DE973252C - Aus einzelnen Kabelstuecken aufgebaute Traegerfrequenzkabelanlage mit symmetrischen Leitungen - Google Patents
Aus einzelnen Kabelstuecken aufgebaute Traegerfrequenzkabelanlage mit symmetrischen LeitungenInfo
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- DE973252C DE973252C DEV5361A DEV0005361A DE973252C DE 973252 C DE973252 C DE 973252C DE V5361 A DEV5361 A DE V5361A DE V0005361 A DEV0005361 A DE V0005361A DE 973252 C DE973252 C DE 973252C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/12—Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
Landscapes
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen Kabelstücken aufgebaute Trägerfrequenzanlage für Betriebsfrequenzen
bis vorzugsweise 552 kHz und darüber.
Es ist bekannt, daß in Fernmeldebabelanlagen Kopplungen über dritte Kreise auftreten, die nichtlinearen Charakter tragen. Als Herkunft dieser Kopplung
werden magnetische Kopplungen über den Bleimantel, inneres reflektiertes Nahnebensprechen, Zwischenkreiskopplungen
über eigene oder fremde Phantomkreise und Endreflexionen vermutet. Es wurde auch versucht, diese Effekte zu errechnen. Dabei ist
unter Annahme statistischer Verteilung versucht worden, Grenzwerte für die einzelnen Fabrikationslärigen
festzulegen. Es ist z. B. bekannt, die Längsgleichmäßigkeit durch Gruppierung zu verbessern,
wobei eine Gleichmäßigkeit bis zu 1% eingehalten wird. Dabei werden die von der Einzellänge einzuhaltenden
Kopplungsgrenzwerte statistisch berechnet und festgelegt. Damit ist die Möglichkeit gegeben,
im Rahmen der zu übertragenden höchsten Betriebsfrequenz, die bisher bei 252 kHz liegt, einen praktisch
ausreichenden Ausgleich zu erzielen.
Die Erfindung hat zum Ziel, Trägerfrequenzkabelanlagen mit symmetrischen Leitungen zu schaffen,
die bei weit höheren Frequenzen, bis vorzugsweise 552 kHz und darüber, betrieben werden können.
Zunächst wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß entgegen den bisherigen Anschauungen
909 681/6
nicht die Gesamtheit der oben angeführten Effekte die Ursache für die Kopplung über dritte Kreise ist,
sondern daß, wie eingehende theoretische und praktische Untersuchungen gezeigt haben, nur ein einziger
Faktor diese Kopplungen über dritte Kreise bewirkt, nämlich das innere reflektierte Nahnebensprechen,
während die Fernmitsprechkopplungen während der Fabrikation in -bekannter Weise vernachlässigbar
klein gehalten werden. Die Einflüsse der übrigen Faktoren sind untergeordneter Natur und können mit
einfachen Mitteln unwirksam gemacht werden.
Um das Verständnis des Erfindungsgedankens zu erleichtern, seien die Begriffe »inneres reflektiertes
Nahnebensprechen« und »inneres reflektiertes Fern-'
nebensprechen« an Hand der Abb. ι näher erläutert:
I und II stellen die störende und die gestörte Leitung eines Übertragungssystems dar, von dem ein
Abschnitt von der Länge/ betrachtet wird. In der Leitung I befindet sich in einer Entfernung m vom
Anfang an der Stelle Si eine Stoßstelle (Lötstelle). Die Ubertragungseigenschaften der beiden Leitungen
sind durch das Fortpflanzungsmaß γχ und γ2, die
Wellenwiderstände Q1 und Q2 und den Reflexionsfaktor^»
gegeben, wobei der Einfachheit halber γχ «a y2 sa γ und Si ^ §2 ^ S angenommen sei.
In einer Entfernung α von der Stoßstelle befindet sich zwischen den beiden Leitungen eine Kopplung K.
Unter »innerem reflektiertem Nahnebensprechen«· wird das Nebensprechen verstanden, das durch die
in der Leitung II in einer Entfernung m vom Anfang an der Stelle N, d. h. der Stoßstelle Si gegenüberliegend,
resultierende Störspannung verursacht wird. Die an dieser Stelle auftretende Störspannung errechnet
sich wie folgt:
U0
wobei U0 die Ausgangsspannung am Anfang der.
