfehlers und des Winkelfehlers Zusatzspannungen hinzugefuegt werden
DE966783C (de) Anordnung zum Entnehmen kleiner Leistung aus Hochspannungsnetzen mittels kapazitiver Spannungsteilung
DE619518C (de) Einrichtung zur Ermittlung des Kompensationsgrades von Hochspannungsanlagen
DE972110C (de) Kunstschaltung fuer Praezisions-Spannungswandler mit mehrstufigem UEbersetzungsverhaeltnis
DE590954C (de) Stromdrehfeldscheider
DE701471C (de) Anordnung zur Messung von Erderwiderstaenden mit Hilfe eines Anlegetransformators
DE895951C (de) Anordnung zur Messung hochgespannter Wechselstroeme
DE975838C (de) Anordnung zum Ausgleich der von Frequenzaenderungen herruehrenden Schwankungen der Ausgangsspannung von magnetischen Spannungsreglern
DE844488C (de) Anordnung zur Bestimmung des UEbersetzungsverhaeltnisses von Leistungstransformatoren
DE2112775C3 (de) Verfahren zur Messung der Wirkverluste großer Drosselspulen sowie Mittel zu dessen Ausführung
DE1438238C (de) Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung einer von einer mehrphasigen Wechselstromquelle durch Gleichrichtung gelieferten Gleichspannung
DE541436C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung an Spielzeugtransformatoren mit mehreren Sekundaerwicklungen
DE749242C (de) Regelbarer Zusatztransformator zur Spannungsregelung, insbesondere Niederspannungsregler
DE523014C (de) Erdschlussrelais fuer n-Phasen-Wechselstromleitungen, dem die Summe der Stroeme aller Phasen in Asymmetrieschaltung zugefuehrt wird
DE895267C (de) Anordnung zur Erhoehung der Anzeigegenauigkeit bei Gleichstromfolgezeigern