DE2450190A1 - Waermeuebertragungselement, insbesondere fuer eine vorkammer eines verbrennungsmotors, und verfahren zum herstellen eines solchen waermeuebertragungselementes - Google Patents

Waermeuebertragungselement, insbesondere fuer eine vorkammer eines verbrennungsmotors, und verfahren zum herstellen eines solchen waermeuebertragungselementes

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DE2450190A1 DE19742450190 DE2450190A DE2450190A1 DE 2450190 A1 DE2450190 A1 DE 2450190A1 DE 19742450190 DE19742450190 DE 19742450190 DE 2450190 A DE2450190 A DE 2450190A DE 2450190 A1 DE2450190 A1 DE 2450190A1
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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Roger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
22. Oktober 1974 Telefon
PA 127 beSChO Stuttgart (0711)356539
35 9619 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Eaton Corporation, IQO Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114/
USA
Wärmeübertragungselement, Insbesondere für eine Vorkammer eines Verbrennungsmotors, und Verfahren zum Herstellen eines solchen Wärmeübertragungselements.
Die Erfindung betrifft ein schnell zu erhitzendes und die Wärme schnell leitendes Wärmeübertragungselement, insbesondere für eine Vorkammer eines Verbrennungsmotors, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Wärmeübertragung selements.
Solche Wärmeübertragungselemente sind in Verbindung mit den derzeitigen intensiven Bemühungen von großem Interesse, die schädlichen Abgasbestandteile von Kolben-Verbrennungsmotoren durch ein Abstufen des Verbrennungsprozesses innerhalb eines Arbeitsspieles zu vermindern. Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, in dem Hauptbrennraum eines Motors ein mageres Kraftstoff-Luft-Gemisch zu verbrennen, da hierbei die Abgase einen geringeren Anteil an Schaditoffen, wie etwa Stickoxyde und unverbrannte Kohlenwasserstoffe, enthalten.
Der im Hinblick auf die Abgasbestandteile kritischste BetriebsZeitraum eines Verbrennungsmotors ist die Zeit
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nach dem ersten Anlassen.in kaltem Zustand. Die kalten Teile der Zylinderwand und des Zylinderkopfes führen zu einer Kondensation des KrafStoffgemisches und damit zu einem unerwünschten Ablöschen der Verbrennungsgase. Nachdem der Motor über eine bestimmte Zeitdauer und/ oder unter einer ausreichenden Belastung gelaufen ist, erreicht er seine normale Betriebstemperatur, bei der die Verbrennung des Kraftstoffs wirkungsvoller ist und die Erzeugung von schädlichen Abgasbestandteilen merklich abnimmt. Aus diesem Grund sind Einrichtungen zum beschleunigten Anheizen des Brennraums eines Motors nach dem Kaltstart zweckmäßig. Es ist dabei gefunden worden, daß eine Zweistufen-Zündung des Kraftstoff-Luftgemisches zu einem schnellen Anheizen des kalten Brennraums und zu einer Verringerung der schädlichen Abgasbestandteile während des Anheizens. führt.
Es ist deshalb auch bekannt, in dem Brennraum eines Hubkolbenmotors eine Zusatz- oder Vorkammer vorzusehen, in die ein angereichertes Gemisch eingegeben und gezündet wird. Das brennende Vorkammergemisch tritt dann in den Hauptbrennraum über und zündet das dort eingegebene magere Gemisch. Dieses spezielle zweistufige Verbrennungsverfahren ist unter dem Namen "Vorkammer-" oder "Ladungsschichtung-" Verbrennung bekannt. Vgl. hierzu beispielsweise die deutschen Offenlegungsschriften 2 259 286 und 2 302 051.
