DE977126C - Pigment und Fuellstoff fuer Papier und Pappe - Google Patents

Pigment und Fuellstoff fuer Papier und Pappe

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DE977126C
DE977126C DEZ3464A DEZ0003464A DE977126C DE 977126 C DE977126 C DE 977126C DE Z3464 A DEZ3464 A DE Z3464A DE Z0003464 A DEZ0003464 A DE Z0003464A DE 977126 C DE977126 C DE 977126C
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DE
Germany
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paper
polyvinyl chloride
filler
pigment
cardboard
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Expired
Application number
DEZ3464A
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English (en)
Inventor
Theodor Dr-Ing Hennig
Rudolf Dr-Ing Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Zschimmer and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/36Coatings with pigments
    • D21H19/38Coatings with pigments characterised by the pigments
    • D21H19/42Coatings with pigments characterised by the pigments at least partly organic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H3/00Paper or cardboard prepared by adding substances to the pulp or to the formed web on the paper-making machine and by applying substances to finished paper or cardboard (on the paper-making machine), also when the intention is to impregnate at least a part of the paper body
    • D21H3/82Paper or cardboard prepared by adding substances to the pulp or to the formed web on the paper-making machine and by applying substances to finished paper or cardboard (on the paper-making machine), also when the intention is to impregnate at least a part of the paper body by adding insoluble coloured substances, e.g. powders, fibres, pieces of metal, for obtaining different colours in the paper fancy papers; substances characterised by their physical appearance, e.g. form, rather than by their chemical constitution
    • D21H3/825Paper or cardboard prepared by adding substances to the pulp or to the formed web on the paper-making machine and by applying substances to finished paper or cardboard (on the paper-making machine), also when the intention is to impregnate at least a part of the paper body by adding insoluble coloured substances, e.g. powders, fibres, pieces of metal, for obtaining different colours in the paper fancy papers; substances characterised by their physical appearance, e.g. form, rather than by their chemical constitution substances having a characteristic form, e.g. powders, disintegrated resin foams

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  • Paper (AREA)

