DE971676C - Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastischen Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastischen Folien

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DE971676C
DE971676C DED18022A DED0018022A DE971676C DE 971676 C DE971676 C DE 971676C DE D18022 A DED18022 A DE D18022A DE D0018022 A DED0018022 A DE D0018022A DE 971676 C DE971676 C DE 971676C
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film
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thermoplastic films
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DED18022A
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John William Mcintire
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastisdien Folien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastischeu Folien durch nachträgliche Wärmeeinwirkung auf einen Teil einer fortlaufenden Länge der vorher orientierten Folie.
  • Es sind bereits Verfahren zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastischen Folien durch nachträgliche Wärmeeinwirkung auf einen Teil einer fortlaufenden Länge der vorher orientierten Folie bekannt. Es ist auch bekannt, einen Teil einer Folie durch einen inneren Gasdruck zu einer Schlauchfolie aufzublasen.
  • Diesen bekannten Verfahren gegenüber kennzeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch, daß die Wärmeeinwirkung an einem in an sich bekannter Weise durch einen inneren Gasdruck zu einer Schlauchfolie aufgeblasenen Teil der Folie erfolgt, wobei der Druck des sich erwärmenden eingeschlossenen Gases konstant gehalten wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, die sich dadurch kennzeichnet, daß der aufgeblasene Teil der Schlauchfolie an seinem Umfang zwischen im Abstand befindlichen, zur Konstanthaltung des Gasdruckes gegeneinander pachstellbaren abdichtenden Klemm walzensätzen der gleichmäßig verteilten Wärme von in einem Tunnel angeordneten Elementen strahlender Wärme ausgesetzt ist.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren und Verrichtungen ist es mit dem neuen Verfahren und seiner zugehörenden Vorrichtung mit verhältnismäßig einfachen- Mitteln möglich, die Beanspruchung bei orientierten plastischen Folien gleichmäßig in allen Richtungen während der Herstellung und ohne Abfall zu beseitigen.
  • Die zur Verwendung in der Durchführung dieser Erfindung am besten geeigneten Einschnürangsmittel sind zwei Satz Klemmwalzen, wobei sich ein Satz im allgemein in einer festen Stellung befindet und der andere Satz entlang der Bewegungslinie der durch die Walzen gezogenen Rohrfolie beweglich ist. Der Teil der Schlauchfolie zwischen den beiden Walzensätzen ist zu seiner normalen zylindrischen Größe a,ufgeblaserL Er wird in dem Tunnel zwischen den Klemmwalzen strahlender Wärme ausgesetzt. Da die einigeschlossene Luft erwärmt wird. und sich auszudehnen trachtet, wird ein Satz Klernmwalzen so bewegt, daß er den aufgeblasenen Teil verlängert und dadurch eine Änderung im Durchmesser des Folienrohres. verhindert. Nach den ersten Arbeitsminuten erfolgt dann eine weitere Temperaturänderung des eingeschlossenen Gases. Die Stellung des beweglichen Walzensatzes bleibt dann fest. Auf diese Weise wird ein Vorrat an rohrförmiger Folie hifzebehandelt und gegen künftige Änderungen in den Abmessungen widerstandsfähig gemacht, ohne eine Maßänderung während der Behandlung zu erleiden. Der Grad an Widerstandsfähigkeit gegen künftige Maß änderungen., im allgemeinen mlit »Restschrumpfung« bezeichnet, der einer Folie durch das vorliegende Verfahren erteilt wird, ist abhängig von der Temperatur, auf die die Folie während des Verfahrens erwärmt wird. Falls also eine unbehandelte, gereckte Folie auf I00° C erwärmt wird, kann sie um so bis 60% sEhrumpfen, und zwar abhängig von ihrer Zusammensetzung und dem Grad der Streckung. Wenn aber dieselbe Folie in Schlauchform alsdann nochmals einer Temperatur von 1000 C ungehemmt ausgesetzt wird, so zeigt sie weniger als 3°/o Schrumpfung, und diese »Restschrumpfung« wird sogar noch geringer, wenn die Schlauchfolie Temperaturen über I00° C erreicht.
  • Die Erfindung wird beispielsweise bei der Behandlung von gereckten kristallinischen Vinyliden-Chlorid-Polymerisationsproduktenbeschriebenunter Hinweis auf die Zeichnung, in der Fig. 1 ein Aufriß, teilweise in senkrechtem Schnitt ist, der die fortlaufende Herstellung und thermische Stabilisierung einer Schlauchfolie zeigt; Fig. 2 ein senkrechter Querschnitt durch die Zone strahlender Wärme der Vorrichtung ist nach der Linie 2-2 der Fig. I, und Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Rolle behandelter Folie nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und die Gleichförmigkeit des. behandelten Erzeugnisses zeigt.