Bei der Ladungsschichtung-Verbrennung wird eine Zusatzoder Vorkammer zu einer bestimmten Zeit innerhalb eines jeden Arbeitsspiels des Motors mit einem sehr reichen Kraftstoff-Luft-Gemisch gefüllt und das Gemisch dann mit einer herkömmlichen Zündkerze gezündet. Die durch
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das Verbrennen des reichen Gemisches innerhalb der Vorkammer erzeugten heißen Gase gelangen durch Kanäle von der Vorkammer in die Hauptkammer des Zylinder-Brennraums und zünden dann das dort vorhandene magere Gemisch. Mit diesem Verfahren sind die Schwierigkeiten, die sich bei der direkten elektrischen Zündung eines mageren Gemischs in der Hauptbrennkammer ergeben haben, gelöst worden.
Bekannte Vorkammer-Konstruktionen bedienen sich eines topf- oder rohrförmigen Einsatzes, der von dem Zylinderkopf des Motors in den jeweiligen Hauptbrennraum hineinragt. Das Innere des topf- oder rohrförmigen Einsatzes bildet dabei die Vorkammer und in der Wand des Einsatzes vorhandene öffnungen oder Kanäle dienen dazu, das im Innern der Vorkammer durch eine Zündkerze gezündete Gemisch bzw. die heißen Verbrennungsgase in den Hauptbrennraum des Zylinders gelangen zu lassen. Der Einsatz ist dabei üblicherweise an einem Teil der Brennraumwand, beispielsweise an dem Zylinderkopf, befestigt. Das angereicherte Vorkammergemisch wird dabei durch das offene Ende des topfförmigen Einsatzes dem Innern der Vorkammer zugeführt, indem der Zylinderkopf an der entsprechenden Stelle mit einem Einlaßventil versehen ist. Diese Konstruktion hat sich als zweckmäßig erwiesen, da sie es ermöglicht, bekannte Zylinderköpfe mit Vorkammern zu versehen, ohne dazu den gesamten Zylinderkopf neu entwerfen zu müssen, was die Wirtschaftlichkeit der Herstellung gewährleistet.
Damit der rohr- oder topfförmige Vorkammer-Einsatz, im folgenden kurz Topf genannt, seine Aufgabe, das Gasgemisch in dem Hauptbrennraum nach einem Kaltstart
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möglichst schnell zu erhitzen, gut erfüllen kann, muß er aus einem Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein. Andererseits ist der Topf aber den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt und muß deshalb eine große Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation bei hohen Temperaturen, insbesondere Temperaturen bis zu 85O°C, aufweisen. Werkstoffe mit einem wünschenswert hohen Wärmeleitvermögen weisen aber nicht die notwendige Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation bei diesen hohen Temperaturen auf, während Werkstoffe mit der notwendigen Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation leider keine ausreichende Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Aus bekannten Werkstoffen hergestellte Vorkammertopfe sind nicht in der Lage, nachdem der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat, die Wärme ausreichend schnell an den Zylinderkopf weiterzuleiten und werden deshalb durch überhitzung zerstört.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wärmeübertragungselement der genannten Art zu schaffen, welches, insbesondere durch die Verbrennung in einer Motor-Vorkammer, schnell aufheizbar ist und welches nach Erreichen einer üblichen Motorbetriebstemperatur in der Lage ist, einen ausreichend hohen Wärmestrom weiterzuleiten. Das Wäremübertragungselement muß außerdem eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen eine Oxydation bei üblichen Brennraumtemperaturen aufweisen, um dem korrodierenden Angriff der heißen Verbrennungsgase widerstehen zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wärmeübertragungselement aus einem Kernteil aus einem metallischen Werkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit
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größer oder gleich 130 B.T,U./FttGrad Fahrenheit.h (O,54cal/seccm.grd) und aus einem den Kernteil abdeckenden Oberflächenteil aus einem der folgenden metallischen Werkstoffe: Aluminium, einer aluminiumreichen Legierung, Nickel oder einer nickelreichen Legierung besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Wärmeübertragungselements dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen zylindrischer Topf aus einem Kupfer-Werkstoff hergestellt wird, daß dieser Topf dann in eine Aluminium-Schmelze oder in eine Schmelze einer aluminiumreichen Legierung eingetaucht und danach der Topf aus der Schmelze entnommen, auf eine Temperatur von 775°C bis 835°C erhitzt und über einen für das Eindiffundieren des Schmelzenwerkstoffs in den Werkstoff des Topfes ausreichenden Zeitraum in dem genannten Temperaturbereich gehalten wird. Vorteilhafterweise wird der Topf für mindestens zwei Stunden in dem Temperaturbereich von 775°C bis 835°C gehalten.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Wärmeübertragungselement eine Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation aufweist, die der korrosionsbeständiger rostfreier Stelle entspricht, es andererseits aber auch eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, die merklich über der aller bekannten rostfreien Stähle liegt. Das erfindungsgemäße Wäremübertragungselement ist erfolgreich als Vorkammertopf in dem Brennraum von Hubkolben-Verbrennungsmotoren verwendet worden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt ein topfförmig ausgebildetes erfindungsgemäßes Warmeübertragungselement, das eine Zusatz- oder Vorkammer in dem Brennraum eines Verbrennungsmotors begrenzt, in einer Schnittansicht.
