DE974113C - Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer GlaseinschmelzungInfo
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0033—Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
- H01J2893/0037—Solid sealing members other than lamp bases
- H01J2893/0041—Direct connection between insulating and metal elements, in particular via glass material
- H01J2893/0043—Glass-to-metal or quartz-to-metal, e.g. by soldering
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Description
Für die Einführung eines metallenen Leiters in ein vakuumdicht abgeschlossenes Gefäß sind bereits
Glas-Metall-Verbindungen bekannt, bei denen ein Innenleiter aus legiertem oder unlegiertem Stahl
mit einem Außenleiter durch einen dazwischenliegenden Glasring oder Glaspfropfen verschmolzen
wird. Beide Leiter sind meistens an der dem Glase zugewandten Stelle vorher mit einer Emailschicht
versehen, damit eine gut haftende Verbindung zwischen Glas und Stahl zustande kommt. Der Ausdehnungskoeffizient
des Innenleiters ist entweder demjenigen des verwendeten Glases möglichst angepaßt
oder, wenn ein Innenleiter aus unlegiertem Stahl verwendet wird, größer als der des Glases.
Im letzteren Falle sind Wandverstärkungen am Außenleiter notwendig, oder es müssen Maßnahmen
getroffen werden, um beim Einschmelzvorgang eine schnellere Abkühlung des Innenleiters zu erzwingen.
Der Außenleiter hat bei solchen Anordnungen einen größeren Ausdehnungskoeffizienten
als das Glas, so daß er beim Erkalten auf den Glasring aufschrumpft und diesen mit starken Kräften
umklammert. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit wird der Innenleiter in der Nähe des
Glasringes mit einer Glas- oder Emailauflage oder mit beiden Auflagen versehen. Für die Herstellung
derartiger Verbindungen sind Formen aus Eisen, Graphit und Untersätze aus Eisen oder
Keramik notwendig. Für jede unterschiedliche Abmessung ist naturgemäß ein zugeordneter besonderer
Satz solcher Schmelzwerkzeuge erforderlich. Bei größeren Durchmessern wirkt es störend, daß
die Schmelzformen dem Ausdehnungskoeffizienten des Außen- bzw. des Innenleiters angepaßt sein
müssen, damit kein Durchlaufen des Glases beim Schmelz Vorgang durch etwaige infolge ungleicher
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Ausdehnung entstandene Spalte eintritt. Außerdem verteuert der Verbrauch an Schmelzformen die
Herstellung. . ■ . .-
Diese Nachteile werden vermieden bei einem Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten.
Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehälters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefäßes,
mittels einer Glaseinschmelzung, bei dem nach der Erfindung einer von den beiden durch
ίο die Glaseinschmelzung zu verbindenden Gefäßteilen an der Verbindungsstelle rinnen- oder napfförmig
ausgebildet wird, und bei dem ein Ablösen der Innenmantelfläche des die Rinne bildenden Gefäßteiles beim Schrumpfen durch partielles" Abschrecken
des Innenmantels beim Einschmelzvorgang verhütet wird. Auf diese Weise ergibt sich
gegenüber den bekannten Methoden der besondere Vorteil, daß die sonst üblichen Schmelzwerkzeuge
völlig vermieden werden können. Der andere dieser Verbindungsstelle zugeordnete Gefäßteil kann vorzugsweise
mit glatter zylindrischer Form ausgeführt werden, die in die Rinne des ersten Teiles
unter Anwendung einer ausreichenden, die Dichtung übernehmenden Zwischenschicht aus Glas paßt.
