DE974113C - Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung

Info

Publication number
DE974113C
DE974113C DES61869A DES0061869A DE974113C DE 974113 C DE974113 C DE 974113C DE S61869 A DES61869 A DE S61869A DE S0061869 A DES0061869 A DE S0061869A DE 974113 C DE974113 C DE 974113C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
vacuum
channel
parts
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES61869A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Nehls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES61869A priority Critical patent/DE974113C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974113C publication Critical patent/DE974113C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/26Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating and conductive parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0041Direct connection between insulating and metal elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0043Glass-to-metal or quartz-to-metal, e.g. by soldering

Landscapes

  • Secondary Cells (AREA)

Description

Für die Einführung eines metallenen Leiters in ein vakuumdicht abgeschlossenes Gefäß sind bereits Glas-Metall-Verbindungen bekannt, bei denen ein Innenleiter aus legiertem oder unlegiertem Stahl mit einem Außenleiter durch einen dazwischenliegenden Glasring oder Glaspfropfen verschmolzen wird. Beide Leiter sind meistens an der dem Glase zugewandten Stelle vorher mit einer Emailschicht versehen, damit eine gut haftende Verbindung zwischen Glas und Stahl zustande kommt. Der Ausdehnungskoeffizient des Innenleiters ist entweder demjenigen des verwendeten Glases möglichst angepaßt oder, wenn ein Innenleiter aus unlegiertem Stahl verwendet wird, größer als der des Glases. Im letzteren Falle sind Wandverstärkungen am Außenleiter notwendig, oder es müssen Maßnahmen getroffen werden, um beim Einschmelzvorgang eine schnellere Abkühlung des Innenleiters zu erzwingen. Der Außenleiter hat bei solchen Anordnungen einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als das Glas, so daß er beim Erkalten auf den Glasring aufschrumpft und diesen mit starken Kräften umklammert. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit wird der Innenleiter in der Nähe des Glasringes mit einer Glas- oder Emailauflage oder mit beiden Auflagen versehen. Für die Herstellung derartiger Verbindungen sind Formen aus Eisen, Graphit und Untersätze aus Eisen oder Keramik notwendig. Für jede unterschiedliche Abmessung ist naturgemäß ein zugeordneter besonderer Satz solcher Schmelzwerkzeuge erforderlich. Bei größeren Durchmessern wirkt es störend, daß die Schmelzformen dem Ausdehnungskoeffizienten des Außen- bzw. des Innenleiters angepaßt sein müssen, damit kein Durchlaufen des Glases beim Schmelz Vorgang durch etwaige infolge ungleicher
009 595/15
Ausdehnung entstandene Spalte eintritt. Außerdem verteuert der Verbrauch an Schmelzformen die Herstellung. . ■ . .-
Diese Nachteile werden vermieden bei einem Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten. Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehälters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefäßes, mittels einer Glaseinschmelzung, bei dem nach der Erfindung einer von den beiden durch ίο die Glaseinschmelzung zu verbindenden Gefäßteilen an der Verbindungsstelle rinnen- oder napfförmig ausgebildet wird, und bei dem ein Ablösen der Innenmantelfläche des die Rinne bildenden Gefäßteiles beim Schrumpfen durch partielles" Abschrecken des Innenmantels beim Einschmelzvorgang verhütet wird. Auf diese Weise ergibt sich gegenüber den bekannten Methoden der besondere Vorteil, daß die sonst üblichen Schmelzwerkzeuge völlig vermieden werden können. Der andere dieser Verbindungsstelle zugeordnete Gefäßteil kann vorzugsweise mit glatter zylindrischer Form ausgeführt werden, die in die Rinne des ersten Teiles unter Anwendung einer ausreichenden, die Dichtung übernehmenden Zwischenschicht aus Glas paßt. Die dem Glas zugewendeten Seiten der beiden zu verbindenden Gefäßteile wird man in vielen Fällen, um ein gutes Haften des Glases am Metall zu erzwingen, mit einer Emailschicht überziehen. Wenn es sich um solche Anwendungsformen der Erfindung handelt, bei denen ein metallischer Leiter mit höherer Betriebsspannung in den Vakuumbehälter eingefügt werden soll, kann man zur Erhöhung der Isolationskriechstrecke an der Innenseite des inneren Glasringes einen keramischen Körper, zweckmäßig von annähernd gleichem Ausdehnungskoeffizienten wie der innere Glasring, anordnen. In diesem Falle ist die Anwendung eines niedrigen Ausdehnungskoeffizienten für den inneren Glasring besonders günstig und gestattet es, Keramik und anderes Hartporzellan zu verwenden. An der Außenseite kann die Isolationskriechstrecke durch Auftragen von Email, Lack, Silikon-, Asphalt- oder Gummibelägen vergrößert werden.
Um eine einseitige Beanspruchung des angrenzenden Glasringes beim Schrumpfen zu vermeiden, wird man den Rand der Rinne, der den größeren Durchmesser hat, durch eine Wulst od. dgl. verstärken. Der rinnenförmige Gefäßteil kann aus einem Stück oder als zweiteilige Ausführung hergestellt werden. Dabei wird man die Teilung so durchführen, daß der eine Teil die äußere und der andere Teil die innere Rinnenwand bildet. Der die innere Rinnenwand bildende Teil der Rinne kann beispielsweise ein keramischer Körper sein, der zu dem Zweck angewendet wird, die Überschlagsstrecke und den Kriechweg zu verlängern. In diesem Fall wird man diesen keramischen Körper vorzugsweise so gestalten und anordnen, daß er völlig innerhalb des Vakuumgefäßes liegt, also keinen Vakuumwandteil bildet.
Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den im folgenden behandelten Ausführungsbeispielen. In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Kathodeneinführung eines Quecksilberdampfgleichrichters darge-. stellt. - Mit Hilfe der aus den beiden Glasringen 1 und 3 bestehenden Glaseinschmelzung ist der zylindrische Teil 2 mit dem Teil 4 vakuumdicht verbunden. Diese Verbindungsstelle ist so gestaltet, daß die Form des Teiles 4, wenn das ganze Gefäß auf den Kopf gestellt wird, gleich die für das Einschmelzen notwendige Schmelzform bildet.
Zu diesem Zweck ist der Teil 4 in der aus der Figur ersichtlichen Weise rinnenförmig ausgebildet, und der damit vakuumdicht zu verbindende Wandteil 2 hat eine glatte Zylinderform, die in diese Rinne hineinpaßt. Der Zylinder 2 kann aus gewöhnlichem Siemens-Martin-Stahl bestehen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die beiden an diesen Teil sich innen und außen anschließenden Glasringe aus Material mit verschiedenem Ausdehnungskoeffizienten aufzubauen, und zwar so, daß der Ausdehnungskoeffizient des Ringes 1 kleiner ist als der des Ringes 3. Der zylindrische Teil 2 kann in an sich bekannter Weise zumindest an der in das Glas hineinragenden Seite mit einer Emailschicht überzogen sein. Der die Rinne bildende Körper 4 kann ebenfalls aus unlegiertem Siemens-Martin-Stahl bestehen.
Zumindest die dem Glas zugewendete Seite des Teiles 4 wird auch hier meistens in bekannter Weise mit einer Emailschicht überzogen. Der kegelige Teller 17 des rinnenförmigen Teiles 4 ist am Vakuumkessel 6 des Gleichrichters angeschweißt. Da er an der oberen Seite starke Schrumpfkräfte auf den oberen Teil des den Glasring umklammernden Außenmantels ausübt, ist zum Ausgleich am unteren Ende des Außenmantels eine Wulst 7 vorgesehen, welche die Schrumpfkräfte am unteren Teil des Außenmantels verstärkt. Hierdurch wird eine einseitige Beanspruchung des Glasringes 3 vermieden. Ferner wird der obere Teil des Innenmantels 5 durch den an der Schrumpfung behinderten kegeligen Teller 17 ebenfalls an der Schrumpfung behindert, während sich das untere fast ungehindert zusammenziehen kann. Das könnte dahin führen, daß sich zumindest das untere Ende 5 des Innenmantels vom Glasring 1 loslöst. An sich wäre die Dichtigkeit der Einschmelzung dadurch noch nicht gefährdet, wenn gewährleistet ist, daß der Riß sich nicht am Umfang der rinnenförmigen Vertiefung herum weiterbildet. Es ist aber zu erwarten, daß dieses nicht eintritt, weil der Außenmantel des Teiles 4 einen starken Druck auf den Glasring 3 ausübt. Man kann aber klare Verhältnisse dadurch schaffen, daß man entweder am Innenmantel 5 und an der horizontalen Seite der rinnenförmigen Vertiefung kein Email vorsieht oder aber die horizontale Berührungsfläche mit dem Glas durch eine die Verbindung an dieser Stelle verhindernde Zwischenschicht, z. B. durch Quarzsand, Porzellanmehl, Graphitbelag, Glasmehl von hohem Schmelzpunkt od. dgl. abdeckt.
Die Ablösung des Innenmantels kann aber auch vermieden werden, wenn man beim Einschmelzvorgang den Innenmantel, von der freien Ecke aus-
gehend, in bekannter Weise abschreckt. Man kann die Abschreckung in der Weise dosieren, daß man im gegebenen Augenblick einen kalten Metallring von errechneter und erprobter Größe auf das äußerste Ende der zylindrischen Wand 5 auflegt. In Fig. 2 sind die Einzelteile in der Lage dargestellt, in der sie sich beim Einschmelzvorgang befinden. Der kalte Metallring 8 wird im Schmelzofen zu Beginn der Abschreckung an der Stange 9 herabgelassen und auf den Teil 5 aufgelegt. Der Ring 8 und die Stangen 9 können auch hohl sein und mit Wasser oder Preßluft gekühlt werden. Beim Schmelzen wird der zylindrische Teil 2 durch die zweiteilige Schelle 10 mit Stützrippen 12 und den Halte- und Zentrierring 11 an der Sicke 13 unterstützt und in der vorgeschriebenen Lage festgehalten. Weitere Werkzeuge und Schmelzformen sind für den Einschmelzvorgang beim Erfindungsgegenstand nicht erforderlich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der rinnenförmige Behälterteil 5 aus einem gepreßten Blechkörper gefertigt. Die Wulst 7 a wird hier durch den Stahlring 14, der eventuell hart eingelötet ist, verstärkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehälters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefäßes, mittels einer Glaseinschmelzung, dadurch gekennzeichnet, daß einer von den beiden durch die Glaseinschmelzung zu verbindenden Gefäßteilen an der Verbindungsstelle rinnen- oder napfförmig ausgebildet wird und daß ein Ablösen der Innenmantelfläche des ^5 die Rinne bildenden Gefäßteiles beim Schrumpfen durch partielles Abschrecken des Innenmantels beim Einschmelzvorgang verhütet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Rinne, welcher den größeren Durchmesser hat, durch eine Wulst od. dgl. verstärkt wird.
  3. 3. \ferfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Glaseinschmelzung zwei Glasringe, ein innerer und ein äußerer, verwendet werden, von denen der innere einen kleineren und der äußere einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Berührungsfläche der Rinne mit dem Glas durch eine die Verbindung von Glas und Metall an dieser Stelle verhindernde Zwischenschicht aus Quarzsand, Porzellanmehl, Graphitbelag, Glasmehl von hohem Schmelzpunkt od. dgl. abgedeckt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 595/15 9. SO
DES61869A 1951-03-23 1951-03-23 Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung Expired DE974113C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61869A DE974113C (de) 1951-03-23 1951-03-23 Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES61869A DE974113C (de) 1951-03-23 1951-03-23 Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974113C true DE974113C (de) 1960-09-15