Ein Warmeübertragungselement 10 ist innerhalb eines Brennraums 12, d.h. innerhalb einer Wandung des Brennraums 12 eines Verbrennungsmotors angeordnet. Dazu weist beispielsweise der Zylinderkopf 16 des Verbrennungsmotors einen Hohlraum .14 auf. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Warmeübertragungselement 10 als zylindrischer Topf 18 mit einem geschlossenen Ende 19 und einem offenen Ende 20 ausgebildet. Der Durchmesser des zylindrischen Teils des Topfes 18 und die Gestalt des geschlossenen Endes 19 sind so gewählt, daß der Topf 18 mit enger Passung an dem Hohlraum 14 in dem Zylinderkopf anliegt. Vorzugsweise hat das geschlossene Ende 19 eine halbkugelförmige Gestalt.
An seinem offenen Ende 20 ist der Topf 18 mit einem Flansch 22 versehen, mit welchem er an dem Zylinderkopf 16 befestigt werden kann. Der Flansch 22 ist an seinen beiden Stirnseiten mit zwischengelegten Dichtscheiben 24 und 26 aus einem relativ weichen metallischen Werkstoff zwischen entsprechende Teils des Zylinderkopfes eingespannt. Die Dichtscheiben 24 und 26 sind vorzugsweise aus Kupfer oder einem anderen Metall mit ähnlicher Wärmeleitzahl hergestellt» Iweckmäßigerweise ist der den Hohlraum 14 enthaltende Teil des Zylinderkopfes von dem gegen die Außenseite des Flansches 22 drückenden Teil des Zylinderkopfes 16 getrennt ausgebildet,
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um die Montage des Topfes 18 zu erleichtern.
Ähnlich wie bei herkömmlichen Vorkammern erfolgt die Kraftstoffzufuhr über eine metallische Büchse 28, die innerhalb des offenen Endes 20 des Topfes 18 endet und damit eine im Innern des Vorkammer-Topfes mündende Einlaßöffnung ergibt. Das in den Topf 18 hineinragende Ende der Büchse 28 ist als Ventilsitz 30 für ein Kegeloder Tellerventil 32 ausgebildet. Das Kegelventil 32 kann von seiner in der Zeichnung dargestellten Schließstellung abgehoben und in eine Durchlaßstellung verbracht werden, in welcher es ein reiches Kraftstoff-Luft-Gemisch in das Innere des Vorkammer-Topfes 18 eintreten läßt. Die offene Stellung des Ventils 32 entspricht der herkömmlicher Motoren, sie ist deshalb in der Zeichnung nicht extra dargestellt. Zum öffnen und Schließen des Ventils 30,32 zum jeweils in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens innerhalb der Hauptbrennkammer richtigen Zeitpunkt kann irgendein herkömmlicher geeigneter Ventiltrieb verwendet werden.
