DE974647C - Vom Kuehlmittel umspuelter, als duennwandiger Mantel ausgebildeter Duesenhalter fuerEinspritz-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vom Kuehlmittel umspuelter, als duennwandiger Mantel ausgebildeter Duesenhalter fuerEinspritz-Brennkraftmaschinen

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DE974647C
DE974647C DEM22054A DEM0022054A DE974647C DE 974647 C DE974647 C DE 974647C DE M22054 A DEM22054 A DE M22054A DE M0022054 A DEM0022054 A DE M0022054A DE 974647 C DE974647 C DE 974647C
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DE
Germany
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nozzle holder
neck
nozzle
coolant
designed
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Expired
Application number
DEM22054A
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English (en)
Inventor
Julius Dipl-Ing Liebel
Gerhard Dr-Ing Rothmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/077Injectors having cooling or heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen vom Kühlmittel umspülten, als dünnwandigen Mantel ausgebildeten Düsenhalter für Einspritz-Brennkraftmaschinen.
Es sind bereits Düsenhalter für Einspritzdüsen, die im wesentlichen aus einem Kupfermantel bestehen, bekanntgeworden, welche eine wirksame Düsenkühlung gewährleisten sollen. Die bekanntgewordenen Düsenhalter aber weisen insofern Nachteile auf, als sich beim Einpassen des Düsenhalters in die dem Brennraum zugewandte Zylinderkopfbohrung Schwierigkeiten ergeben, die namentlich darin bestehen, daß die Gefahr des Durchsickerns des Kühlwassers in den Brennraum hinein nicht völlig vermieden ist und daß der Zapfen der Einspritzdüse, welcher vom Brennraum her einer starken Erwärmung ausgesetzt ist, ungenügend gekühlt bleibt.
Es ist auch ein Düsenhalter bekanntgeworden, bei dem Undichtigkeiten dadurch vermieden werden sollen, daß der Düsenhalter in dem Zylinderdeckel der Brennkraftmaschine hart eingelötet ist, wobei der Halsansatz des Düsenhalters so ausgestaltet ist, daß entweder »zwischen ihm und der ihn
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umschließenden Wand der Zylinderdeckelbohrung oder zwischen ihm und dem Düsenhals eia Luftraum verbleibt. Zum Ausbau eines solchen Düsenhalters bedarf es aber der Anwendung des Schweißbrenners, der eine Gefährdung des Zylinderdeckels infolge Auftretens von Rissen oder Verwerfungen bedeutet.
Weiterhin sind auch schon Düsenhalter vorgeschlagen worden, bei denen eine Hülse aus gut ίο wärmeleitendem Baustoff an ihren beiden Enden in Ringnuten an den entsprechend ausgesparten Zylinderkopf wandungen eingepreßt oder eingewalzt wird. Bei einer dieser bekannten Ausführungen ist zwischen dem Boden der die Hülse aufnehmenden Aussparung in der Zylinderkopfwandung und der Stirnfläche der Hülse selbst eine schlecht wärmeleitende Schicht, z. B. Asbestpappe, eingelegt, wodurch nur geringe Walz- oder Preßdrücke anr Düsenhals zur Anwendung gebracht ao werden können, da andernfalls eine Zerstörung der Isolierschicht durch plastische Verformung des Hülsenmaterials nach unten nicht zu vermeiden wäre. Die Folge davon ist aber eine äußerst unzuverlässige Abdichtung der Hülse am Düsenhals, da »5 nur schwache Walzvorsprünge der Hülse in entsprechend flache Ringnuten der Aussparungen in der Zylinderkopfwandung eingetrieben werden können, die bei den hier zu erwartenden thermischen Wechselbeanspruchungen zwangsläufig zu alsbaldiger Lockerung führen. Eine Ausbildung von selbstsperrenden Formgebungen wäre bei derart schwacher Nutausbildung ■her-stellungsmäßig nicht möglich und festigkeitsmäßig ohne Erfolg. Bei einer anderen bekannten Ausführung dieser Art wird ebenfalls die Hülse am Düsenhals in eine Ringnut der aufnehmenden Zylinderkopfwand eingesetzt; es sind jedoch auch dort keine blockierenden Mittel vorgesehen, die einen unveränderlichen, z. B. gegen Kühlwasserdurchtritt absolut dichten Preßsitz der Hülse gewährleisten würden; vielmehr ist bei dieser Anordnung zwischen Düsenhalterhülse und einem weiteren hülsenförtnigen Einbauteil der Düse ein spaltartiger Zwischenraum gelassen, der bei den. wechselnden thermischen Beanspruchungen an dieser Stelle gleichfalls zu einer schnellen Lockerung der Düsenhalterhülse am Düsenhals führt.
