DE973982C - Anordnung zur Stromkommutierung bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen von Stromrichtermaschinen - Google Patents

Anordnung zur Stromkommutierung bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen von Stromrichtermaschinen

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DE973982C
DE973982C DES4340D DES0004340D DE973982C DE 973982 C DE973982 C DE 973982C DE S4340 D DES4340 D DE S4340D DE S0004340 D DES0004340 D DE S0004340D DE 973982 C DE973982 C DE 973982C
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DE
Germany
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voltage
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DES4340D
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English (en)
Inventor
Erwin Dr-Ing Kuebler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/46Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Stromkommutierung bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen von Stromrichtermaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betriebe von Stromrichtermaschinen, welche über eine gesteuerte Stromrichteranlage, bestehend aus Gleichrichter und Wechselrichter mit Gleichstromzwischenkreis, an ein Wechselstromnetz oder über einen gesteuerten Stromrichter an ein Gleichstromnetz angeschlossen sind und bei denen die an die Ankerwicklung angeschlossenen Stromventile abhängig von der Stellung des Polsystems zur Ankerwicklung für die Stromführung bzw. Stromsperrung vorbereitet werden und wobei zur Stromkommutierung bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen in die Motorzuleitungen in Reihe mit der Ankerwicklung Hilfsumspannersekundärwick-Lungen eingeschaltet werden, in denen Spannungen beliebiger Frequenz induziert werden.
  • Für die zur Steuerung der Entladungsstrecken des Stromrichtermotors dienende Einrichtung muß beachtet werden, daß der Kommutierungsvorgang bei Stillstand oder kleinen Drehzahlen des Motors nicht unbedingt bei Freigabe eines Ventils bzw. einer Entladungsstrecke bereits beginnt, sondern daß im ungünstigsten Fall erst zu Beginn der zweiten positiven Halbwelle der Kommutierungsfremdspannung nach Ventilfreigabe, also erst nach beinahe einer vollen Periode der Fremdspannung, der endgültige Kommutierungsvorgang einsetzt. Dies bedeutet, daB man zur Steuerung des Stromrichtermotors bzw. der Wechselrichterentladungsstrecken des Stromrichtermotors keine der bekannten, mit kurzzeitigem Zündimpuls arbeitenden Steuereinrichtungen verwenden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden die zu zündenden Entladungsstrecken bei Stillstand und bei niedrigen Drehzahlen der Steuerrichtermaschine, im folgenden als Drehzahlbereich der Kommutierung bezeichnet, durch eine Hilfswechselspannung während einer Zeit zündbereit gehalten, die beinahe gleich oder größer als eine Periode der Hilfswechselspannung ist. Nach der Erfindung werden die zu zündenden Entladungsstrecken demnach während einer Zeitdauer zündbereit gehalten, die wesentlich größer ist als beiden bekannten, mit einem einzigen kurzen Induktionsstoß arbeitenden Steuerungseinrichtungen. Die nach der Erfindung erforderliche Zeitdauer der Zündbereitschaft der zu zündenden Entladungsstrecken läßt sich beispielsweise mit Hilfe einer Steuerungseinrichtung einhalten, durch die den Steuerelektroden der Entladungsstrecken während der Zeit der erforderlichen Zündbereitschaft eine positive Gleichspannung zugeführt wird. Man kann hier die von anderen Stromrichtersteuerungen her bekannten Steuerungseinrichtungen verwenden, bei denen eine positive Gleichstromquelle mit Hilfe umlaufender Kontaktapparate periodisch während einer vorbestimmten Zeit an die Steuerelektroden der Entladungsstrecken angelegt werden. Eine andere Möglichkeit der Aufrechterhaltung der erforderlichen Zündbereitschaft besteht darin, daß den Steuerelektroden eine möglichst dichte Folge von positiven Zündimpulsen zugeführt wird. Auch hier können Kontaktapparate an sich bekannter Art verwendet werden, um die Dauer der Beaufschlagung mit einer solchen Folge von Zündimpulsen den Zündbedingungen entsprechend einzustellen.
