DE974616C - Im Dampfraum einer Kesseltrommel angeordneter Dampfreiniger - Google Patents

Im Dampfraum einer Kesseltrommel angeordneter Dampfreiniger

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DE974616C
DE974616C DEST5621A DEST005621A DE974616C DE 974616 C DE974616 C DE 974616C DE ST5621 A DEST5621 A DE ST5621A DE ST005621 A DEST005621 A DE ST005621A DE 974616 C DE974616 C DE 974616C
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DE
Germany
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steam
water
sheets
drum
corrugated
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Expired
Application number
DEST5621A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Fikenscher
Willi Dipl-Ing Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/265Apparatus for washing and purifying steam

Description

  • Im Dampfraum einer Kesseltrommel angeordneter Dampfreiniger Die Erfindung betrifft einen im Dampfraum einer Kesseltrommel angeordneten Dampfreiniger aus untereinander parallel, quer zur Trommellängsachse und eng nebeneinander angeordneten, in Richtung der Dampfströmung gewellten Blechen, die ein Wellblechpaket bilden, über dessen ganze Länge eine die einzelnen Bleche mit Speisewasser benetzende Wasserverteilungsrinne vorgesehen ist. Sie bezweckt eine Vereinfachung dieser Einrichtung sowie eine größere Sicherheit vor dem Mitreißen von Wasserteilchen durch den gewaschenen Kesseldampf.
  • Es sind bereits verschiedene Dampfreiniger bekanntgeworden, bei denen unter anderem das zur Auswaschung der Salzteilchen aus dem Dampf bestimmte »Waschwasser«, insbesondere Speisewasser, durch eine besonders im Oberteil des Dampfraumes der Kesseltrommel angebrachte Speiserinne über die Trommellänge gleichmäßig auf darunter quer zur Dampfströmung angeordnete Siebflächen, .insbesondere Drahtgitter oder Lochbleche, verteilt wird, wobei denselben andere Gitter zur Abscheidung mitgerissener Wasserteilchen nachgeschaltet sind.
  • Diese Siebflächen haben jedoch den grundsätzlichen, durch die Erfindung zu behebenden Nachteil, daß die vom Wasser benetzten Körper eine große Zahl von verhältnismäßig scharfen, vom Dampfstrom unmittelbar beaufschlagten Ecken bzw. Kanten bilden, von denen das anhaftende Wasser durch den Dampf in Tröpfchenform abgerissen und in den anschließenden Überhitzer mitgenommen wird. Es ergeben sich somit die Gefahren von Abschreckrissen in den Überhitzerrohren sowie einer Versalzung des Überhitzers bzw. der Kraftmaschine.
  • Es wurden auch schon an Stelle der genannten Gitter bzw. Lochbleche vom Dampf längs bestrichene, quer zu seiner Strömungsrichtung gewellte Bleche vorgeschlagen, wobei in den in diese Blechpakete . einströmenden Dampf Speisewasser eingesprüht wurde. Damit konnte jedoch - insbesondere bei geringer Speisung - nicht die notwendige gleichmäßige Benetzung der gesamten Blechflächen erreicht werden, und der Dampf wurde durch das eingesprühte Wasser noch mehr als erwünscht mit Wasser aufgeladen. Der Abscheide- bzw. Reinigungsgrad war dementsprechend beschränkt.
