DE972684C - Verwendung von Aluminiumlegierungen zur Herstellung von auf Spannungskorrosin beanspruchten Teilen - Google Patents

Verwendung von Aluminiumlegierungen zur Herstellung von auf Spannungskorrosin beanspruchten Teilen

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DE972684C
DE972684C DEV1850D DEV0001850D DE972684C DE 972684 C DE972684 C DE 972684C DE V1850 D DEV1850 D DE V1850D DE V0001850 D DEV0001850 D DE V0001850D DE 972684 C DE972684 C DE 972684C
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DE
Germany
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magnesium
aluminum
zinc
chromium
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DEV1850D
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English (en)
Inventor
Hans Roehrig
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Vereinigte Aluminium Werke AG
Original Assignee
Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/10Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

  • Verwendung von Aluminiumlegierungen zur Herstellung von auf Spannungskorrosion beanspruchten Teilen Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Aluminiumlegierungen bestimmter Zusammensetzung zur Herstellung von auf Spannungskorrosion beanspruchten Teilen.
  • Es sind bereits Aluminiumlegierungen vom Typ AlZnMg bekannt, die neben Zink und Magnesium auch noch Gehalte an Kupfer bzw. Nickel und daneben bis zu etwa 2 °% weitere Metalle, unter anderem Chrom, Vanadin und/oder Zirkonium, aufweisen.
  • Ferner sind Gegenstand des älteren deutschen Patents 940 324 vergütbare Aluminiumlegierungen mit einem Gehalt von 2 bis 6 % Zink, 3,4 bis 12 % Magnesium, 0,05 bis z,o°% Chrom, gegebenenfalls bis zu 10[0 Mangan, Rest Aluminium, wobei der Magnesiumgehalt die zur Bildung der Verbindung MgZn, erforderliche Menge um mindestens etwa 3 °% übersteigt. Diese letzteren Legierungen eignen sich auch zur Herstellung von Gegenständen, die hohe mechanische Festigkeitseigenschaften und eine hohe Beständigkeit gegen interkristalline und Spannungskorrosion aufweisen sollen.
  • Durch Aushärtung in bekannter Weise lassen sich dabei ausgezeichnete mechanische Festigkeitswerte sowohl bei gegossenen wie auch bei gekneteten Legierungen dieser Art erzielen, die teilweise diejenigen der vergüteten Legierungen der Gattung Al - Cu - Mg nach DIN 1713 erreichen. Als Vorteil ist ferner zu werten, daß das Temperaturgebiet, aus dem die Legierungen bei der Aushärtungsbehandlung ohne Beeinträchtigung der Festigkeitswerte abgeschreckt werden können, sehr breit ist und mindestens t 30°C beträgt. Bei den Legierungen der Gattung Al - Cu - Mg hat demgegenüber die Überschreitung eines Gebietes von ± 5'C bereits erhebliche Eigenschaftsänderungen zur Folge.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung anders zusammengesetzter Aluminiumlegierungen der Gattung Al - Zn - Mg zur Herstellung von auf Spannungskorrosion beanspruchten Teilen. Es handelt sichdabei umLegierungen folgenderZusammensetzung 1,5 bis 7,5 0/, Magnesium, mehr als 1,5 bis 13,5 0/, Zink, 0,05 bis 0,5 0/, Chrom oder Zirkonium oder 0,05 bis 0,3 0/, Vanadin, Rest Aluminium, mit der Maßgabe, daß die Summe von Magnesium -f- Zink höchstens 15 0/, beträgt und das Verhältnis Magnesium zu Zink= i : 8 bis i : i ist, wobei in diesen Bereich fallende Legierungen ausgenommen sind, die einen Gehalt von 2 bis 6 0/, Zink, 3,4 bis 12 0/, Magnesium, 0,05 bis l0/0 Chrom, Rest Aluminium, aufweisen und in denen der Magnesiumgehalt die zur Bildung der Verbindung Mg Zu, erforderliche Menge um mindestens etwa 3 0/, übersteigt.