  • Eine Ausführungsform einer Steuerungseinrichtung für die Entladungsstrecken des Stromrichtermotors, bei der die vorstehend angegebenen Bedingungen für die Dauer der Aufrechterhaltung der Zündbereitschaft der Entladungsstrecken eingehalten werden kann, besteht darin, daß die Verteilerscheiben einer Kollek torsteuerung auf der Primärseite von Transformatoren liegen, deren Sekundärkreis je über Gleichrichter an die Steuerelektroden der einzelnen Entladungen angeschlossen sind und dementsprechend den Steuerelektroden die für deren Steuerung erforderlichen Gleichspannungen in ausreichender Höhe und vor allen Dingen ausreichender Zeitdauer zuführen. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für solche Ausführungsformen des oben geschilderten Stromrichtermotors, bei denen die zu dem Stromrichtermotor gehörigen Entladungsstrecken in Brückenschaltung geschaltet sind. Stromrichterbrückenschaltungen haben bekanntlich die Eigenart, daß die Kathoden der Stromventile im Betriebe untereinander verschiedenes elektrisches Potential aufweisen. Bei steuerbaren, insbesondere gittergesteuerten Stromrichtern in Brückenschaltung muß man daher für die Entladungsstrecken verschiedenen Kathodenpotentials getrennte Gitterzündeinrichtungen und Gittersperreinrichtungen vor-3ehen. Bei Verwendung einer mechanischen Gitterteuerung der einzelnen Entladungsstrecken mit Hilfe einer umlaufenden Kontaktscheibe, die unmittelbar in die Gitterleitungen geschaltet ist, wäre man wegen der verschiedenen Potentiale der Kathoden der zu steuernden Entladungsstrecken gezwungen, mehrere getrennte Kontaktscheiben zu verwenden. Bei einer Drehstrombrückenschaltung müßte man mindestens vier Kontaktscheiben vorsehen, die entsprechend der Spannung des Drehstromsystems gegeneinander und gegen die gemeinsame Antriebswelle isoliert werden müßten. Diesem Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung begegnet. Die Verteilerscheiben liegen bei der Erfindung nicht wie bei bekannten Steuerungseinrichtungen unmittelbar zwischen den Steuergittern und der steuernden Gleichspannungsquelle, sondern auf der Primärseite der Transformatoren, die sekundärseitig über Gleichrichterelemente mit den Steuerelektroden der verschiedenen Entladungsstrecken verbunden sind.
  • Die Schaltung eines Stromrichtermotors, bei der eine Steuerungseinrichtung nach der Erfindung angewendet ist, zeigt die Zeichnung. In dieser ist ein Synchronmotor über einen Hilfsumspanner an die in Brückenschaltung angeordneten Ventile eines Wechselrichters angeschlossen. Der Wechselrichter wird von einer veränderlichen Gleichspannung gespeist, die zweckmäßig von einem steuerbaren Gleichrichter geliefert wird. Der zwischen Wechselrichter und Motor liegende Hilfsumspanner kann durch einen Hilfsschalter kurzgeschlossen werden, da die Spannung des Hilfsumspanners nur im Stillstand und im Bereich kleiner Drehzahlen des Motors während des Anfahrens benötigt wird.
  • Für eines der Ventile ist der Steuerkreis gezeichnet. Dieser Steuerkreis enthält als Sperr- und Zündspannungsquellen zwei Trockengleichrichter, die über Isolierhilfsumspanner aus einem Drehstrom-Niederspannungsnetz gespeist werden. Das gleiche Niederspannungsnetz liefert dabei auch die Spannung für den Hilfsumspanner in der Ankerleitung des Stromrichtermotors. Die Zündspannung jedes Ventils liegt über einen hochohmigen Widerstand dauernd am Gitter, während die Sperrspannung parallel dazu über einen kleineren Widerstand mit Hilfe zweier Steuerkollektoren in zwei Hilfsnetzphasen periodisch zu- und abgeschaltet wird. Die beiden Steuerkollektoren sind gemeinsam für sämtliche Gitter. Eine Hilfsnetzphase ist unmittelbar zu dem Sperrumspanner geführt. Die beiden anderen Phasen des Hilfsnetzes sind je über einen Schleifring mit Segmentgruppen der Steuerkollektoren verbunden, welche die Sperrdauer von 24.o elektrischen Graden bestimmen. Auf jedem Kollektor befinden sich sechs Bürsten im Abstand von 6o elektrischen Graden, angeschlossen an gleichnamige Primärklemmen der sechs Sperrgleichrichter. Sofern zwölf Bürsten sich unterbringen lassen, können die beiden Kollektoren auch zu einer Einheit vereinigt werden.
