DE976125C - Verfahren zum destillativen Trennen von aus der Cumolhydroperoxyd-Zersetzung stammenden, von Aceton befreiten Cumol-Phenol-Gemischen - Google Patents

Verfahren zum destillativen Trennen von aus der Cumolhydroperoxyd-Zersetzung stammenden, von Aceton befreiten Cumol-Phenol-Gemischen

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DE976125C
DE976125C DER7731A DER0007731A DE976125C DE 976125 C DE976125 C DE 976125C DE R7731 A DER7731 A DE R7731A DE R0007731 A DER0007731 A DE R0007731A DE 976125 C DE976125 C DE 976125C
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DE
Germany
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cumene
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phenol
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DER7731A
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Karl F Dr Lang
Heinrich Dr-Ing Schildwaechter
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Ruetgers Germany GmbH
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Ruetgerswerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/06Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by azeotropic distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum destillativen Trennen von aus der Cumolhydroperoxyd-Zersetzung stammenden, von Aceton befreiten Cumol-Phenol-Gemischen Bei der Herstellung von synthetischem Phenol durch Oxydation von Cumol zum Cumolhydroperoxyd fällt bei der Zersetzung der rohen Reaktionsflüssigkeit ein Gemisch an, das im wesentlichen aus Phenol, überschüssigem Cumol und Aceton besteht. Nach Abdestillieren des Acetons muß auch das Cumol restlos vom Phenol befreit werden, um erneut der Oxydation unterworfen werden zu können, da auch geringe Phenolmengen im Cumol den Oxydationsvorgang stören. Es ist zwar bekannt, aus dem bei der Cumoloxydation anfallenden Reaktionsgemisch das nicht oxydierte Cumol vor der Zersetzung des Hydroperoxyds zu entfernen; jedoch sind die hierzu in mehreren Arbeitsstufen angewandten chemischen und physikalischen Mittel äußerst umständlich. So wird üblicherweise das Cumol vom Hydroperoxyd zwar weitgehend durch Destillation abgetrennt; letztere muß aber wegen Explosionsgefahr rechtzeitig unterbrochen werden, sobald das Hydroperoxyd eine bestimmte Konzentration erreicht hat. Sodann wird zersetzt und nochmals zur Abtrennung des Acetons und des restlichen Cumols destilliert, ohne daß man jedoch ohne Anwendung chemischer Reinigungsverfahren ein phenolfreies Cumol wiedergewinnen könnte.
  • Aus diesem Grunde ist eine Vereinfachung der Trennung und Reingewinnung von Cumol und Phenol wünschenswert.
  • Eine restlose Trennung des Cumols vom Phenol auf destillativem Wege durch Feinfraktionierung ist kaum möglich, da Cumol und Phenol »quasiazeotrope« Gemische bilden (siehe z. B.
  • M. Lecat: »Tables azeotropiques«, S. 3I9, Brüssel I949). Es werden z. B. bei der Feinfraktionierung im Vakuum in den entsprechenden Cumoldestillaten Phenolgehalte gefunden, die sich, je nach den Versuchsbedingungen und unabhängig von den Gehalten an Phenol bis herunter zu etwa 5 O/o im Destillationsgut, in der Größenordnung von etwa 4 bis 80/0 bewegen. Da die Cumoloxydation bei derartigen Gehalten an Phenol Schwierigkeiten macht und unwirtschaftlich ist, hat man die reinen destillativen Trennmethoden verlassen und verwendet zusätzlich Extraktionsverfahren. Beispielsweise hat man vorgeschlagen, aus dem Cumoldestillat die Phenolreste durch Extraktion mit wäßrigen Alkalien, z. B. einer 10 0/oigen Natronlauge, oder durch Ausfällen mit flüssigem Ammoniak zu entfernen.