Leitung I bedeutet.
Der an der Stoßstelle reflektierte Teil der Spannung läuft in entgegengesetzter Richtung und fließt über
die Kopplung K in die Leitung II, in der die Flußrichtung wieder geändert wird. Die an der Stelle N
ankommende Störspannung beträgt
U0
„-yn
-Za γ
κ-
-ρ) Die innere reflektierte Nahnebensprechdämpfung bn
beträgt somit
x — p 2e2a?
U0 ■ e~y™ ■ p
-2αγ
Unter »innerem reflektiertem Fernnebensprechen« wird das Nebensprechen verstanden, das durch die
am Ende der Leitung II ankommende Störspannung verursacht wird. Die Spannung am Ende der Leitung I
beträgt
Die Störspannung am Ende der Leitung II nimmt den im Falle des inneren reflektierten Nahneben-
,r _,„ U0-e-n (X-P)
sprechens geschilderten Verlauf, so daß nur der weitere Verlauf von der Stelle N bis zum Ende der Leitung II
zu berücksichtigen ist. Somit beträgt die Störspannung am Ende der Leitung II
e-y(l-m)
Daraus ergibt sich für das innere reflektierte Fernnebensprechen
= In
ι —
U0
Ym ■
p ■
β-2αγ . e-Y(l-m)
Die Bezeichnung br g^ soll zum Ausdruck bringen,
daß die Formel nur für den betrachteten Einzelfall gilt. Für die gesamte Anlage ergibt sich die innere reflektierte
Fernnebensprechdämpfung b\ durch Summation der einzelnen AJ(^). Beim inneren reflektierten Nahnebensprechen
wirken immer eine Wellenwiderstandsstoßstelle und mindestens eine Kopplung zusammen.
Bei einer aus mehreren Kabelstücken zusammengeschalteten Kabelanlage wird nun dieser Fall
mehrmals auftreten.
Wird die innerhalb einer Länge erreichte Nahnebensprechdämpfung mit bn und die Reflexionsdämpfung
zwischen zwei benachbarten Längen mit br bezeichnet,
so muß die Summe bn + br so groß sein, daß ihr Einfluß
auf die Fernnebensprechdämpfung bg vernachlässigbar
klein ist. Diese Forderung ist besonders beim Betrieb mit höheren Frequenzen zu beachten. Es
genügt daher, zur Erzielung einer großen Summe entweder bn oder bT oder beide zu vergrößern. Die
Auffassung, daß bn bei steigender Frequenz mit der
Wurzel aus der Frequenz kleiner wird, während br
durch die Wellenwiderstandsunterschiede zweier zusammengeschalteter Kabellängen bestimmt ist, hatte
zur Folge, daß symmetrische Leitungen in Anlagen mit vielpaarigen Kabeln mit einer Betriebsfrequenz
höher als 252 kHz nicht ausgenutzt wurden. Die genannte Frequenzabhängigkeit von bn kommt in
einer bekannten Formel für das Nahnebensprechen zum Ausdruck:
1 —
"T
Die Schaffung von Trägerfrequenzkabelanlagen mit symmetrischen Leitungen für eine Betriebsfrequenz
von vorzugsweise 552 kHz und darüber beruht auf der Erkenntnis, da-ß entgegen den bisherigen An-
schauungen die Nahnebensprechkopplung mit steigender Frequenz nicht unbegrenzt wächst.
