DE973470C - Fuer optische Systeme geeignete monokristalline Masse mit hohem Brechungswert und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Fuer optische Systeme geeignete monokristalline Masse mit hohem Brechungswert und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 3. MÄRZ 1960
T 686p IVc/32 b
Die Erfindung bezieht sich auf eine für optische Systeme geeignete monokristalline Masse und auf
ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Bei der erfindungsgemäßen monokristallinen Masse handelt es
sich insbesondere um eine solche, die bei hohen Brechungsexponenten eine große Farbenzerstreuung
besitzt.
Es sind bereits viele Arten von Stoffen in der optischen Industrie verwendet worden. Meistenteils
bestehen diese Stoffe aus Glas verschiedener Zusammensetzung. Die optischen Eigenschaften der
verwendeten Gläser, die üblicherweise charakterisiert werden durch den Brechungswert und
auch durch die Farbenzerstreuung, schwanken in beträchtlichen Grenzen. So besitzen beispielsweise
Kronglas und Flintglas als die beiden hauptsächlichen Typen für optisches Glas einen
Brechungswert nD zwischen ungefähr 1,45 und 1,65
bzw. zwischen ungefähr 1,5 bis 2,0. Diese Gläser zerlegen das Licht in seine Farbkomponenten. Der ao
Grad der Farbenzerstreuung, der im allgemeinen gemessen wird durch den Abbeschen y-Wert,
schwankt zwischen 50 und 75 für Kronglas und zwischen 19 bis 50 für Flintglas. Hier ist darauf
hinzuweisen, daß ein Stoff mit hoher Farben-Zerstreuung einen niedrigen v-Wert besitzt.
In weitem Umfange werden für optische Zwecke geeignete Materialien mit hohen Brechungswerten
und hoher Farbenzerstreuung bei der Fertigung von Linsen und Prismen benötigt. So sind beispielsweise
Materialien mit hohen Brechungsexponenten bei der Konstruktion optischer Systeme erforder-
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lieh, wie beispielsweise bei Fernrohren oder bei Mikroskopobjektiven. Außerdem werden bei der
Herstellung achromatischer Linsen Kombinationen optischer Materialien benötigt, die in weiten
Grenzen verschiedene, individuelle optische Eigenschaften besitzen müssen. Für die Fertigung von
Prismen u. dgl. sind auch hohe Streuungswerte
erforderlich.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Herstellung einer für optische Systeme geeigneten
monokristallinen Masse, die einen außerordentlich hohen Brechungsexponenten besitzt bei hoher
Farbenzerstreuung und dementsprechend niedrigem v-Wert. Die erfindungsgemäße Masse ist
insbesondere geeignet für die Herstellung von Linsen mit hohem Vergrößerungsvermögen; sie
kann auf einfache und ökonomische Weise hergestellt werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine monokristalline Masse mit hohem Brechungsvermögen gebildet wird durch Zusammenschmelzen
von Strontiumtitanat-Teilchen. Hierbei wird erfindungsgemäß eine monokristalline Masse erhalten,
die karottenförmige Gestalt besitzt und zur Herstellung optischer Systeme geeignet ist.
Strontiumtitanat als solches ist bekannt, und man hat schon gesintertes Strontiumtitanat hergestellt,
das eine multikristalline Masse darstellt, deren Kristalle mikroskopisch kleine Abmessungen
besitzen. Das Strontiumtitanat in dieser bekannten Form ist für optische Systeme nicht verwendbar,
da hier vielmehr monokristalline Körper entsprechender Größe und entsprechender Eigenschaften
gefordert werden. Das erfinderische Verdienst der Erfinderin besteht darin, erkannt zu
haben, daß sich durch Zusammenschmelzen von Strontiumtitanat-Teilchen monokristalline Körper
erzielen lassen, die für optische Zwecke verwendet werden können und besonders günstige Eigenschäften
aufweisen.