Description

  • Pigment und Füllstoff für Papier und Pappe Bei der Herstellung von Papier und verwandten Erzeugnissen werden als hochwertige Weißpigmente vornehmlich Blanc fixe (BaS04) und Titandioxyd, in Sonderfällen auch Erdalkalikarbonate oder Tonerdeverbindungen verwendet.
  • Es wurde nun gefunden., daß feindisperse, nicht filmbildende Polyvinylchloride in Pulver- und auch Suspensionsform eine starke Aufhellung bei ihrem Zusatz zu Papierstoff bewirken. Diese Eigenschaften werden insbesondere bei der Verwendung von hochmolekularem, feinstpulverförmigem Polyvinylchlorid, wie es als Rohstoff zur Herstellung von Kunststoffgegenständen bekannt ist, beobachtet. Es fällt in den Rahmen des Erfindungsinhalts, wenn für den vorliegenden Verwendungszweck Polyvinylchlorid eingesetzt wird, das durch gewisse Anteile eines Copolymeren (Polyvinylacetat) modifiziert ist. Das erfindungsgemäß zum Einsatz gelangende Polyvinylchlorid stellt ein hochmolekulares., feinpulvriges Polymerisat mit einer K-Zahl von etwa 65 bis 8o dar, das unter den Hers@tellungs.-bedingungen von Papier mit dem Papierstoff bzw. den Bindemitteln von Streichfarben nicht verschmilzt oder verfrittet.
  • Beispiel i Papiere,, die auf dem Laborblattbildner aus. dem gleichen Papierstoff - gebleichtem Sulfitzellstoff - mit gleichen Gewichtsmengen Pigment (2o Teile Pigment auf ioo Teile Papierstoff, trocken) in normaler Weise unter Zusatz von Harzleim und Tonerdesulfat hergestellt waren, hatten folgenden photometrisch bestimmten Weißgehalt:
    Ohne Zusatz .................... 85,1%
    Mit Titandioxyd . . . . . . . . . . . . . . . . 86,5 0/0 ---
    Mit hochmolekularem Polyvinyl-
    chlorid ....................... 87,30/0
    Beispiel 2 Ein Papierstoff aus bedrucktem holzschliffhaltigem Altpapier (Mahlgrad 36° Schopper-Riegler), der wie bei Beispiel 1 unter Zusatz jeweils gleicher Mengen Pigmente auf dem Blattbildner .verarbeitet wurde, ergab Blätter mit folgendem- Weißgehalt:
    Ohne Zusatz .................... 36,90/0
    Mit Bariumsulfat ............:.. 40,3'°/0
    Mit Titandioxyd ..:............: 41,4%
    Mit hochmolekularem Polyvinyl-
    chlorid ....................... 4q.,40/0
    (Vestolit GH der Chemischen Werke Hüls).
    Beispiel 3 Fichtensulfitzellstoff (Zewa-Perle der Zellstofffabrik Waldhof, 40° Schopper-Riegler) wurde im Vergleich zu ungefülltem Stoff mit je 20% Titandioxyd bzw. Polyvinylchlorid vermengt, 20 Minuten gemahlen und mit 1,5'% Harz und 4"/o Aluminiumsulfat geleimt. Nach Ausarbeitung des Papiers auf der Maschine ergab sich ein Weißgehalt:
    Ohne Füllstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78,1 °/0
    Mit 20% Titandioxyd . . . . . . . . . . . 88,0"/o
    Mit 20% PVC G, fein . . . . . . . . . . . .- 81,5 0/0
    Mit 20% PVC GK ..... : ....... : . 84.,8%
    Mit 20"/o PVC G, doppelt fein .... 80,4"/o
    Die Beispiele zeigen, daß Polyvinylchlorid geeigneter Art, welches unter den Bedingungen, der Papierherstellung nicht mit dem Faserstoff verfrittet, sondern ähnlich einem mineralischen, Füllstoff im Blatt gebunden ist, als Weißpigment wirkt und gleichzeitig einen Füllstoff von besonderen Eigenschaften darstellt.
  • Bekanntlich ist Titandioxyd ein besonders wertvolles Weißpigment auf Grund seines hohen Brechungsindexes, der sich wesentlich von dem Brechungsindex der Cellulose unterscheidet. Im Gegensatz hierzu bestehen zwischen den Brechungs@ indizes von Cellulose und Polyvinylchlorid keine großen Unterschiede. Es ist zu vermuten, daß die weißmachende Wirkung des Palyvinylchlorids durch die Bildung neuer Grenzflächen innerhalb des Papierblattes bedingt ist. Das relativ große Volumen des Polyvinylchlorids, sein geringes spezifisches Gewicht und damit eine entsprechend größere Teilchenzahl im Vergleich zu mineralischen Pigmenten und Füllstoffen wirken sich in diesem Sinne aus.
  • Daraus folgt, daß in hochausgemahlenen, dichten Papieren Polyvinylchlorid weniger als Weißpigment, sondern mehr als Füllstoff wirkt und deren -Opazität nur- beschränkt erhöht. Durch die Verwendung von Polyvinylchlorid als Pigment und Füllstoff lassen sich gleichzeitig einige wertvolle und anzustrebende Eigenschaften des Papiers erzielen. Die damit gearbeiteten Papiere sind aschefrei, weich und geschmeidig und weisen teilweise sogar eine erhöhte Festigkeit auf. Sie zeigen ein besonders wertvolles drucktechnisches Verhalten, da sie lipophil sind und damit die Haftung der Bindemittel der Druckfarben b@egüns,tigen. Im Gegensatz zu Papieren, die mit mineralischen Pigmenten gefüllt sind, verursachen sie kaum einen Abrieb der Druckplatten, Klischees usw., wie-ex@ beispielsweise durch härtere Füllstoffe und Pigmente auftritt. Auf Grund dieser Eigenschaft ist das Produkt auch bei gefärbten Papieren als wertvoller Füllstoff verwendbar.
