DE973920C - Verfahren zum Destillieren von Fluessigkeitsgemischen, wie Mineraloel oder Mineraloelfraktionen - Google Patents

Verfahren zum Destillieren von Fluessigkeitsgemischen, wie Mineraloel oder Mineraloelfraktionen

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DE973920C
DE973920C DEN8833A DEN0008833A DE973920C DE 973920 C DE973920 C DE 973920C DE N8833 A DEN8833 A DE N8833A DE N0008833 A DEN0008833 A DE N0008833A DE 973920 C DE973920 C DE 973920C
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DE
Germany
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column
liquid
tray
mineral oil
distillation column
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Expired
Application number
DEN8833A
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English (en)
Inventor
Cornelis Lely
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Destillieren von Flüssigkeitsgemischen, wie Mineralöl oder Mineralölfraktionen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Destillieren von Flüssigkeitsgemischen, wie Mineralölen oder Mineralölfraktionen oder von Rohöl.
  • Es ist bekannt, die kontinuierliche Destillation eines Gemisches aus einer Anzahl verschiedener Flüssigkeiten in einer Kolonne durchzuführen, aus welcher neben einem dampfförmigen Kopfprodukt und einem flüssigen Bodenprodukt zuzüglich noch ein oder mehrere Flüssigkeitsströme (Nebenströme) von einem oder mehreren zwischen Kopf und unterem Ende der Kolonnen gelegenen Zwischenböden abgezogen werden. Im allgemeinen werden diese Neben- oder Seitenströme in eine gesonderte Kolonne (seitliche »Abstreif«-Kolonne) eingeführt. Die leichteren Bestandteile des jeweiligen Nebenstromes werden dort verdampft und die gebildeten Dämpfe der Hauptkolonne an einer oberhalb des entsprechenden Abzugsbodens gelegenen Stelle wieder zugeführt, um in der Rektifikationskolonne -,veiterbehandelt zu werden. In der Regel sind die Abstreifkolonnen mit Heizeinrichtungen versehen; das »Abstreifen« kann auch mit Dampf durchgeführt werden, und manchmal werden beide Verfahren angewendet. Die verschiedenen Nebenkolonnen können in geeigneter Weise übereinander angeordnet sein, so daß sie, von außen gesehen, den Eindruck einer einzigen Kolonne erwecken.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird ein Teil der auf dem Abzugsboden vorhandenen Flüssigkeit stets in die Abstreifnebenkolo-nne übergeführt, während der Rest als Rückfluß für den unter dem genannten Zwischenboden gelegenen Teil der Hauptkolonne verwendet wird.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird jedoch praktisch die gesamte Flüssigkeitsmenge von einem Abzugsboden abgezogen und einer Nebenkolonne (Abstreifkolonne) zugeführt. Das flüssige Bodenprodukt dieser Kolonne wird abgeführt und ihr dampfförmiges Kopfprodukt an einer oberhalb und in der Nähe des Abzugsbodens liegenden Stelle in die Destillationskolonne zurückgeführt.
  • Zur Erzeugung des Rückflusses für den unter dem Abzugsboden liegenden Teil der Destillationskolonne entnimmt man Flüssigkeit von einem weiter unten in der Kolonne gelegenen Zwischenboden, kühlt diese Flüssigkeit außerhalb der Kolonne auf die gewünschte Temperatur ab und führt sie dann wieder der Hauptkolonne an einer gerade unterhalb des Abzugsbodens, an welchem die Flüssigkeif für die Nebenkolonne abgezogen wird, gelegenen Stelle zu. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Teil der noch heißen Flüssigkeit unmittelbar an einer Stelle oberhalb des Abzugsbodens in die Hauptkolonne zurückzuführen. Auf diese Weise wird eine wirkungsvollere Füllung des oberhalb des Abzugsbodens liegenden Kolonnenteils erreicht, da in diesem Fall dem oberen Kolonnenteil nicht nur Dampf aus dem unteren Kolonnenteil, sondern auch Flüssigkeit zugeführt wird.
  • Im Vergleich zu dem bekannten Verfahren weist das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil auf, daß damit eine bessere Steuerung der Hauptkolonne und der abgezogenen Seitenströme erreicht wird.