Die erfindungsgemäße monokristalline Masse ist auch nicht als für den Durchschnittsfachmann
naheliegend anzusehen auf Grund der Tatsache, daß es bereits bekannt ist, Rutil-Einkristalle durch
Schmelzen von Titandioxyd nach dem Verneuilschen Verfahren zu erhalten. Rutil ist ein Oxyd
eines einzigen Metalls, während Strontiumtitanat als eine Verbindung zweier Metalloxyde angesehen
werden kann. Die Flüchtigkeiten des Strontiumtitanats einerseits und des Titandioxyds andererseits
sind außerdem derart voneinander verschieden, daß von dem Titandioxyd nicht auf das
vermutliche Verhalten des Strontiumtitanats bei dem Schmelzen in der Flamme geschlossen werden
kann.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen monokristallinen Masse, bei dem die
Masse durch allmählichen Aufbau unter fortlaufender Schmelzung des feinverteilten Ausgangsmaterials
in einer Flamme gebildet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß feinverteiltes Strontiumtitanat
einer Heizquelle mit geeigneter Temperatur, vorzugsweise einem Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse,
derart zugeführt wird, daß zunächst zur Bildung der Kristall-Endfläche eine entsprechend
geringe Menge Strontiumtitanat geschmolzen wird, auf der unter allmählicher Vergrößerung
der am Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse zugeführten Strontiumtitanatmengen ein karottenförmiger
Einkristall mit wachsendem Durchmesser aufgebaut wird, und daß der Einkristall bei ge-'
eigneter Temperatur, beispielsweise 7000 C, eine
ausreichende Zeit, beispielsweise 14 Stunden, an der Luft ausgeglüht und dann langsam, beispielsweise
4 Stunden lang, gekühlt wird zwecks Bildung eines farblosen, klaren und transparenten Kristalls.
Um eine monokristalline Masse durch Zusammenschmelzen von Strontiumtitanat-Teilchen
zu erhalten, ist es erforderlich, hohe Temperaturen zu verwenden. Strontiumtitanat schmilzt in der
Nähe von 21000 C, und daher wird zweckmäßigerweise
ein Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse zur Erzielung der erforderlichen Temperaturen benutzt.
Es ist zweckmäßig, feinverteilte Strontiumtitanat-Teilchen allmählich dem von dem Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse
gebildeten Bereich intensiver Hitze zuzuführen. Das Strontiumtitanat schmilzt innerhalb dieses intensiven Hitzebereiches und baut
sich bei sorgfältiger Kühlung zu einem Einkristall auf einer Endfläche auf, die das geschmolzene
Strontiumtitanat umfaßt. Es ist an sich allgemein bekannt, einen Körper dadurch allmählich aufzubauen,
daß das feinverteilte Ausgangsmaterial fortlaufend in einer Flamme geschmolzen wird,
indem es auf eine gebildete Grundfläche fortlaufend aufgebracht wird. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Einkristalle bietet dieses Verfahren besondere Vorteile. Um die Bildung eines solchen
Einkristalls einzuleiten, ist es zweckmäßig, zunächst eine kleine Menge Strontiumtitanat auf der
Endfläche zu kristallisieren und dann allmählich die Menge des geschmolzenen Materials auf dem
Ende des so gebildeten Kristalls zu erhöhen. Diese Methode gestattet es, einen Kristall allmählich aus
einem Pulver der gleichen Zusammensetzung aufzubauen, wobei ein karottenförmiger Einkristall
aus Strontiumtitanat mit am Anfang wachsendem Durchmesser entsteht. Durch Bemessung der
Mündungen des Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläses ist es möglich, die Fläche des Bereiches intensiver
Hitze zu vergrößern, wodurch sich eine Vergrößerung des Durchmessers des karottenförmigen
Kristalls erreichen läßt.
An sich kann jedes brennbare Gas und jede geeignete Vorrichtung Verwendet werden, sofern sich
die erforderliche Temperatur in einem konzentrierten Bereich erreichen läßt, in dem der Kristall
gebildet wird.