Family

ID=7495182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61869A Expired DE974113C (de) 1951-03-23 1951-03-23 Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974113C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713611C2 (de)
DE2918339A1 (de) Glas-metall-verschluss fuer den anschlusskontakt eines elektrochemischen elementes und verfahren zur herstellung
DE974113C (de) Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Verbindung zwischen den Teilen eines Vakuumbehaelters, insbesondere eines elektrischen Entladungsgefaesses, mittels einer Glaseinschmelzung
DE616729C (de) Quetschstellenanordnung einer elektrischen Entladungsroehre mit positiver Saeulenentladung und nebeneinanderliegenden Rohrschenkeln
AT119721B (de) Verbindung zwischen Metall- und keramischen Körpern.
DE2737931A1 (de) Endverschluss fuer elektrische entladungsgefaesse
DE899239C (de) Vakuumbehaelter, bei dem eine Glaseinschmelzung zur vakuumdichten Verbindung von zwei ineinandergesteckten rohrfoermigen Behaelterteilen dient
DE684750C (de) Hochleistungssenderoehre, insbesondere Kurzwellensenderoehre
DE975461C (de) Elektronenstrahlroehre, insbesondere Fernsehbildroehre, mit einem aus Metall bestehenden Roehrenkolben
DE879739C (de) Vakuumdichte Stromeinfuehrung
DE19603301C2 (de) Elektrische Lampe mit Molybdänfoliendurchführungen für ein Lampengefäß aus Quarzglas
DE865491C (de) Elektrische Stromdurchfuehrung
DE1045887B (de) Gasdichte Verbindung zwischen einem Metall und einem isolierenden Werkstoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE421281C (de) Verfahren zum Schmelzen von Leichtmetallen, z. B. Aluminium oder Magnesium, oder vonLegierungen von Leichtmetallen, z. B. Elektron, in Induktionsoefen
DE947995C (de) Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumentladungsapparate, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter
DE709316C (de) Gasdichte elektrische Durchfuehrung
DE966357C (de) Anodendurchfuehrung fuer Hochspannungsstromrichter
DE905650C (de) Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Verbindungen
DE2645732A1 (de) Fotoblitzlampe
AT157067B (de) Vakuumgefäß mit Glaskolben und schwer erweichbarem Verschlußstück.
DE1088619B (de) Flaechengleichrichter- bzw. Flaechentransistoranordnung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung
DE766053C (de) Auswechselbare Anodendurchfuehrung fuer Metalldampfgleichrichter mit metallischer Gefaesswandung
DE1107748B (de) Vakuumdichte Durchfuehrung mit einem Isolierkoerper aus einer bei hoher Temperatur schmelzbaren Masse, z. B. Glas, Emailmasse od. dgl.
DE883937C (de) Elektrisches Entladungsgefaess
DE536272C (de) Presse zum Herstellen von nahtlosen Bleirohren, insbesondere von Kabelmaenteln