  • Es wurden inzwischen auch Fliehkraft-Wasserabscheidern nachgeschaltete Pakete aus ebenfalls quer zur Dampfströmung gewellten, wasserberieselten Blechen als Waschvorrichtung vorgeschlagen, bei denen das Wasser zwar aus einer Rinne gleichmäßig auf jedes Blech, infolge unzweckmäßiger Anordnung aber nicht auch über den ganzen Dampfströmungsquerschnitt verteilt wird. Diese Blechpakete werden vom Dampf in aufsteigender Richtung durchströmt, während das Wasser sich von einer an der Seite des Blechpaketes angeordneten Verteilerrinne aus mit sehr geringem Gefälle seitlich über die verhältnismäßig beträchtliche Breite der Bleche verteilen solt. Vom rasch strömenden Dampf von der Blechoberfläche mitgewehte Wassertröpfchen werden am Austrittsende vom Dampf mitgerissen und müssen in einem besonders vorgesehenen, nachgeschalteten Prallflächenfilter aufgefangen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Bleche des sich in bekannter Weise fast über die ganze zylindrische Trommellänge erstreckenden Paketes mit lotrechten Wellen zu versehen und das Blechpaket vom Dampf - wie an sich bekannt -in waagerechter Richtung durchströmen und von der obenliegenden Wasserverteilungsrinne an seiner Dampfeintrittsseite mit Wasser versorgen zu lassen. Das Blechpaket kann dabei auch in mehrere in Dampfstromrichtung hintereinanderliegende Teilpakete unterteilt sein.
  • Zur Entlastung der vorgeschlagenen Waschvorrichtung ist es in schwierigen Fällen darüber hinaus notwendig, Ablenkbleche längs der "Trommel derart zwischen den Reihen der Steägrohreinmündun;gen anzuardnen, daß das Dampfwassergemisch niemals unmittelbar aus den Steigrohren auf die .Wasch- bzw. Entnebelungsflächen gelangen kann.
  • Vorteilhaft werden die Wellbleclrpakeie von der darüber angeordneten Speiserinne her mät Waschwasser gleichmäBfig versorgt. Die Speiserinne kann zwecks gleichmäßiger Wasserverteilung dabei über ihre Länge durch Querschotten unterteilt, ge-, gebenenfalls mit einem üblichen längsliegenden Wasserverteilungsrohr versehen und mit einer gezahnten bzw. durch annähernd lotrechte Schlitze unterteilten Überlaufkante ausgestattet sein. Um das Wasser (in Dampfströmungsrichtußg) an der günstigsten Stelle auf das Waschflächenpaket hin aufzugeben, kann eine der Speiserinne nachgeschaltete besondere Verteilungsrinne mit beLebig gestaffelter Lochteig des Bodens vorgesehen werden. Zum gleichen Zweck kann aber diese Rinne auch ihrerseits mit Querschotten versehen sein und bei V-förmigem Querschnitt über .dem Wellblechpaket in Dampfströmungsrichtung ;so lange beliebig verschoben werden, bis .durch praktische Erprobung die günstigste Stellung ermittelt isst. In dieser Stellung wird -die Rinne festgelegt.
  • Um ein Mitreißen von Waschwasser in die Dampfaustrittsrohre aus der Trommel zu verhindern, können die Endkanten der Wellbleche an der Dampfaustrittsseite.etwa halbkreisförmig gerollt oder in anderer Weisse mit annähernd lotrechten. Rinnen zur Ableitung des vom Dampf auf den Waschflächen längs gewehten Waschwassers versehen werden.
  • Natürlich sind die längs der Trommelachse verlaufenden, von den Waschflächenpaketen, der Speiserinne bzw. den Ablenkblechen eingeschlossenen Teilräume nach den Trommelenden zu durch Querwände abgeschlossen.
  • In der Zeichnung stellen dar Abb. i den Querschnitt durch die Kesseltrommel, Abb. 2 ein Beispiel der gezabnten überlaufkante dex Speiserinne in Ansicht, Abb. 3 den Horizontalquerschnitt durch einen Teil. 21es Wasch'flächenpaketes in Wellblechform, Abb. 4 das Dampfausatrörnernde eines solchen Paketes mit Wasaexablaufrinnen.
  • Bei diesen Abbildungen tritt der Dampf in die Kesseltrommel i - mit Kesselwasser vermischt -durch die Steigrohxe z -enn und verläßt sie gereinigt bzw. gewaschen durch die Dampfaustrittsrohre 3. Die Fallröhre sind weggelassen. Das Speissewasser tritt durch eine Reihe von mit Manschetten: und Aufsteckrohren versehenen Rohren 4 ein, verteilt sich in der Speiserinne 5 und verläßt dieselbe über die Ablaufkanne 6. Von dort gelangt das Wasser in die Verteilungsrinne 7, die je nach Einstellung über ein bestimmtes Tiefengebiet der Wellblechstreifen 8 ausgießt.