  • Da jedoch die übliche Auswaschung mittels alkalischer Laugen, die Rückgewinnung des Phenols daraus sowie die Aufarbeitung der anfallenden Carbonatlaugen zu umständlich ist, einen großen Apparateaufwand nötig macht und für den vorliegenden Zweck unwirtschaftlich wäre, wird nach einem neueren Verfahren das gesamte Phenol aus dem System Cumol - Phenol des Zersetzungsgemisches durch Extraktion mittels heißen Wassers entzogen. Aber auch bei diesem Verfahren müssen die letzten Phenolreste aus dem Cumol mit Alkalien entfernt werden, oder man behandelt den abgekühlten wäßrigen Phenolextrakt mit einem Gehalt von etwa 2,5 °/o Phenol mit Butylacetat und zerlegt den erhaltenen Auszug durch einfache Destillation in Phenol und Butylacetat. Das auf diese Weise abgetrennte Cumol soll noch 2 0/o des ursprünglich vorhandenen Phenols enthalten; bei einem Gehalt von 250/o Phenol z. B. würde das Cumol nach der Aufarbeitung noch 0,5 0/o Phenol enthalten. Dieses Verfahren macht das Umwälzen verhältnismäßig groß er Flüssigkeiten notwendig, es benötigt für die verschiedenen Arbeitsstufen einen besonderen apparativen Aufwand sowie eine hohe wärmetechnische Belastung, und nicht zuletzt ist ein Gehalt von etwa 0,5 0/o Phenol im Cumol doch noch zu hoch, um ohne alkalische Nachwäsche einen sofortigen Neueinsatz des Cumols in der Oxydationsstufe zu ermöglichen. Bei einem anderen Destillationsverfahren wird das Gemisch bei Gegenwart von Wasser mit Wasserdampf behandelt; bei einer Temperatur zwischen 93 und 950 C geht dann ein Cumol-Wasser-Gemisch über, das nach der Trennung ein Cumol mit relativ geringen Gehalten an Phenol ergibt. Durch das ständige Einleiten von Sattdampf und die dadurch sbets wachsende Menge an Wasserkondensat fällt eine in Wasser zum größten Teil gelöste Phenolmenge als Rückstand an, die vorzugsweise durch Extraktion gewonnen werden muß, da eine Abtrennung derart großer Wassermengen einen unmöglich hohen Wärmeaufwand erfordern würde.
  • Selbst wenn man einen großen Teil dieses Wassers durch Destillation abtrennen würde, um in erträglichem Maße an die Lösungslücke des Systems Phenol-Wasser heranzukommen, ist nichts gewonnen, da sich in diesem Falle zwar eine wenig Wasser enthaltende Phenolschicht bildet und abziehen läßt, aber andererseits die darüberstehende Wasserschicht mit geringem Phenolgehalt (etwa 7 °/o) dann besonders aufgearbeitet werden muß.
  • Diese wäßrige phenolhaltige Schicht der nächsten Charge zuzusetzen, ist wenig sinnvoll, da sie ja hierbei wieder eine erneute Verdünnung mit Kondenswasser erfährt, so daß der vorzugsweise Weg der Phenolextraktion bei diesem Verfahren noch immer der zweckmäßigste ist.