Wird die bekannte Formel beispielsweise bei einer unendlich hohen Frequenz betrachtet, so geht e~v
exponentiell gegen Null, so daß bn— χ wird. Wird
nun das Verhältnis φ zweier Nebensprechkopplungen bei den Frequenzen f2 und fx betrachtet und ist dabei
f% größer als fx, so ist ersichtlich, daß auf Grund des
Exponentialgesetzes der Nenner stärker wächst als der Zähler, weil hier die Dämpfung im Exponenten
mit der Wurzel aus der Frequenz wächst. Auf Grund dieser Erkenntnis wird die bekannte Formel für das
Nahnebensprechen so abgewandelt, daß die gemachte Feststellung eindeutig zum Ausdruck kommt. In der
Abwandlung sieht die Formel nun wie folgt aus:
r'lfi '
worin φ das Verhältnis der Nahnebensprechkopplungen bei den Frequenzen fg und fx bedeutet. Aus
der Formel geht hervor, daß die Funktion mit steigendem f2 nicht gegen 00, sondern gegen Null strebt, "
so daß der ö„-Wert ein Minimum durchschreitet, dessen Frequenzlage durch die Länge des einzelnen
Kabelstückes bestimmt ist. Damit ist erwiesen, daß bn nicht unbegrenzt schlechter werden kann.
Abb. 2 zeigt den Verlauf von φ abhängig von der
Frequenz. Das kilometrische Dämpfungsmaß ist hier als Parameter angegeben.
Wird nun bei einem aus einzelnen Kabelstücken zusammengeschalteten Verstärkerfeld die innere reflektierte
Nahnebensprechdämpfung
Kr = bn + br
in der Zusammenschaltung berechnet, so werden zur Berechnung die Kopplungen summiert. Zwischen der
inneren reflektierten Nahnebensprechdämpfung und der inneren reflektierten Femnebensprechdämpfung
besteht folgende Beziehung:
V1 =
1T — 0,35
Diese Formel ergibt sich daraus, daß an einer Längsstoßstelle über davor und dahinter benachbarte
Kopplungen Störspannungen fließen, die durch Reflexionen an dieser Längsstoßstelle entstanden sind.
Da diese Längsstoßstelle praktisch an jeder Lötstelle zweier zusammengeschalteter Kabelstücke entsteht,
diese reflektierten Spannungen jedoch als Summen von Nahnebensprechspannungen in die gestörte
Leitung fließen, ergibt sich die Gesamtstörspannung als eine Summierung aller Spannungen über η Stoßstellen
(n-Anzahl der Lötstellen). Als Ergebnis dieser schrittweisen Summierung entsteht die vorstehend
angegebene Formel.
In der Formel bedeuten bg die innere reflektierte
Femnebensprechdämpfung, bn die Nahnebensprechdämpfung
im einzelnen Kabelstück, br die Reflexionsdämpfung zwischen zwei zusammenstoßenden Kabelstücken,
γ das Fortpflanzungsmaß des einzelnen Kabelstückes und η die Anzahl der einzelnen
Kabelstücke im Verstärkerfeld. Die Zahl 0,35 ergibt sich daraus, daß bei der logarithmischen Summation
die Wurzel aus der quadratischen Summe zweier gleich großer Gruppen auftritt. Bei der Rechnung mit
der obigen Formel wird für γ die auf ein einziges Kabelstück bezogene Leitungsdämpfung als Realteil
des Fortpflanzungsmaßes genommen. Es ist bereits go früher die Beziehung:
bg = bn + br + bg —^-ς-Ιη 2
aufgestellt worden, in welcher bs die Leitungsdämpfung
η · ßs bedeutet. Diese Beziehung ist jedoch für mit
hohen Betriebsfrequenzen arbeitende Kabel nicht anwendbar, weil in ihr der Einfluß der η über die
ganze Kabelstrecke verteilten Stoßstellen, die die Ursache für Kopplungen über dritte Kreise sind,
keine Berücksichtigung gefunden hat.