Als Strontiumtitanat kann sowohl reines als auch praktisch reines Material benutzt werden,
wobei das letztere Verunreinigungen oder Färbeoder Modifizierungsmittel enthält, die entweder in
dem Material selbst vorhanden sind oder ihm zugesetzt sein können und ihrer Natur und Menge
nach derart beschaffen sind, daß sie die monokristalline Struktur des Strontiumtitanats nicht
beeinflussen können. In den meisten Fällen übersteigt der Anteil der Verunreinigungen oder
Modifizierungsmittel nicht den Betrag von einigen Zehntelprozent, ist jedoch nicht höher als i°/o.
Als Ausgangsmaterial wird zweckmäßigerweise feinverteiltes und in der Korngröße völlig gleichmäßiges Strontiumtitanat benutzt, das frei von ungeeigneten und unverträglichen Verunreinigungen ist, die die Kristallstruktur nachteilig beeinflüssen können. Solches Material läßt sich bequem darstellen, indem zunächst Titanoxalat mit Strontiumchlorid zwecks Ausfällung von Strontiumtitanoxalat zur Reaktion gebracht wird. Nach gründlichem Waschen des Strontiumtitanoxalates wird dieses auf eine Temperatur von wenigstens 5000 C erhitzt zwecks Austreibung des Oxalatanteiles und Bildung von Strontiumtitanat. Das Strontiumtitanat wird dann gebrochen und zu einem feinverteilten Material vermählen, aus dem der Einkristall dann hergestellt wird.
Als Ausgangsmaterial wird zweckmäßigerweise feinverteiltes und in der Korngröße völlig gleichmäßiges Strontiumtitanat benutzt, das frei von ungeeigneten und unverträglichen Verunreinigungen ist, die die Kristallstruktur nachteilig beeinflüssen können. Solches Material läßt sich bequem darstellen, indem zunächst Titanoxalat mit Strontiumchlorid zwecks Ausfällung von Strontiumtitanoxalat zur Reaktion gebracht wird. Nach gründlichem Waschen des Strontiumtitanoxalates wird dieses auf eine Temperatur von wenigstens 5000 C erhitzt zwecks Austreibung des Oxalatanteiles und Bildung von Strontiumtitanat. Das Strontiumtitanat wird dann gebrochen und zu einem feinverteilten Material vermählen, aus dem der Einkristall dann hergestellt wird.
Bei Verwendung eines Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläses
mit einem gesamten Gasverbrauch an Sauerstoff und Wasserstoff von 35 l/Min, wird eine
karottenförmige monokristalline Masse aus Strontiumtitanat von 20 mm Länge und 13 mm Durchmesser
in einer Zeit von 4V2 Stunden gebildet. Diese Masse war praktisch schwarz gefärbt. Nach
einem Ausglühen in Gegenwart von Luft bei einer Temperatur von 7000 C in einer Zeit von
14 Stunden und bei einer anschließenden 4stündigen Kühlung erhielt die Masse ein klares, praktisch
farbloses und transparentes Aussehen. Diese transparente, karottenförmige, monokristalline
Masse kann zu vielen, für optische Zwecke brauchbaren Körpern umgeformt werden; so kann die
Masse beispielsweise in Rohlinge zur Herstellung von Linsen, Prismen oder anderen optischen
Gegenständen geschnitten werden. Die Masse kann auch in verschiedene Formen und Größen zerlegt
werden zur Herstellung vieler anderer Artikel, beispielsweise von Schmuckgegenständen, Schmucksteinen
u. dgl., die in ihrer Wirkung und in ihrer Verwendbarkeit abhängig sind von einem hohen
Brechungswert.
Um die optischen Eigenschaften des Einkristalls aus Strontiumtitanat näher zu beschreiben, wurde
eine doppelseitig konvexe Linse aus dem Querschnitt des Kristalls geschnitten. Die Linse besaß
einen Krümmungsradius von 2 cm, einen Durchmesser von 8,7 mm und eine Stärke von 2,5 mm.
Die Linse besaß eine Brennweite von 7 mm und eine Vergrößerung von 143 Dioptrien. Der
Brechungswert nD betrug 2,409 und der v-Wert 13.