Der Motor ist mit einer herkömmlichen Zündeinrichtung mit einer Zündkerze 43 versehen, die in eine mit einem Gewinde versehene und mit dem Hohlraum 14 in Verbindung stehende Bohrung 41 in der Zylinderwand oder in dem Zylinderkopf 16 eingeschraubt ist. Der Hohlraum 14 ist Über einen Kanal 42 mit der Hauptbrennkammer des Zylinders verbunden, die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt und durch die Bezugszahl 12 nur angedeutet ist. Der Topf 18 ist mit mindestens einer durchgehenden Öffnung oder Bohrung 44 versehen, die mit der die Zündkerze 43 enthaltenden Bohrung 41 fluchtet. Der Topf 18 weist außerdem eine Auslaßöffnung oder -bohrung 46 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel der
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mit der Zündkerze 43 fluchtenden Bohrung 44 diametral gegenüberliegt. Die Auslaßöffnung 4 6 kann aber auch an anderen Stellen angeordnet sein, beispielsweise an der tiefsten Stelle des Topfes 18, oder es können auch mehrere öffnungen 46 über den Topf 18 verteilt angeordnet sein, um die Zündung auf die Hauptbrennkammer überspringen zu lassen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel fluchtet die Auslaßöffnung 46 mit der zu der Hauptbrennkammer führenden Bohrung 42 so daß die im Innern des Topfes 18 brennenden heißen Gase aus der öffnung 46 austreten und über die Bohrung 42 direkt in die Hauptbrennkammer des Motors gelangen können.
Das erfindungsgemäße Wärmeübertragungselement 10, das im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels als Vorkammer-Topf 18 für einen Verbrennungsmotor ausgebildet ist, weist einen Kernteil 48 und einen den Kernteil 48 abdeckenden Oberflächenteil 50 auf. Der Kernteil 48 ist aus einem metallischen Werkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit größer oder gleich 130 B.T.U./foot«degree Fahrenheit«hour (O,54cal/cm«grd«sec), vorzugsweise aus Kupfer, hergestellt, während der Oberflächenteil aus einem der folgenden Werkstoffe besteht: Aluminium, einer aluminiumreichen Legierung, Nickel oder einer nickelreichen Legierung. Der Oberflächenteil 50 weist eine Stärke auf, die weniger als 1/4 der Wandstärke des Topfes 18 beträgt. Nach unten ist die Wandstärke des Oberflächenteils durch die Forderung begrenzt, daß er einen ausreichenden Schutz gegen die oxydierende Wirkung der heißen Verbrennungsgase ergeben soll. Die Schutzwirkung eines wie vorbeschrieben ausgebildeten erfindungsgemäßen Wärmeübertragungselements gegen Oxydation muß mindestens der eines rostfreien Stahls Typ 303 nach AISI-Norm entsprechen, der für mindestens
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zwei Stunden einer Atmosphäre mit 0,1 Anteilen Sauerstoff und einer Temperatur von 8000C ausgesetzt ist und der eine Gesamt-Wärmeleitfähigkeit von größer oder gleich 40 B.T.U./foot«degree Fahrenheit«hour (0,17 cal/ cm-grd'sec) aufweist. Der den Kernteil 48 abdeckende äußere Oberflächenteil 50 kann aus irgendeinem der oben erwähnten Werkstoffe hergestellt sein. Im Rahmen des dargestellten Ausführungsbeispiels ist aber gefunden worden, daß für einen Vorkammertopf eines Verbrennungsmotors ein Oberflächenteil aus einer eutektischen Aluminium-Silizium-Legierung besonders gut geeignet ist.