  • Erfindungsgemäß können Chrom, Vanadin und Zirkonium weiterhin zu zweien oder mehreren, jedoch mit einem Gesamtgehalt von höchstens 1,3 0/" vorhanden sein. Zweckmäßig ist es, eine Legierung für den genannten Zweck zu verwenden, die durch eine Wärmebehandlung, bestehend aus Glühen, Abschrecken und Selbstalterung oder Anlassen, vergütet ist.
  • Im folgenden sind einige Beispiele für die Wirksamkeit der Merkmale der Erfindung wiedergegeben. Zu einer Grundlegierung mit 6 0/, Zink und 3 0/, Magnesium wurden jeweils kleine Zusätze von siebzehn verschiedenen Metallen gemacht und der Einfluß auf die Festigkeitseigenschaften und die Empfindlichkeit gegen Spannungskorrosion ermittelt. Dabei wurde gefunden, daß Zusätze von Chrom, Vanadin und Zirkonium die Spannungskorrosion beseitigen bzw. weitgehend vermindern. Die hier interessierenden Versuchsergebnisse sind im folgenden auch für die zusatzfreie Legierung und für drei weitere Legierungen mit wirkungslosen Zusätzen aufgeführt.
  • Die Prüfung wurde an Blechen von 2 mm Dicke vorgenommen. Zur Aushärtung wurden die Proben bei 475°C geglüht, in Wasser von ?,o' C abgeschreckt und bei Raumtemperatur kalt ausgehärtet. Da die Spannungskorrosion durch Kaltverformung meist begünstigt wird, wurde ein Teil der Proben bei einer Dicke von 2,5 mm ausgehärtet und anschließend auf 2 mm kalt gewalzt, entsprechend einer Kaltverformung von 2o 0/,. Die in Zahlentafel i wiedergegebenen Werte für Festigkeit und Bruchdehnung bestätigen die eingangs erwähnte, bekannte Tatsache, daß die Legierungen des Aluminiums mit Zink und Magnesium ausgezeichnete mechanische Eigenschaften besitzen
    Durch eine Wärmeaushärtung läßt sich die Festigkeit noch wesentlich steigern, wie das Beispiel i in Zahlentafel 2 für eine Legierung mit 6 0/, Zink und 3 0/, Magnesium zeigt, die von 45o°C abgeschreckt worden ist.
    Die Prüfung der Empfindlichkeit gegen Spannungskorrosion wurde bei den Legierungen i bis 7 in dem durch Zahlentafel i gekennzeichneten Festigkeitszustand vorgenommen. Blechstreifen von 15 mm Breite wurden über einen Hebelarm durch ein Gewicht mit einem konstanten Biegemoment beansprucht, das einerAnfangsbeanspruchungder unkorrodierten Proben von 15 kg/mm2 entsprach. Der Versuch wurde i. in einem normal trockenen Raum und 2. in einer Lösung von 30/, NaCl und o,10/0 H202 in destilliertem Wasser durchgeführt.
  • Es wurden jeweils zwei Proben geprüft, deren Verhalten in Zahlentafel 3 wiedergegeben ist.