Zu Vergleichszwecken wurde eine Linse gleicher Größe und Form aus dichtem Flintglas geschnitten.
Die Linse besaß einen Brechungswert von 1,9 und eine Brennweite von 1,14 cm und eine Vergrößerung
von 87,6 Dioptrien.
Die Abbesche Zahl ν betrug ungefähr 28.
Die Figur zeigt als Vergleich zwischen Krönglas, Flintglas und monokristallinem Strontiumtitanat
die beiden Gläser und das Strontiumtitanat-Kristall hinsichtlich ihrer Brechungswerte nD und
ihrer Abbeschen Zahl v. Es zeigt sich klar, daß der Einkristall aus Strontiumtitanat einen Brechungswert
und eine Farbenzerstreuung besitzt, die wesentlich verschieden ist von den Größenbereichen
für Krön- und Flintglas.
Der Brechungswert % des Strontiumtitanat-Kristalls liegt außerordentlich hoch, nämlich bei
2,4, während der r-Wert bei 13 liegt. Diese Werte schwanken in geringen Grenzen in Abhängigkeit
von dem Ausgangsmaterial und den Herstellungsbedingungen.
Claims (8)
1. Für optische Systeme geeignete monokristalline Masse mit hohem Brechungs wert,
bestehend aus Strontiumtitanat, das durch Zusammenschmelzen von Strontiumtitanat-Teilchen
erhalten ist.
2. Monokristalline Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zur Herstellung
von optischen Systemen geeignete karottenförmige Gestalt besitzt.
3. Verfahren zur Herstellung einer monokristallinen Masse nach Anspruch 2, wobei die
Masse durch allmählichen Aufbau unter fortlaufender Schmelzung des feinverteilten Ausgangsmaterials
in einer Flamme gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteiltes Strontiumtitanat einer Heizquelle mit ge-
■ eigneter Temperatur, vorzugsweise einem Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse, derart zügeführt
wird, daß zunächst zur Bildung der Kristall-Endfläche eine entsprechend geringe Menge Strontiumtitanat geschmolzen wird, auf
der unter allmählicher Vergrößerung der am Sauerstoff-Wasserstoff-Gebläse zugeführten
Strontiumtitanatmengen ein karottenförmiger Einkristall mit wachsendem Durchmesser aufgebaut
wird, und daß der Einkristall bei geeigneter Temperatur, beispielsweise 7000 C,
eine ausreichende Zeit, beispielsweise 14 Stunden, an der Luft ausgeglüht und dann langsam,
beispielsweise 4 Stunden lang, gekühlt wird zwecks Bildung eines farblosen, klaren und
transparenten Kristalls.
110
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 303588, 379245; »Enzyklopädie der technischen Chemie« von Ulimann, 2. Auflage, 1929, 4. Band, S. 127S1;
Deutsche Patentschriften Nr. 303588, 379245; »Enzyklopädie der technischen Chemie« von Ulimann, 2. Auflage, 1929, 4. Band, S. 127S1;
»Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie«,
8. Auflage, Bd. 41, S. 228/229 und 433/434·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 909 722/3» 2.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US973470XA | 1951-10-24 | 1951-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973470C true DE973470C (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=22262908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6869A Expired DE973470C (de) | 1951-10-24 | 1952-10-24 | Fuer optische Systeme geeignete monokristalline Masse mit hohem Brechungswert und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973470C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE303588C (de) * | ||||
DE379245C (de) * | 1922-01-25 | 1923-08-20 | Otto Ruff Dr | Verfahren zur Herstellung von gesinterten oder geschmolzenen hochfeuerfesten Hohlkoerpern |
-
1952
- 1952-10-24 DE DET6869A patent/DE973470C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE303588C (de) * | ||||
DE379245C (de) * | 1922-01-25 | 1923-08-20 | Otto Ruff Dr | Verfahren zur Herstellung von gesinterten oder geschmolzenen hochfeuerfesten Hohlkoerpern |
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