Wenn"der Oberflächenteil oder die Oberflächenschicht aus Nickel oder aus einer nickelreichen Legierung besteht, kann sie auf elektrischem Wege ausgebracht oder aufplattiert werden. Wenn sie aus Aluminium oder einer aluminiumreichen Legierung besteht, ist es vorteilhaft, sie nach dem folgenden neuartigen Verfahren aufzubringen. Es besteht darin, daß der Kernteil in eine Aluminium?· Schmelze oder in eine Schmelze einer aluminiumreichen Legierung, vorzugsweise einer eutektischen Aluminium-Silizium-Legierung, eingetaucht und danach aus d«r .Schmelze wieder entnommen wird. Das so gebildete Element wird dann auf eine Temperatur von 7750C bis 835°C erhitzt und für mindestens zwei Stunden in diesem Temperaturbereich gehalten. Wegen dem Durcherhitzen und dem Belassen des Elements in dem vorgenannten Temperaturbereich können Teile des eutektischen Aluminium-Silizium-Werkstoffs der Oberflächenschicht in den Kupferwerkstoff · des Kernteils eindiffundieren, wobei sich in der Uber*- gangszone zwischen den zwei Teilen Aluminium-Kupfer-Legierungen bildenο Ein© so gebildete Kupferlegierung erfüllt die Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit
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gegen Oxydation bei hohen Temperaturen, entsprechend dem rostfreien Stahl Typ 303 nach AISI-Norm und weist eine Gesamt-Wärmeleitfähigkeit von größer oder gleich 40 B.T.U./foot-degree Fahrenheit«hour ( 0,17 cal/cm-grd.sec) auf, die zwar wesentlich geringer als die Wärmeleitfähigkeit des Kupferkerns ist,aber wesentlich über der Wärmeleitfähigkeit des rostfreien AlSI-Stahls 303 liegt. Dieser rostfreie Stahl weist eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 10 bis 15 B.T.U./foot»degree Fahrenheit«hour (0,04 bi· 0,06 cal/cm.grd.sec) auf. Das erfindungsgemäße und nach dem vorbeschriebenen Verfahren hergestellte Wärmeübertragung selement ergibt einen neuartigen und sehr vorteilhaften Vorkammer-Topf für einen Verbrennungsmotor mit Ladungsschichtung.
Das erfindungsgemäße Wäremübertragungselement ergibt, wegen seiner hohen Wärmeleitfähigkeit, einen Vorkammer-Topf, der sich in der gewünschten Weise schnell aufheizen läßt und der wegen seiner hohen Wärmeleitfähigkeit während des normalen Betriebs des Verbrennungsmotors auf einem gleichmäßigen Temperaturniveau verbleibt.
Die nachstehend beschriebenen Untersuchungen beweisen die durch die Erfindung verursachte schlagartige Verbesserung der Konstruktion von Vorkammertöpfen für Verbrennungsmotoren.
Bekannte Vorkammertöpfe aus rostfreiem Stahl haben versagt, da sie durch überhitzung serstört worden sind,, indem ■die heißen Verbrennungsgase Löcher in das geschlossene Ende des Topfes gebrannt haben. Temperaturaessungen haben ergeben, daß in «ä£®so£& Bereich Temperaturen von ca. 1800°F (98O°C) vorkommen, während dia Temperaturen in dem Bereich des an dem Zylinderkopf befestigten Flansches
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-libel nur etwa 4OO°F (2O5°C) liegen. Das bedeutet, daß zwischen dem geschlossenen Ende und dem offenen Ende 20 des Topfes 18 eine Temperaturdifferenz von etwa 1400 F (ca. 77 5 C) besteht. Diese Temperaturverhältnisse sind bei einem Topf aus einem chromlegierten korrosionsbeständigen Stahl mit einer Wärmeleitfähigkeit von 10 B.T.U./foot'degree Fahrenheit«hour (0,04cal/cm.grd«sec) gemessen worden. Sie sind für derartige Vorkammertöpfe typisch. Die unter diesen Bedingungen durch den Topf aus rostfreiem Stahl übertragene wärmemenge kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
Q = Α·Κ·Δτ, worin Q die Wärmemenge, A der Querschnitt des Wärmeübertragungselements und Δ T die Temperaturdifferenz T19~T2O zwiscnen dessen beiden Enden isty hieraus ergibt sich, indem man die bekannten Werte für K und Δ T in die Gleichung einsetzt, daß Q/A für den Topf aus rostfreiem Stahl 14000 B.T.U./foot-degree Fahrenheit· hour (57,87 cal/cm-grd-sec) beträgt.