Die dem Glas zugewendeten Seiten der beiden zu verbindenden Gefäßteile wird man in vielen Fällen,
um ein gutes Haften des Glases am Metall zu erzwingen, mit einer Emailschicht überziehen. Wenn
es sich um solche Anwendungsformen der Erfindung handelt, bei denen ein metallischer Leiter mit
höherer Betriebsspannung in den Vakuumbehälter eingefügt werden soll, kann man zur Erhöhung der
Isolationskriechstrecke an der Innenseite des inneren Glasringes einen keramischen Körper,
zweckmäßig von annähernd gleichem Ausdehnungskoeffizienten wie der innere Glasring, anordnen. In
diesem Falle ist die Anwendung eines niedrigen Ausdehnungskoeffizienten für den inneren Glasring
besonders günstig und gestattet es, Keramik und anderes Hartporzellan zu verwenden. An der
Außenseite kann die Isolationskriechstrecke durch Auftragen von Email, Lack, Silikon-, Asphalt- oder
Gummibelägen vergrößert werden.
Um eine einseitige Beanspruchung des angrenzenden Glasringes beim Schrumpfen zu vermeiden,
wird man den Rand der Rinne, der den größeren Durchmesser hat, durch eine Wulst od. dgl. verstärken.
Der rinnenförmige Gefäßteil kann aus einem Stück oder als zweiteilige Ausführung hergestellt
werden. Dabei wird man die Teilung so durchführen, daß der eine Teil die äußere und der
andere Teil die innere Rinnenwand bildet. Der die innere Rinnenwand bildende Teil der Rinne kann
beispielsweise ein keramischer Körper sein, der zu dem Zweck angewendet wird, die Überschlagsstrecke und den Kriechweg zu verlängern. In diesem
Fall wird man diesen keramischen Körper vorzugsweise so gestalten und anordnen, daß er völlig
innerhalb des Vakuumgefäßes liegt, also keinen Vakuumwandteil bildet.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den im folgenden behandelten
Ausführungsbeispielen. In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kathodeneinführung
eines Quecksilberdampfgleichrichters darge-. stellt. - Mit Hilfe der aus den beiden Glasringen 1
und 3 bestehenden Glaseinschmelzung ist der zylindrische Teil 2 mit dem Teil 4 vakuumdicht verbunden.
Diese Verbindungsstelle ist so gestaltet, daß die Form des Teiles 4, wenn das ganze Gefäß auf
den Kopf gestellt wird, gleich die für das Einschmelzen notwendige Schmelzform bildet.
Zu diesem Zweck ist der Teil 4 in der aus der Figur ersichtlichen Weise rinnenförmig ausgebildet,
und der damit vakuumdicht zu verbindende Wandteil 2 hat eine glatte Zylinderform, die in diese
Rinne hineinpaßt. Der Zylinder 2 kann aus gewöhnlichem Siemens-Martin-Stahl bestehen. In diesem
Fall ist es vorteilhaft, die beiden an diesen Teil sich innen und außen anschließenden Glasringe aus
Material mit verschiedenem Ausdehnungskoeffizienten aufzubauen, und zwar so, daß der Ausdehnungskoeffizient
des Ringes 1 kleiner ist als der des Ringes 3. Der zylindrische Teil 2 kann in an sich
bekannter Weise zumindest an der in das Glas hineinragenden Seite mit einer Emailschicht überzogen
sein. Der die Rinne bildende Körper 4 kann ebenfalls aus unlegiertem Siemens-Martin-Stahl bestehen.
Zumindest die dem Glas zugewendete Seite des Teiles 4 wird auch hier meistens in bekannter Weise
mit einer Emailschicht überzogen. Der kegelige Teller 17 des rinnenförmigen Teiles 4 ist am Vakuumkessel
6 des Gleichrichters angeschweißt. Da er an der oberen Seite starke Schrumpfkräfte auf den
oberen Teil des den Glasring umklammernden Außenmantels ausübt, ist zum Ausgleich am unteren
Ende des Außenmantels eine Wulst 7 vorgesehen, welche die Schrumpfkräfte am unteren Teil des
Außenmantels verstärkt. Hierdurch wird eine einseitige Beanspruchung des Glasringes 3 vermieden.