    Zahlentafel 3
    Versuch in normal trockenem Raum
    Nr. Zusatz
    ausgehärtet ausgehärtet und kaltverformt
    1 ohne nach 76 und 82 Tagen gebrochen nach 78 und 85 Tagen gebrochen
    2 o,2 % Cr beide nach 230 lagen nicht gebrochen beide nach 23o Tagen nicht gebrochen
    3 0,3 0/0 V beide nach 23o Tagen nicht gebrochen beide nach 23o Tagen nicht gebrochen
    4 0,3% Zr nach iii Tagen gebrochen und
    nach 23o Tagen nicht gebrochen beide nach 135 Tagen nicht gebrochen
    5 0,3 % Sb nach 79 und 98 Tagen gebrochen nach 44 und 98 Tagen gebrochen
    6 o,3 % Bi nach 73 und 114 Tagen gebrochen nach 16 und 34 Tagen gebrochen
    7 0,30/,Mo nach 68 und 73 Tagen gebrochen nach 16 und 38 Tagen gebrochen
    Versuch in Lösung mit 3 °/o Na Cl und 0,1 % H202
    Nr. Zusatz
    ausgehärtet ausgehärtet und kaltverformt
    1 ohne nach 11,5 und 21 Stunden gebrochen nach 18 und 21 Stunden gebrochen
    2 0,2% Cr beide nach 3o Tagen nicht gebrochen nach 693 Stunden gebrochen und
    nach 3o Tagen nicht gebrochen
    3 0,3 % V nach 720 Stunden gebrochen und beide nach 3o Tagen nicht gebrochen
    nach 3o Tagen nicht gebrochen
    4 0,3 % Zr nach 214 und 334 Stunden gebrochen nach 381 Stunden gebrochen und
    nach 3o Tagen nicht gebrochen
    5 0,3°/o Sb nach 28,5 und i18 Stunden gebrochen nach 17 und 29 Stunden gebrochen
    6 0,3 % Bi nach 25 und 33,5 Stunden gebrochen nach 4 und 4,5 Stunden gebrochen
    7 o,3 0/0 Mo nach 9,5 und 11,5 Stunden gebrochen nach 4 und 29 Stunden gebrochen
    Aus diesen Versuchen ergibt sich eindeutig, daB die Aluminium-Zink-Magnesium-Legierung durch die Zusätze von Chrom, Vanadin und Zirkonium eine außerordentliche Erhöhung des Widerstandes gegen Spannungskorrosion erfährt und daB andere Zusätze vergleichsweise wirkungslos sind.
  • Es sei noch am Beispiel des Chroms gezeigt, daB die günstige Wirkung der Zusätze an eine Mindestgrenze gebunden ist. In Zahlentafel 4 sind die Festigkeitswerte und in Zahlentafel 5 die Ergebnisse der Korrosionsprüfung wiedergegeben, die mit Legierungen mit Chromzusätzen von verschiedener Höhe gewonnen worden sind. Die Vorbehandlung war die gleiche wie bei den Legierungen in Zahlentafel i und 3.
    Versuch in Lösung mit 3 °/o Na Cl und 0,1 0/a H2 03
    ausgehärtet ausgehärtet und kaltverformt
    1 0,02 nach 4,5 und 43 Stunden gebrochen nach 3 und 41 Stunden gebrochen
    2 0,05 nach 19 und x9 Stunden gebrochen nach 4 und 17 Stunden gebrochen
    3 0,1 nach 11,5 und 21 Stunden gebrochen nach 1o und 17 Stunden gebrochen
    4 0,2 beide nach 3o Tagen nicht gebrochen nach 693 Stunden gebrochen und
    nach 3o Tagen nicht gebrochen
    5 0,5 beide nach 3o Tagen nicht gebrochen beide nach 3o Tagen nicht gebrochen
    Zahlentafel 5 zeigt, daß unterhalb o, 05 °% Chrom eine Wirkung des Chroms auf die Verminderung der Empfindlichkeit gegen Spannungskorrosion nichtmehr besteht.
  • Aus den Angaben in Zahlentafel 4 geht auch hervor, daß die Festigkeit mit steigendem Chromzusatz zunimmt, die Dehnung j edoch abnimmt. Eine Erhöhung des Zusatzes über 0,5 °/o ist daher meist nicht mehr von technischem Interesse.