Bei einem nach der Erfindung hergestellten Topf mit den gleichen Abmessungen und einer Gesamt-Wärmeleitfähigkeit von mindestens 40 B.T.U./foot-degree Fahrenheit«hour (0,17cal/cm.grd«sec) ergibt sich, wenn man den Wert von K = 40 in die Gleichung Q/A = K·14000 einsetzt, daß die maximale Temperaturdifferenz hier 300°F beträgt (149°C) Für T20= 4000F ergibt sich somit, daß ein Topf nach der Erfindung eine maximale Spitzentemperatur T19 von lediglich 700°F aufweist. Bei einem erfindungsgemäßen Topf ist sowohl die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Enden wie auch die maximale Temperatur an seinem geschlossenen Ende ganz erheblich geringer als bei bekannten
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Töpfen. Ein erfindungsgeraäßer Topf wird auch nicht durch überhitzung zerstört.
Ein Wärmeübertragungselement nach der Erfindung weist eine Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation auf, die der des rostfreien Stahls Typ 303 nach AISI-Norm bei 8000C entspricht. Seine Gesamt-Wärmeleitfähigkeit ist mindestens doppelt so hoch wie die des rostfreien Stahls. Ein Wärmeübertragungselement nach der Erfindung zeichnet sich durch einen Kernteil aus Kupfer und einen Oberflächenteil oder Oberflächenschicht aus Aluminium, einer aluminiumreichen Legierung, Nickel oder einer nickelreichen Legierung aus, die das Kernteil abdeckt und die an der Außenfläche des Kupfers eine Kupfer-Aluminiumlegierung ergibt, deren Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation erheblich größer als die des Kupfers und die des Aluminiums ist.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Schnell zu erhitzendes und die Wärme schnell leitendes Wärmeübertragungselement, insbesondere für eine Vorkammer eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kernteil (48) aus einem metallischen Werkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit größer oder gleich 130 B.T.U./Ft«Grad Fahrenheit·*! (O(,54cal/seccm.grd) und aus einem den Kernteil (48) abdeckenden Oberflächenteil (50) aus einem der folgenden metallischen Werkstoffe: Aluminium., einer aluminiumreichen Legierung, Nickel oder einer nickelreichen Legierung besteht.
2. Wärmeübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf daß es eine Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation, die mindestens der eines rostfreien Stahls Typ 303 nach AISI-Norm entspricht, der für mindestens zwei Stunden einer Atmosphäre mit 0,1 Anteilen Sauerstoff und einer Temperatur von 800°C ausgesetzt ist, und eine Gesamt-Wärmeleitfähigkeit größer oder gleich 40 B.T.U./Ft-Grad Fahrenheit-h (Q<,17 cal/sec'cm^grd) aufweist.
3. Wärmeübertragungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (48) im wesentlichen aus Kupfer hergestellt ist.
4. Wärmeübertragungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenteil (50) eine Stärke aufweist, die kleiner oder gleich 1/5 der Wandstärke des Kernteils (48) ist.
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5. Wärmeübertragungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenteil (50) aus einer eutektischen Aluminium-Silizium-Legierung hergestellt ist.
6. Wärmeübertragungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (48) eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt mit einem geschlossenen Ende (19) und einem offenen Ende (20) aufweist und mit mindestens zwei seine Wand durchstossende öffnungen (44,46) sowie mit einem Befestigungsflansch (22) im Bereich seines offenen Endes (20) versehen ist.
7. Wärmeübertragungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (19) des rohrförmigen Teils (18) eine im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt aufweist,
8. Verfahren zum Herstellen eines Wärmeübertragungselements nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen zylindrischer Topf (18) aus einem Kupfer-Werkstoff hergestellt wird, daß dieser Topf (18) dann in eine Aluminium-Schmelze oder in eine Schmelze einer aluminiumreichen Legierung eingetaucht und danach der Topf (18) aus der Schmelze entnommen, auf eine Temperatur von 775 C bis 835 C erhitzt und über einen für das Eindiffundieren des Schmelzenwerkstoffs in den Werkstoff des Topfes (18) ausreichenden Zeitraum in dem genannten Temperaturbereich gehalten wird«
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (18) für mindestens zwei Stunden in dem Temperaturbereich von 775°C bis 835°C gehalten wird.
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