Mit dem Gegenstand der Erfindung sollen die genannten Nachteile vermieden werden, und zwar dadurch, daß die Sitzfläche des Düsenhalters am Halsansatz im herstellungsmäßigen, d. h. uneingebauten Zustand nach innen gewölbt ist, und daß an der Aufsitzstelle des Düsenhalters in der Zylinderdeckelbohrung eine Ausdrehung vorgesehen ist, in welche das durch Flachdrücken der Sitzfläche beim Einbau verdrängte Material des Düsenhalters selbstsperrend, vorzugsweise nach Art einer an sich bekannten Schwalbenschwanzverbindung eingreift. Schwalbenschwanzförmige Verbindungen durch Zusammenwalzen von Teilen sind beispielsweise beim Aufwalzen von Führungsringen von Artillerie-Geschossen oder beim Zusammenwalzen von aus Einzelteilen hergestellten Profilträgern bereits be- , kannt. Beim Gegenstand der Erfindung wird demgegenüber durch die schwalbenschwanzförmige Verbindung nicht nur das Problem einer ausbruchsicheren Befestigung oder Verbindung der Teile, sondern gleichzeitig auch das Problem der Abdichtung in einfacher und zweckmäßiger Weise gelöst.
Nach einem weiteren Merkmal- gemäß der Erfindung ist der für die Aufnahme des Halsansatzes bestimmte Sitz in der Zylinderkopf wandung in an sich bekannter Weise mit einer oder mit mehreren Ausnehmungen versehen, in die das Material des Halsansatzes eingepreßt wird. Zweckmäßigerweise schließt der Halsansatz mit der äußeren Zylinderkopfwandung ab, wodurch eine gute Ableitung der Wärme von der heißesten Stelle ermöglicht ist. Der Düsenhalter wird zweckmäßigerweise aus einem Werkstoff guter Wärmeleitfähigkeit zu fertigen sein, der obendrein günstige Festigkeitseigenschaften und genügende Bildsamkeit besitzt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch den Düsenhalter gemäß der Erfindung vor und
Abb. 2 diesen Düsenhalter nach Einpassung in die Bohrung der Zylinderkopfwandung.
Der Sitzansatz i des Düsenhalters ist herstellungsinäßig nach innen zu gewölbt ausgeführt. Der Durchmesser d des Halsansatzes 2 ist kleiner bemessen als der Durchmesser D des eigentlichen Düsenhalters. Beim Einbau des Düsenhalters wird der gewölbte Sitzansatz 1 (vgl. Abb. 1) derart verformt, daß er an dem ebenen Sitz im Zylinderkopf anliegt (vgl. Abb. 2); dabei wird ein wesentlicher Teil des Düsenhai termaterials an dieser Stelle nach außen in eine z. B. schwalbenschwanzförmige Ausdrehung 5 der Bohrung der Zylinderkopfwandung hineingepreßt, wodurch ein dichter Einbau des Düsenhalters erzielt wird. Außerdem wird das Material des Halsansatzes 2 in an sich bekannter Weise in Ausnehmungen 3 innerhalb der Bohrung der Zylinderkopfwandung eingepreßt, damit ein satterer Sitz des Halsansatzes in der Bohrung der Zylinderkopfwandung 4 erreicht wird. Der Halsansatz 2 umgibt den Zapfen der Einspritzdüse und schließt mit der äußeren Begrenzungsfläche der Zylinderkopfwandung ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vom Kühlmittel umspülter, als dünn- "5 wandiger Mantel ausgebildeter Düsenhalter für Einspritz-Brennkraftmaschinen mit einem Halsansatz geringeren' Durchmessers am Düseneinspritzende, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) des Düsenhalters im herstellungs- »° mäßigen, d. h. uneingebauten Zustand am Halsansatz (2) nach innen gewölbt ist und daß an der Aufsitzstelle des Düsenhalters in der Bohrung der Zylinderdeckelwand (4) eine Ausdrehung (s) vorgesehen ist, in welche das durch "5 Flachdrücken der Sitzfläche (1) beim Einbau ver-
    drängte Material des Düsenhalters selbstsperrend, vorzugsweise nach Art einer an sich bekannten Schwalbenschwanzverbindung eingreift.
  2. 2. Düsenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Aufnahme des Halsansatzes (2) bestimmte Sitz in der Zylinderkopfwandung· (4) in an sich bekannter Weise mit einer oder mit mehreren Ausnehmungen
    (3) versehen ist, in die das Material des Halsansatzes (2) eingepreßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 298061, 304416,
    384934, 448 116, 449138, 478829; Buch von Lester C. Lichty »Internal Com- 15
    bustion Engines«, 1951, S. 261 und 376.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609577/243 7.56 (109 531/10 3,61)
DEM22054A 1952-06-14 1952-06-14 Vom Kuehlmittel umspuelter, als duennwandiger Mantel ausgebildeter Duesenhalter fuerEinspritz-Brennkraftmaschinen Expired DE974647C (de)

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