Erfindungsgemäß ergibt sich für die Praxis die Anwendung der Formel für die Herstellung von Trägerfrequenzkabeln
mit symmetrischen Leitungen und ihre Montage zur fertigen Kabelanlage nach folgenden
Gesichtspunkten: Sobald für die Verstärkerfeldlänge die höchste zu übertragende Frequenz und damit die
Dämpfung und die aus Kabelquerschnitt und Verlegeart ergebende Länge der einzelnen Kabelstücke feststeht,
wird die maschinelle Fertigung der einzelnen Kabelstücke so gesteuert, daß für jedes einzelne Kabelstück
die Summe von bn 4- br zur Erzielung eines
bestimmten Wertes der inneren reflektierten Femnebensprechdämpfung
bg folgender Bedingung genügt:
A^-f
Die fertiggestellten Längen werden bei der Montage zur fertigen Kabelanlage so gruppiert, daß an den
€0 Lötstellen die &„+ br-Werte benachbarter Längen
gleich oder größer als der errechnete sind. Der zu erzielende reflektierte Fernnebensprechdämpfungswert
wird zweckmäßigerweise noch um 0,5 Neper höher
gewählt als der vorgeschriebene wirksame Fernnebensprechdämpfungswert
b™, so daß einmal die Sicherheit gegeben ist, daß der vorgeschriebene Wert eingehalten
ist und zum anderen die Fertigung der Kabelstücke nicht zu kostspielig wird.
Die Abb. 3 und 4 zeigen die Dämpfungswerte, die
an einer fertiggestellten Kabelanlage, die aus nach der gefundenen Formel hergestellten einzelnen Kabelstücken
besteht und für Betriebsfrequenzen bis 552 kHz ausreicht, gemessen worden sind, in Abhängigkeit von
der Frequenz, und zwar zeigt Abb. 3 die Nahnebensprechkopplung, Abb. 4 die Fernnebensprechkopplung,
hervorgerufen durch das innere reflektierte Nahnebensprechen. Kurve ι in Abb. 4 ist dabei die Fernnebensprechkopplung
von der störenden Leitung I auf die gestörte Leitung II und Kurve 2 die Fernnebensprechkopplung
von der störenden Leitung II auf die gestörte Leitung I.
Durch die Heraufsetzung der Betriebsfrequenz von 252 auf 552 kHz kann über die Leitungen die doppelte
Anzahl von Gesprächen übertragen werden. Durch einen geringen Aufwand an Zwischenverstärkern lassen
sich damit z. B. 120 Gespräche statt 60 übertragen. Damit wird praktisch die Auslegung eines zweiten
Kabels gleicher Güte und gleichen Materialaufwandes überflüssig.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Aus einzelnen Kabelstücken aufgebaute Trägerfrequenzkabelanlage mit symmetrischen Leitungen für Betriebsfrequenzen bis vorzugsweise 552 kHz und darüber mit vorgegebener Verstärßerfeldlänge, höchster Ubertragungsfrequenz und Dämpfung und sich aus Kabelquerschnitt und Verlegeart ergebender Länge der einzelnen Kabelstücke, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der einzelnen Kabelstücke und bei der Reihenfolge ihrer Verlegung für jedes einzelne Kabelstück die Summe von bn + br zur Erzielung eines bestimmten Wertes der inneren reflektierten Fernnebensprechdämpfung br g folgender Bedingung genügt:a—2 y\2wobei bn die Nahnebensprechdämpfung im einzelnen Kabelstück, br die Reflexionsdämpfung zwischen zwei zusammenstoßenden Kabelstücken, V9 die innere reflektierteFernnebensprechdämpfung, γ das Fortpflanzungsmaß des einzelnen Kabelstückes und η die Anzahl der einzelnen Kabelstücke im Verstärkerfeld bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften:«Europäischer Ferns'prechdienst« (EFD), Heft 49, Juli 1938, S. 173 bis 179, und 53. Folge, November 1939, S. 255 und 256.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 738/250 12.55 (909 681/6 12.5J)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5361A DE973252C (de) | 1953-01-18 | 1953-01-18 | Aus einzelnen Kabelstuecken aufgebaute Traegerfrequenzkabelanlage mit symmetrischen Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5361A DE973252C (de) | 1953-01-18 | 1953-01-18 | Aus einzelnen Kabelstuecken aufgebaute Traegerfrequenzkabelanlage mit symmetrischen Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973252C true DE973252C (de) | 1959-12-31 |
Family
ID=7571211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV5361A Expired DE973252C (de) | 1953-01-18 | 1953-01-18 | Aus einzelnen Kabelstuecken aufgebaute Traegerfrequenzkabelanlage mit symmetrischen Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973252C (de) |
-
1953
- 1953-01-18 DE DEV5361A patent/DE973252C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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