Ferner wird der obere Teil des Innenmantels 5 durch den an der Schrumpfung behinderten kegeligen
Teller 17 ebenfalls an der Schrumpfung behindert, während sich das untere fast ungehindert zusammenziehen
kann. Das könnte dahin führen, daß sich zumindest das untere Ende 5 des Innenmantels
vom Glasring 1 loslöst. An sich wäre die Dichtigkeit der Einschmelzung dadurch noch nicht gefährdet,
wenn gewährleistet ist, daß der Riß sich nicht am Umfang der rinnenförmigen Vertiefung herum
weiterbildet. Es ist aber zu erwarten, daß dieses nicht eintritt, weil der Außenmantel des Teiles 4
einen starken Druck auf den Glasring 3 ausübt. Man kann aber klare Verhältnisse dadurch schaffen, daß
man entweder am Innenmantel 5 und an der horizontalen Seite der rinnenförmigen Vertiefung kein
Email vorsieht oder aber die horizontale Berührungsfläche mit dem Glas durch eine die Verbindung
an dieser Stelle verhindernde Zwischenschicht, z. B. durch Quarzsand, Porzellanmehl, Graphitbelag,
Glasmehl von hohem Schmelzpunkt od. dgl. abdeckt.
Die Ablösung des Innenmantels kann aber auch vermieden werden, wenn man beim Einschmelzvorgang
den Innenmantel, von der freien Ecke aus-
gehend, in bekannter Weise abschreckt. Man kann die Abschreckung in der Weise dosieren, daß man
im gegebenen Augenblick einen kalten Metallring von errechneter und erprobter Größe auf das
äußerste Ende der zylindrischen Wand 5 auflegt. In Fig. 2 sind die Einzelteile in der Lage dargestellt,
in der sie sich beim Einschmelzvorgang befinden. Der kalte Metallring 8 wird im Schmelzofen
zu Beginn der Abschreckung an der Stange 9 herabgelassen und auf den Teil 5 aufgelegt. Der Ring 8
und die Stangen 9 können auch hohl sein und mit Wasser oder Preßluft gekühlt werden. Beim
Schmelzen wird der zylindrische Teil 2 durch die zweiteilige Schelle 10 mit Stützrippen 12 und den
Halte- und Zentrierring 11 an der Sicke 13 unterstützt
und in der vorgeschriebenen Lage festgehalten. Weitere Werkzeuge und Schmelzformen sind
für den Einschmelzvorgang beim Erfindungsgegenstand nicht erforderlich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
ist der rinnenförmige Behälterteil 5 aus einem gepreßten Blechkörper gefertigt. Die Wulst 7 a wird
hier durch den Stahlring 14, der eventuell hart eingelötet ist, verstärkt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehälters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefäßes, mittels einer Glaseinschmelzung, dadurch gekennzeichnet, daß einer von den beiden durch die Glaseinschmelzung zu verbindenden Gefäßteilen an der Verbindungsstelle rinnen- oder napfförmig ausgebildet wird und daß ein Ablösen der Innenmantelfläche des ^5 die Rinne bildenden Gefäßteiles beim Schrumpfen durch partielles Abschrecken des Innenmantels beim Einschmelzvorgang verhütet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Rinne, welcher den größeren Durchmesser hat, durch eine Wulst od. dgl. verstärkt wird.
- 3. \ferfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Glaseinschmelzung zwei Glasringe, ein innerer und ein äußerer, verwendet werden, von denen der innere einen kleineren und der äußere einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Berührungsfläche der Rinne mit dem Glas durch eine die Verbindung von Glas und Metall an dieser Stelle verhindernde Zwischenschicht aus Quarzsand, Porzellanmehl, Graphitbelag, Glasmehl von hohem Schmelzpunkt od. dgl. abgedeckt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 595/15 9. SO
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES61869A DE974113C (de) | 1951-03-23 | 1951-03-23 | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung |
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DES61869A Expired DE974113C (de) | 1951-03-23 | 1951-03-23 | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung |
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1951
- 1951-03-23 DE DES61869A patent/DE974113C/de not_active Expired
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