  • Eine kontinuierliche Arbeitsweise dieses Verfahrens in bezug auf eine rein destillative Trennung von Cumol und Phenol bei Gegenwart von Wasser und direktem Wasserdampf läßt sich überhaupt nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten erreichen, von einem ganz außergewöhnlichen Wärmeaufwand abgesehen.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man eine praktisch quantitative Trennung des Cumols vom Phenol durch einfache fraktionierte Destillation durchführen kann, wenn man den aus der Cumolhydroperoxyd-Zersetzung stammenden, von Aceton befreiten Cumol-Phenol-Gemischen beliebiger Zusammensetzung Wasser zumischt, hierauf das Cumol unter Rücklauf und unter zumindest teilweiser Rückführung des mit dem Cumol kondensierenden Wassers durch indirekte Erhitzung des Gemisches in azeotroper Mischung mit Wasser abdestilliert, wobei die eingesetzte und die zurückgeführte Wassermenge insgesamt so groß zu halten ist, daß in der Blase zwischen Wasser und Cumol ein Verhältnis von mindestens 0,5 : 1 erhalten wird, weiterhin anschließend das restliche Wasser als Zwischenfraktion und das Phenol abdestilliert oder beides geschichtet als Blasenrückstand gewinnt. Bei der Einhaltung der erfindungsgemäß zuzusetzenden Wassermenge ist es möglich, die wesentliche Menge des Cumols praktisch frei von Phenol aus dem Gemisch abzutrennen. Dieses Cumol kann anschließend ohne Anwendung weiterer chemischer Reinigungsverfahren z. B. wieder zur Herstellung von neuen Gemischen durch Oxydation und Spaltung eingesetzt werden. Auf diese Weise ist eine Aufbereitungsmöglichkeit geschaffen worden, die eine einfache Kombination mit der vorgenannten Oxydations- und Spaltungsstufe zuläßt, da das Oxydationsgemisch sofort vollständig gespalten und anschließend in einem einheitlichen Destillationsprozeß aufgetrennt werden kann.
  • Für das azeotrope Absieden des Cumols mit Minimumsiedepunkt soll die Wassermenge im System so groß sein, daß nach dem Abdestillieren der wesentlichen Cumolmenge noch Wasser in mindestens etwa Io13/oiger Konzentration in der Destillationsblase vorhanden ist. Eine über etwa 700/0 hinausgehende Wasserkonzentration in der Blase hat sich als unnötig verwiesen. Solange dieser Zustand in der Blase eingehalten wird, kann das Cumol in praktisch reiner Form azeotrop mit Wasser abgenommen werden. Die Destillation selbst kann diskontinuierlich oder besonders vorteilhaft auch kontinuierlich durchgeführt werden und sowohl bei Normaldruck als auch bei Unter- oder Überdruck, vorzugsweise bei Drücken von 2 bis 5 oder 6 atü, falls bei Überdruck gearbeitet wird.
  • Bei Anwendung einer diskontinuierlichen Arbeitsweise läßt man aus dem ternären System das Cumol-Wasser-Gemisch bei 93 bis 950 C absieden und führt während des Destillationsganges, soweit erforderlich, laufend das gesamte Kondenswasser oder nur Teile davon auf die Kolonne bzw. in die Destillationsblase zurück. Nachdem go bis 950/o des vorhandenen Cumols überdestilliert sind, die praktisch phenolfrei anfallen, wird zwischen 95 bis I00° C ohne Zuführung weiterer Wassermengen auf die Kolonne eine geringe Zwischenfraktion abgenommen, bestehend aus dem restlichen Cumol, Wasser und wenig Phenol. Bei etwa 100 bis Io50 C geht das eingesetzte restliche Wasser über, mit einem Phenolgehalt von etwa 4 bis 60/o. Schließlich wird bei 1830 C das Phenol abdestilliert oder nach Abdestillation der Zwischenfraktion direkt als Blasenrückstand durch Trennung von der phenolhaltigen Wasserschicht gewonnen.
  • Das von der Cumolfraktion abgetrennte oder wiedergewonnene Wasser sowie die Zwischenfraktionen fließen ständig über die Trennsäule in die Destillationsblase zurück bzw. werden dem nächsten Einsatz zugeführt, so daß praktisch kaum Verluste auftreten. Das eingesetzte Cumol wird daher zu go bis 95ovo unmittelbar gewonnen, und zwar mit einem Phenolgehalt, der je nach Kolonnenwirksamkeit, Arbeitsbedingungen usw. höchstens wenige Hundertstel Prozent beträgt.