  • Bei ihrem Einsatz im normalen Papierherstellungsvorgang lassen die Polyvinylchloride ein ausgezeichnetes Haftvermögen im Fasergefüge des Papiers erkennen.
  • Polyvinylchloride können selbstverständlich auch in Papieraufstrichen (Streichfarben) als Pigmente verwendet werden.
  • Beispiel 4 Gleichartig zusammengesetzte Streichfarben mit wechselndem, nachstehend beschriebenem Pigmentgehalt ergaben auf dem Papier nach dem Verstreichen folgende Weißgehalte:
    Zoo Teile China Clay . . . . . . . . . . . . . . 82,6%
    8o Teile China Clay
    -I- 2o Teile T102 . . . . . . . . . . . . . . 86,6°/o
    8o Teile China Clay
    -i- 2o Teile PVC G, fein ....... S1,50/0
    8o Teile China Clay
    -h 2o Teile PVC GK . . . . . . . . . . 84,30/0
    8o Teile China Clay
    -I- 2o Teile PVC G, doppelt fein 82,3 0/0
    In der Papierindustrie ist es üblich, Eigenschaften des Papiers nach seiner Herstellung durch Imprägnieren oder durch Beschichten mit Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Polyvinylchlorids zu verbessern. In allen bisher bekanntgewordenen Verfahren werden dabei stets die filmbildenden Eigenschuften des Polyvinylehlorids ausgewertet.
  • Es ist weiterhin bekannt, Kunstharze als. Füllstoffe für Papier zu verwenden. Dabei. wurde durch derartige Zusätze angestrebt, die Papiere weniger weich und nicht so leicht knitterbar zu machen oder ihre adsorbierenden Eigenschaften gegenüber Wasser und anderen. Flüssigkeiten herabzusetzen bzw. einen gewissen wasserabstoßenden Effekt zu erzielen. Ferner wurde ein. Verfahren zur Herstellung von witterungsbeständigem und feuerfestem Papier unter Zusatz von Polyvinylchlorid zusammen mit Antimon(III)-oxyd beschrieben. Bei allen diesen Arbeitsweisen wurde von der faserverbindenden (filmbildenden) Wirkung von Polyvinylchlorid Gebrauch gemacht.
  • Das Kennzeichen der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist demgegenüber, durch den Zusatz von feindispersem, nicht filmbildendem Polyvinylchlorid in Pulver- und auch Suspensionsform eine Aufhellung des Papierstoffes herbeeizuführen, wie sie bisher mit bekannten anorganischen Weißpigmenten erfolgte. Daß weichmacherfreies Polyvinylchlorid neben der aufhellenden Wirkung auch - unter Verzicht auf seine Fähigkeit, mit Weichmachern zu gelieren und Kunststoff zu bilden - einen Füllstoff darstellt, der dem damit hergestellten Papier wertvolle Eigenschaften verleiht, war dem bisher Bekannten nicht zu entnehmen.
  • Durch die Erkenntnis, daß feindispers.e, nicht filmbildende Polyvinylchloride dank ihrer optischen Wirkung und weiterer für Füllstoffe und Pigmente günstiger Eigenschaften mit Vorteil bei der Herstellung von Papier einsetzbar sind., werden der Papierindustrie neuartige und wertvolle Produkte verfügbar gemacht.
  • Polyvinylchlorid der gekennzeichneten Art stellt ein Pigment bzw. einen Füllstoff von organischem Charakter für Papier- und Pappenstreichfarben dar, der ähnliche Wirkungen wie anorganische Pigmente und Füllstoffe erreichen läßt, sich zudem aber durch zusätzliche Eigenschaften, wie Weichheit und Geschmeidigkeit, Oleophilie, Volumen, unterscheidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Die Verwendung von solchem hochmolekularem, feindispersem, weichmacherfreiem Polyvinylchlorid in Pulver- oder Dispersionsform, welches unter den Bedingungen bei der Papierherstellung nicht filmbildend und nicht verklebend wirkt, als Weißpigment und Füllstoff für Papier und Pappenstoff bzw. für Papierstreichmassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 502 72q.; K a i n e r : »Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate«, Ig5I, S.224, 239, 410, 411-
DEZ3464A 1953-05-17 1953-05-17 Pigment und Fuellstoff fuer Papier und Pappe Expired DE977126C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1546274B1 (de) * 1963-09-18 1970-06-25 Owens Jllinois Inc Verfahren zur Herstellung von Pappe od.dgl. aus Holzpulpe und Kohlenwasserstoffpolymerisat
FR2467913A1 (fr) * 1977-09-22 1981-04-30 Hercules Inc Perfectionnements aux produits et compositions des types papier, peinture ou encre contenant un pigment organique
EP0322287A1 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 Arjo Wiggins S.A. Nassgelegte Bahn, verwendbar als Beschichtungsunterlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB502724A (en) * 1936-07-22 1939-03-21 Scott Paper Co Improvements in the manufacture of papers having a high wet strength

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FR2625236A1 (fr) * 1987-12-23 1989-06-30 Arjomari Prioux Feuille preparee par voie humide, utilisable comme support de revetement

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