  • Es ist auch bekannt, von einem Kolonnenboden Flüssigkeit, die sich dort angesammelt hatte, abzuziehen, über einen Kühler laufen zu lassen und einen Teil der gekühlten Flüssigkeit als Rücklauf knapp oberhalb des Abzugsbodens wieder der Kolonne zuzuleiten. Nach diesen früheren Vorschlägen wird jedoch stets nur ein Teil des Kondensates in dieser Weise umgeleitet, und die. Kühlung der abgezweigten Seitenströme dient lediglich der Sicherstellung eines einwandfreien Desfillationsablaufs. Bei dieser Arbeitsweise enthält die von diesem Boden in die Hauptkolonne ablaufende Flüssigkeit noch Komponenten, die endgültig als Bodenflüssigkeit der Abstreifkolonne gewonnen werden müssen, und andere, noch leichtere Komponenten, die im Endeffekt oberhalb des Zwischenbodens (z. B. am Kopf der Hauptkolonne) abgezogen werden müssen. Diese Bestandteile müssen daher in der Hauptkolonne (unterhalb des genannten Bodens) wieder verdampft werden. Diese Belastung fällt beim vorliegenden Verfahren weg, da alle auf dem Zwischenboden angesammelte Flüssigkeit erfindungsgemäß in die Abstrei.fkolonne übergeführt wird.
  • Hierzu kommt beim Arbeiten nach der Erfindung eine wesentliche Steigerung des Trennvermögens der Abstreifkolonne. Führt man nämlich erfindungsgemäß die gesamte, sich auf einem Zwischenboden der Hauptkolonne ansammelnde Flüssigkeit einer Abstreifkolonne zu, so bedingt dies, daß der letzteren auch von unten mehr Wärme zugeführt werden muß (die oben wieder daraus abgeführt wird). Dies bedeutet eine bessere und schärfere Trennung in der Abstreifkolonne gegenüber den früheren Verfahren, bei welchen nur ein Teil der Bodenflüssigkeit durch die Abstreifkolonne fließt.
  • Die Anwendung der an sich bekannten Kühlmethode außerhalb der Kolonne dient bei dem Verfahren nach der Erfindung dazu, einen Rückfluß für den unter dem Abzugsboden liegenden Teil der Kolonne zu erzielen. Da erfindungsgemäß am Zwischenboden der gesamte Rückfluß entfernt wird, wäre ein solcher unterhalb des Bodens nicht mehr vorhanden, d. h., die Kolonne könnte nicht mehr im gewünschten Sinn arbeiten. Durch die Hilfsmaßnahme wird aber ein Rückfluß erzeugt, der sonst nicht vorhanden wäre. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird daher auch (anders als bei den bekannten Arbeitsweisen) die gekühlte Flüssigkeit direkt unterhalb des Bodens in die Hauptkolonne zurückgeleitef, bei dem die Rücklaufflüssigkeit vollständig abgezogen und der Abstreifkolonne zugeführt wird.
  • Die Erzeugung eines Rücklaufes gemäß der Erfindung bringt im übrigen noch einen zusätzlichen Vorteil mit sich, der sich in einer- Verbesserung der Wärmebilanz der Destillation ausdrückt. Erfindungsgemäß wird nämlich der gesamte Rückfluß durch den unter dem Zwischenboden liegenden Teil der Hauptkolonne auf höherem Temperaturniveau erzeugt (d. h. bei der Temperatur, die unterhalb dieses Bodens in der Kolonne herrscht). Wird dagegen, wie bisher, nur ein Teil der Flüssigkeit von dem Zwischenboden abgezogen, während ein anderer Teil in die Hauptkolonne weiterläuft, so, steil.lt dieser letzte Teil einen Rückfluß dar, der tatsächlich auf relativ niedrigem Temperaturniveau (nämlich bei der Temperatur, die am Kopf der Hauptkolonne herrscht) erzeugf worden ist.
  • Die Wärme, die erfindungsgemäß bei der Erzeugung des Rückflusses in dem vorgesehenen Wärmeaustauscher den Dämpfen entzogen wird, kann ausgenutzt werden, die Wärme am Kopf der Kolonne geht jedoch im allgemeinen im Kühlwasser verloren.
  • Je weniger Flüssigkeit unterhalb des Zwischenbodens in die Hauptkolonne weiterläuft, um so mehr Wärme kann also auf Grund der Rückflußerzeugung auf höherem Temperaturniveau nutzbringend wieder verwendet werden. Das Verfahren nach der_Erfindung, bei welchem vom Zwischenboden praktisch überhaupt keine Flüssigkeit mehr abläuft, gestattet also eine maximale Ausnutzung der zur Erzeugung des Rücklaufes entzogenen Wärme. Diese in der Praxis recht bedeutende Verbesserung der Wärmebilanz kann nur beim Arbeiten gemäß der Erfindung erreicht werden und bedeutet einen Vorteil des Verfahrens gegenüber allen bisher angewendeten Methoden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Vorrichtung nur schematisch dargestellt ist.