  • Das aus den Steigrohren z austretende Dampfwasserg>emisch wird durch die Ablenkbleche 9 zunächst nach unten geleitet, um nicht unmittelbar zwischen die Wellbleche 8 zu gelangen. Der vorgereinigte, von groben Kesselwasserteilen befreite Dampf strömt' durch die Wellblechpakete 8 hindurch, in denen er infolge des mehrfachen Richtungswechsels in innige Berührung mit den wasch, wasserbenetzten Waschflächen kommt und darauf den. mitgeführten Salznebel absetzt. Er gelangt dann nach einer weiteren Ablenkung nach oben durch die Dampfaustrittsrohre 3 beispielsweise in den nicht eingezeichneten üb@erhitzer.
  • Die in Abb. 2 bzw. 3 und 4 dargestellten Beispiele für die Zahnung der Überlaufkante 6 bzw. für die Profilierung der Wellblechstreifen 8 sind nicht verbindlich. Insbesondre können die Blechabstände und die Wellenhöhe auch größer gewählt werden.
  • In Abb. 4. sind zwei beliebige Beispiele für die Ausbildung der annähernd lotrechten Wasserablaufrinnen dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Dampfraum einer Kesseltrommel angeordneter Dampfreiniger aus untereinander parallel, quer zur Trommellängsachse und eng nebeneinander angeordneten, in Richtung der Dampfströmung gewellten Blechen, die ein Wellblechpaket bilden, über dessen ganze Länge eine die einzelnen Bleche mit Speisewasser benetzende Wasserverteilungsrinne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche des sich in bekannter Weise fast über die ganze zylindrische Trommellänge erstreckenden Pakets mit lotrechten-Wellen versehen sind, vom Dampf -wie an sich bekannt - in waagerechter Richtung durchströmt und von der obenliegenden Wasserverteilungsrinne an der Dampfeintrittsseite des Blechpakets mit Wasser versorgt werden.
  2. 2. Dampfreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise je eine oder mehrere Reihen von Steigrohreinmündungen (2) in der Trommel (i) durch längsverlaufende Ablenkbleche (9) eingefaßt sind, die das aus den Steigrohren austretende Dampfwassergemisch an der unmittelbaren Beaufschlagung der Wasch- bzw. Entnebelungsflächen (8) hindern.
  3. 3. Dampfreiniger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiserinne (5) über die Länge durch Querschotten unterteilt ist bzw. daß ihre Überlaufkante (6) in an sich bekannter Weise gezahnt oder durch annähernd lotrechte Schlitze gleichmäßig unterteilt ist.
  4. 4. Dampfreiniger nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiserinne (5) eine Wasserverteilungsrinne (7) nachgeschaltet ist, deren Boden mit beliebig gestaffelter Lochung versehen ist oder die etwa V-förmigen Querschnitt hat und in Dampfströmungsrichtung über den Wellblechen (8) verschiebbar sowie gegebenenfalls durch Querschotten unterteilt ist. 5: Dampfreiniger nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Wellbleche (8) auf der Dampfaustrittsseite in an sich bekannter Weise etwa halbkreisförmig eingerollt oder in anderer Weise mit annähernd lotrechten Rinnen. zur Ableitung des vom Dampf auf den Flächen mitgewehten Waschwassers versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29 766, i94445 654 75 1, 691778, 732 549, 857 642; USA.-Patentschriften Nr. i goi 9i2, 2 007 966, 2 o55 7&1, 2 4.24 2 12, 2 485 767, 2 378 429. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 932,681.
DEST5621A 1952-11-14 1952-11-14 Im Dampfraum einer Kesseltrommel angeordneter Dampfreiniger Expired DE974616C (de)

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Citations (13)

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