  • Die Kontaktscheiben der Steuerungseinrichtung können, wie aus der Zeichnung ersichtlich, von zwei Motoren angetrieben werden. Der eine Motor ist ein Gleichstrommotor, dessen Drehzahl und Drehsinn verändert werden kann. Dieser Motor übernimmt den Antrieb der Kontaktscheiben vom Stillstand beginnend bis in den Bereich niedriger Drehzahlen. Der andere Antriebsmotor für die Kontaktscheiben ist ein Synchronmotor, dessen Drehfeldwicklung an die Klemmen des Stromrichtermotors angeschlossen ist. Dieser Motor übernimmt nach erfolgtem Anlassen des Stromrichtermotors den Antrieb der Kontaktscheiben und sorgt für den erforderlichen Synchronismus zwischen der Anodenspannung der Stromrichterentladungsstrecken und ihrer Gitterspannung. Dieser Synchronmotor besitzt zwei räumlich gegeneinander versetzte Gleichstromerregerwicklungen, deren Erregerstrom verändert werden kann. Die Phasenlage der über die Kontaktscheiben gesteuerten Gitterspannungen der Stromrichterentladungsstrecken kann dadurch auf einen für den Betrieb jeweils gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Um Einschaltstromspitzen im Kollektorkreis zu vermeiden, wird die Kerninduktion der Sperrumspanner zweckmäßig entsprechend niedrig gewählt.
  • Bei der gezeichneten Gittersteuerung ist angenommen, daß die negativen Sperrspannungen der Ventile gesteuert werden. Diese Form einer Steuerung ist nur als Ausführungsbeispiel anzusehen. Die Erfindung kann auch bei anderen Gitterkreisschaltungen angewendet werden. Wesentlich ist nur, daß die zur Steuerung dienenden Verteilerscheiben bzw. Kollektorscheiben nicht unmittelbar im Gitterkreis der Entladungsgefäße liegen, sondern daß zwischen diese Scheiben und die Gitterkreise Hilfsumspanner geschaltet sind, deren Primärkreise durch die Verteilerscheiben periodisch gesteuert werden.
  • Obwohl die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer Kollektorsteuerung für den dargestellten Stromrichtermotor von besonderer Bedeutung ist, kann sie auch für andere Stromrichterschaltungen angewendet werden, bei denen umlaufende Steuerscheiben den Zündzeitpunkt der Entladungsstrecken bestimmen. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung auch hier für in Brückenschaltung geschaltete Entladungsstrecken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zum Betriebe von Stromrichtermaschinen, welche über eine gesteuerte Stromrichteranlage, bestehend aus Gleichrichter und Wechselrichter mit Gleichstromzwischenkreis, an ein Wechselstromnetz oder über einen gesteuerten Stromrichter an ein Gleichstromnetz angeschlossen sind und bei denen die an die Ankerwicklung angeschlossenen Stromventile abhängig von der Stellung des Polsystems zur Ankerwicklung für die Stromführung bzw. Stromsperrung vorbereitet werden und wobei zur Stromkommutierung bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen in die Motorzuleitungen in Reihe mit der Ankerwicklung Hilfsumspannersekundärwicklungen eingeschaltet werden, in denen Spannungen beliebiger Frequenz induziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zündenden Entladungsstrecken im Drehzahlbereich der Kommutierung durch eine Hilfswechselspannung während einer Zeit zündbereit gehalten werden, die beinahe gleich oder größer als eine Periode der Hilfswechselspannung ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerelektroden während der Zeit der erforderlichen Zündbereitschaft eine positive Gleichspannung zugeführt wird. ß. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerelektroden während der Zeit der erforderlichen Zündbereitschaft eine möglichst dichte Folge von Zündimpulsen zugeführt wird. q.. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerelektroden Gleichspannungen über Gleichrichter zugeführt werden, welche an Transformatoren angeschlossen sind, in deren Primärstromkreisen Verteilerscheiben zur Bestimmung der Dauer der Beaufschlagung der Steuerelektroden vorgesehen sind.
DES4340D 1943-03-12 1943-03-12 Anordnung zur Stromkommutierung bei Stillstand und niedrigen Drehzahlen von Stromrichtermaschinen Expired DE973982C (de)

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