  • Das auf die gewünschte Temperatur vorgewärmte Rohöl wird bei i in die Destil:lafionskolonne a eingeführt. Im allgemeinen arbeitet diese Kolonne unter normalem oder leicht erhöhtem Druck (1,5 Atm. abs.). In der Zeichnung sind zwei Zwischenböden 3 und 4 in der Kolonne ersichtlich (in der Praxis können es mehr sein), von welchen die Gesamtmenge an darauf angesammelter Flüssigkeit abgezogen und zu den Abstreifnebenkolonnen 5 bzw.6 geleitet wird. In jeder dieser Nebenkolonnen ist eine Heizeinrichtung vorgesehen; die Kopfprodukte aus den beiden Abstreifkolonnen laufen wieder in die Hauptkolonne zurück, und die flüssigen Bodenprodukte, z. B. Gasöl und Leichtöl (Kerosin), werden in Vorratstanks abgeführt.
  • Der Rückfluß für den Teil der Hauptkolonne, der unter dem Abzugsboden 4 liegt, wird erhalten, indem man eine gewisse Menge Flüssigkeit von dem darttntergelegenen Boden 7 abnimmt, sie im Kühler 8 kühlt und auf einen höher, jedoch noch unterhalb des Bodens 4 gelegenen Zwischenboden zurückleitet. Vorzugsweise wird ein Anteil der noch heißen Flüssigkeit über die Leitung 9 zu dem über dem Zwischenboden 4 gelegenen Teil der Kolonne :2 gepumpt. Auf diese Weise werden diesem Teil nicht nur Anteile in Dampfform (d. h. in Form der Dämpfe, die den. Zwischenboden 4 passieren), sondern auch flüssige Anteile über Leitung 9 zugeführt, wodurch eine wirkungsvolle Steuerung des Beladens der Kolonne erleichtert wird.
  • Das beschriebene Verfahren zur Bildung des Rückflusses wird für jeden Abzugsboden angewandt. Über, unter und zwischen den entsprechenden Zwischenböden befindet sich selbstverständlich ebenfalls eine große Anzahl gewöhnlicher Böden, beispielsweise sogenannte Kapsel- oder Rostböden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Destillieren von Flüssigkeitsgemischen, wie Mineralöl und Mi:neralölfraktionen, wobei wenigstens ein Flüssigkeitsstrom aus der Destillationskolonne von einem zwischen Kopf und Boden angeordneten Zwischen- oder Abzugsboden abgezogen und einer Abstreifkolonne zugeleitet wird, worauf das flüssige Bodenprodukt dieser Kolonne abgeführt und ihr dampfförmiges Kopfprodukt in die I?estillationskolonne an einer oberhalb und in der Nähe des Abzugsbodens gelegenen Stelle zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Abzugsboden ansammelnde Flüssigkeit in ihrer praktisch gesamten Menge abgezogen wird und daß der Rückfluß für den darunterliegenden Teil der Desti.llationskolonne erzeugt wird, indem aus einem weiter unten liegenden Abschnitt der Destillationskolonne Flüssigkeit abgezogen, diese Flüssigkeit in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise außerhalb der Destillationskolonne auf die gewünschte Temperatur gekühlt und dann in die Destillationskolonne an einer dicht unterhalb des Abzugsbodens gelegenen Stelle zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der weiter unten aus der Destillationskolonne abgezogenen Flüssigkeit in heißem Zustand in die Kolonne an einer oberhalb des Abzugsbodens gelegenen Stelle zurückgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 044 764; Kirschbaum, Destillier- und Rektifizie.rtechnik, 19.5o, S. 196; W. L. N e 1 s o n, Petroleum Refinery Engineering, 1949 S. 413 415; Firmenschrift der Lummus Company Petroleum Horizons, 1950, S.43.
DEN8833A 1953-04-30 1954-04-29 Verfahren zum Destillieren von Fluessigkeitsgemischen, wie Mineraloel oder Mineraloelfraktionen Expired DE973920C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2044764A (en) * 1931-07-08 1936-06-23 Barrett Co Distillation of tar

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2044764A (en) * 1931-07-08 1936-06-23 Barrett Co Distillation of tar

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