  • Geschmolzenes PolymeCisatiOnsprodUlit 10 wird in Schlauchform aus einer Presse in abwärts in ein unterkühlendes Bad 12 bei o bis 200 C und zwischen Klemmwalzen I3 abgezogen. Der Teil des Schlauches oberhalb, der Walzen 13 enthält eine Säule flüssigen Schmiermittels 14. Der flache drückte Schlauch i5 wird von den Walzen I3 über Führungsrollen 16 in ein zweites und wärmerer Wasserbad I7 bei 20 bis 500 C geführt und läuft dort über Führungsrollen I8. Beim Auftauchen aus dem Bad I7 wird der unterkühlte Schlauch 10 durch Klemmwalzen 19 und dann durch Klemmwalzen 20 geführt. Zwischen den Walzenpaaren 19 und 20 wird die Schlauchfolie mit so viel Luft aufgeblasen, daß sie radial, ohne zu plåtzen,, gereckt wird. Bis zu diesem Punkt ist das Verfahren bekannt Die fiachgedrückte, durch die Klemmwalzen 20 laufende Schlauchfolie wird ohne Streckung oder Verzerrung nochmals. auf ihren vollen Durchmesser aufgs Nasen und das. aufgeblasene Gas durch erneutes Flachdrücken des Rohres durch Klemmwalzen. 22 eingeschlossen; zwischen den Klemmwalzen 20 und 22 liegt längs zentriert ein Heizungstunnel 23, der den aufgeblasenen Teil 24 des orientierten kristallinischen Folienschlauches umgibt. Elemente strahlender Wärme 25 sind im Inneren des Tunnels in Abständen so verteilt, daß sie die Wärme gleichmäßig über die Oberfläche der aufgeblähten Folie 24 bei ihrer Bewegung durch den. Tunnel 23 verteilen. Die Enden des Tunnels 23 sind teilweise geschlossen, um Wärmeströmungen um den schnell bewegten Folienschlauch zu verringern; ein radialer Spielraum von 25,4 bis 76 mm zwischen den Kreisöffnungen in den Endplatten 26 und dem auf NähtenSchlauch.24 ist im allgemeinen ausreichend.
  • Die Klemmwalzen 22 sind auf einem Rahmen 27 befestigt, der entlang der Bewegungsrichtung der Folie beweglich ist. Der Rahmen 27 ist vorzugsweise mit Flanschrädern 28 versehen. und zur Bewegung auf einer Fahrbahn, wie etwa Schienen. 29, montiert. Verstellhare Schienenanschläge 30 verhindern eine unbeabsichtigte Bewegung. Die Ausdehnung des Gases im Schlauchteil 24 wird diesen veranlassen, sich zu dehnen. Das wird sich in einer größeren Breite der Folie der flachgedrückten Folie auf der Lagerrolle 3I auswirken Dem kann durch Bewegen der Walzen 22 und des sie tragenden Rahmens 27 zur Lagerrolle 31 hin begegnet werden, wodurch der aufgehlähte Teil des Schlauches 24 zwischen den Walzen 20 und 22 verlängert und der Luftdruck in seinem Inneren auf das gewünschte Maß zurückgeführt: wird mit dem Endergebnis, daß die flachgedrückte, aus den Walzen 22 herauskommende Folie 32 gleichbleibend. breit ist. Im allgemeinen soll sie dieselben Abmessungen. haben wie vor ihrem Eintritt in. den Heiztunnel 23.
  • Die Durchführung der Erfindung ist so gezeigt als ob die Behandlung als ein Arbeitsgang im Verlauf der fortlaufenden Fertigung Schlauchfolie er folge, doch braucht sie darauf nicht beschränkt zu sein. So kann eine Rolle vorher fertiggestellter orientierter schlauchförmiger Folie dazu benutzt werden, diese durch die Klemmwalzen 20 und von dort durch den Heizungstunnel 23 zu leiten. In diesem Falle kann es bequemer sein, den ersten Satz Klemmwalzen beweglich und den zweiten Satz in fester Stellung zu haben.
  • Die Erfindung läßt sich zusätzlich zu dem kristallinischen Vinyliden-Chlorid-Polymerisationspro edukt des Beispiels auf die Behandlung irgendeiner orientierten rohrförmigen Folie zur Verbesserung ihrer Abmessungsstabilität, ohne Notwendigkeit. ihre Abmessungen während. der Behandlung zu ändern, anwenden, einschließlich solcher Schiäuchn, die aus Vinyl-Polymerisationsprodn'kten, Gummi-Hydrochlorid od. dgl. hergestellt sind Das Verfahren erzeugt viel mehr behandelte Folie in der Zeiteinheit als irgendein bisher bekanntes Ver-. fahren, einschließlich derjenigen, in denen eine Vorschrumpfungsbehandklung in heißen Wasserbädern vorgenommen wird, und hat diesen Verfahren gegenüber den Vorteil, daß eine trockene Folie unmittelbar erzeugt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastischen Folien durch nachträgliche Wärmeeinwirkung auf einen Teil einer fortlaufenden Länge der vorher orientierten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeeinwirkung an einem in an sich bekannter Weise durch einen inneren Gasdruck zu einer Schlauchfolie aufgeblasenen Teil der Folie erfolgt, wobei der Druck des sich erwärmenden eingeschlossenen Gases konstant gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Teil (24) der Schlauchfolie an seinem Umfang zwischen. im Abstand befindlichen, zur Konstanthaltung des Gasdruckes gegeneinander nachstellbaren abdichtenden Klemmwalzensätzen (20, 22) der gleichmäßig verteilten Wärme von in einem Tunnel (23) angeordneten Elementen (25) strahlender Wärme ausgesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 445 042.
DED18022A 1954-06-17 1954-06-17 Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren der Abmessungen von gereckten organischen thermoplastischen Folien Expired DE971676C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445042A (en) * 1943-07-28 1948-07-13 Du Pont Method of treating oriented acrylonitrile structures

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445042A (en) * 1943-07-28 1948-07-13 Du Pont Method of treating oriented acrylonitrile structures

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