  • Das vorstehende Verfahren hat gegenüber dem bekannten den Vorteil, daß die Trennung von Cumol und Phenol in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann sowie bei geringstem apparativem Aufwand eine praktisch vollständige Trennung und Wiedergewinnung der Phenol- und Cumolmengen erreicht wird. Man erhält von Phenol freies oder nur Spuren enthaltendes Cumol, das der Oxydation oder anderweitiger Verwendung unmittelbar wieder zugeführt werden kann.
  • Beispiel Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich folgendermaßen durchgeführt werden: Zu einem Gemisch, das 75 Teile Cumol und 25 Teile Phenol enthält, werden 75 Teile Wasser hinzugefügt und dieses Dreistoffgemisch in einer Destillationsanlage, die mit Kolonne, Dephlegmator usw. versehen ist, bei einem Rücklaufverhältnis von 1 : 6 destilliert. Die Hauptfraktion des Cumols siedet konstant bei 93 bis 950 C, während die Temperatur des Blaseninhalts 97 bis 980 C beträgt. Aus der anfallenden Cumolfraktion wird das übergegangene und sich als untere Schicht absetzende Wasser in dem Maße wieder in die Destillationsblase zurückgeführt, daß das Verhältnis Cumol zu Wasser stets mindestens 1 : 1 bleibt.
  • Nachdem 69 kg, somit die Hauptmenge des Cumols (bis zu 92 °/o) übergegangen sind, wird - ohne weitere Wassermengen der Blase zuzuführen -auf die Zwischenfraktion umgeschaltet. Nach dem vollständigen Übergang des restlichen Cumols steigt die Temperatur auf IOO bis Io50 C an. Bei dieser Temperatur geht die gesamte Wassermenge über und sammelt sich mit der restlichen Cumolmenge (etwa 5,8 kg) als Destillat an, worauf die Temperatur in der Blase schnell auf I830 C steigt.
  • Der Phenolgehalt der Cumolfraktion beträgt nur 0,03 ovo Phenol, wogegen die wäßrige Zwischenfraktion 4,320/0 Phenol enthält; letztere wird für den nächsten Einsatz verwendet. Das im Blasenrückstand vorliegende Phenol ist frei von Wasser und Cumol und wird - einschließlich der mit der Zwischenfraktion übergegangenen Phenolmengen der wäßrigen Schicht - restlos gewonnen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum destillativen Trennen von aus der Cumolhydroperoxyd-Zersetzung stammenden, von Aceton befreiten Cumol-Phenol-Gemischen in Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Ausgangsgemisch Wasser zusetzt, hierauf das Cumol unter Rücklauf und unter zumindest teilweiser Rückführung des mit dem Cumol kondensierenden Wassers durch indirekte Erhitzung des Gemisches in azeotroper Mischung mit Wasser abdestilliert, wobei die eingesetzte und die zurückgeführte Wassermenge insgesamt so groß zu halten ist, daß in der Blase zwischen Wasser und Cumol ein Verhältnis von mindestens 0,5:I erhalten wird, und nach dem Abdestillieren der wesentlichen Cumolmenge in dem verbleibenden Blaseninhalt noch Wasser enthalten ist, weiterhin anschließend das restliche Wasser als Zwischenfraktion und das Phenol abdestilliert oder beides geschichtet als Blasenrückstand gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cumolfraktion bei 93 bis 950 C abdestilliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Cumolfraktion abgetrennte wäßrige Schicht und gegebenenfalls die Zwischenfraktion dem Prozeß laufend bzw. bei diskontinuierlicher Verfahrensdurchführung dem nächsten Ansatz wieder zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterdruck oder Überdruck, z. B. bei bis zu etwa 6 atü, destilliert wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 96I 022.
DER7731A 1951-11-25 1951-11-25 Verfahren zum destillativen Trennen von aus der Cumolhydroperoxyd-Zersetzung stammenden, von Aceton befreiten Cumol-Phenol-Gemischen Expired DE976125C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR961022A (de) * 1947-02-13 1950-04-28

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FR961022A (de) * 1947-02-13 1950-04-28

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