  • Ferner sind noch magnesium- und zinkhaltige Aluminiumlegierungen bekanntgeworden, in denen das Verhältnis von Magnesium zu Zink etwa wie 3 : 1 sein soll. Abgesehen davon, daß in den Legierungen gemäß der Erfindung das Magnesium zu Zink im umgekehrten Verhältnis, nämlich von 1 : 8 bis 1 : 1 vorliegen soll und der in der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung vorgesehene Zusatz von Chrom, Vanadin oder Zirkonium in den bekannten Legierungen nicht enthalten ist, wurde aber auch bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen eine höhere Festigkeit erzielt als bei den bekannten Legierungen.
  • Die Wirkung der Zusätze von Chrom, Vanadin und Zirkonium bleibt erhalten, wenn zur Herstellung der Aluminium-Magnesium-Zink-Legierung statt des normalen Reinaluminiums ein in besonderem Verfahren gewonnenes hochreines Aluminium verwendet wird.
  • Diese Wirkung wird auch durch weitere, auf die Festigkeit bekanntlich eine steigernde Wirkung ausübende Legierungszusätze, wie z. B. Kupfer, Silizium, Mangan und Nickel, deren Gesamtmenge nach den im Normblatt DIN 1712 angegebenen Grenzen i0/, nicht überschreiten soll, nicht beeinträchtigt.
  • Aber auch einzeln in Mengen von unter o,1 °% zuzusetzende, bekanntlich das Korn verfeinernde Metalle, wie Beryllium, Cer und Thorium sowie solche Zusätze von Kobalt, Nickel und Molybdän, die dann in Frage kommen, wenn ein unerwünscht hoher Eisengehalt in der Legierung kompensiert werden soll, beeinträchtigen bis zu einer gewissen Höhe von 0,5 °/o die obengenannte Wirkung nicht. Ein solcher unerwünscht hoher Eisengehalt in der Legierung kann sich z. B. durch Eisenaufnahme beim Schmelzen leicht einstellen und ruft eine das Gefüge schädigende Wirkung hervor; die Kompensierung dieser Eisenmenge kann beispielsweise durch Überführung der nadelförmigen Eisenverbindung in eine kugelige Form mittels der genannten Zusatzmetalle erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von Aluminiumlegierungen folgender Zusammensetzung: ® 1,5 bis 7,5 °/a Magnesium, mehr als 1,5 bis zu 13,5 °/a Zink, o,o5 bis 0,5 % Chrom oder Zirkonium oder 0,05 bis 0,30/, Vanadin, Rest Aluminium, mit der Maßgabe, daß die Summe von Magnesium Zink höchstens 15 °/o beträgt und das Verhältnis Magnesium zu Zink = 1 : 8 bis 1 : 1 ist, wobei in diesen Bereich fallende Legierungen ausgenommen sind, die aus 2 bis 6 °/o Zink, 3,4 bis 12 °/o Magnesium, 0,05 bis 1 °/o Chrom, Rest Aluminium bestehen und in denen der Magnesiumgehalt die zur Bildung der Verbindung MgZn2 erforderliche Menge um mindestens etwa 3 °/o übersteigt, zur Herstellung von auf Spannungskorrosion beanspruchten Teilen.
  2. 2. Verwendung einer Aluminiumlegierung nach Anspruch 1, welche Zusätze von Chrom, Vanadin und Zirkonium zu zweien oder mehreren, jedoch mit einem Gesamtgehalt von höchstens 1,3 °/o enthält, für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
  3. 3. Verwendung einer Aluminiumlegierung nach Anspruch 1 oder 2, die durch eine Wärmebehandlung, bestehend aus Glühen, Abschrecken und Selbstalterung oder Anlassen, vergütet ist, für den in Anspruch 1 genannten Zweck. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 324; britische Patentschriften Nr. 473 917. 475 373, 476 930; USA.-Patentschriften Nr. 2 116 274, 2 146 330; Aluminium, Jahrg. 1938, S. 2o1; Aluminium Taschenbuch, B. Auflage (194o), S. 15; Jahrbuch 194o der Deutschen Gesellschaft für Luftfahrtforschung, Bd. I, S. 1o54 bis 1o56.
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