DE971582C - Verfahren zur Isolation von Wicklungen, insbesondere von Staenderwicklungen elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Isolation von Wicklungen, insbesondere von Staenderwicklungen elektrischer Maschinen

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DE971582C
DE971582C DEL15643A DEL0015643A DE971582C DE 971582 C DE971582 C DE 971582C DE L15643 A DEL15643 A DE L15643A DE L0015643 A DEL0015643 A DE L0015643A DE 971582 C DE971582 C DE 971582C
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DE
Germany
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winding
windings
polyvinyl chloride
insulation
electrical machines
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Expired
Application number
DEL15643A
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English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Janecke
Walter Dipl-Ing Steiner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Isolation von Wicklungen, insbesondere von Ständerwicklungen elektrischer Maschinen Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekannt, um Wicklungen gegen die sie umgebenden elektrisch leitenden Werkstoffe zu isolieren. Meist werden die Wicklungen aus Drähten mit einfachem Lacküberzug außerhalb der zu bewickelnden Körper fertiggestellt und dann erst, mit einer zusätzlichen Isolation versehen, in die mit Pappe ausgekleideten Nuten eingelegt oder bei ausgeprägten Polen, gegebenenfalls auf Spulenkörper gewickelt, auf die Pole aufgeschoben. Es ist jedoch schwierig, fertige Wicklungen, ohne die Isolation zu beschädigen, so zu biegen, daß sie leicht in die Nuten eingelegt oder auf die Pole aufgeschoben werden können. Oft werden auch Drähte mit doppelter Isolationsschicht verwendet, die unmittelbar in die mit Nutenhülsen ausgekleideten Nuten der zu bewickelnden Körper eingelegt werden. Eine Wicklung dieser Art ist ziemlich teuer, schützt gegen Feuchtigkeit nicht vollkommen und nimmt verhältnismäßig viel Raum ein. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich für die nur mit Lack überzogenen Drähte, wenn man sie gleich auf den zu bewickelnden, durch Pappzwischenlagen isolierten Körper aufwickelt und anschließend das Ganze in Lack taucht. Der Nachteil solchermaßen hergestellter Wicklungen liegt nicht nur in einer gewissen Unzuverlässigkeit der Isolation, sondern auch in der Notwendigkeit der Nachbearbeitung der bereits bewickelten Körper, da der Lack auch an diesen haftenbleibt.
  • Auf die Tränklackierung des bewickelten Körpers kann nur in den wenigen Fällen verzichtet werden, in welchen der Isolierdraht auf feste Spulenkörper gewickelt wird. Aber selbst dann ist durchweg noch eine Bandagierung erforderlich. Um die Spulenkörper zum Teil zu ersetzen oder vereinfacht ausführen zu können, ist es ferner bekannt, zu deren Bewicklung isolierten Draht mit einem besonderen thermoplastischen Überzug zu verwenden, so daß die Spule beim nachfolgenden Erwärmen, etwa durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromstoßes, in sich verbackte und so zu einem festen Körper wurde.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, blanken Draht, wie allgemein blanke Körper, mit einem thermoplastischen Überzug zu versehen, indem man sie erwärmt in eine Dispersion aus Polyvinylchlorid und flüssigem Weichmacher brachte oder dann erwärmte.
  • Alle obengenannten Wicklungen aber erfordern gegen mechanische Beanspruchung einen Schutz, wie die Tränklackierung oder Bandagierung oder beides. Trotzdem wird kein sicherer Schutz gegen Feuchtigkeit, chemische Einflüsse u. dgl. erreicht.
  • Durch die Erfindung können diese Nachteile bei vereinfachtem Verfahren sowohl für die in Nuten eingelegten als auch auf ausgeprägte Pole aufgeschobene Wicklungen für viele Fälle der Praxis beseitigt werden.
  • Zum umhüllenden Isolieren einer aus vorisolierten Leitern bestehenden, auf einem Wicklungsträger aus elektrisch leitendem Werkstoff aufgebrachten Wicklung, insbesondere von Ständerwicklungen elektrischer Maschinen, durch Eintauchen in ein flüssiges Isoliermittel, das nach seiner Verfestigung an den Leitern haftet, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das flüssige Isoliermittel aus einer an sich bekannten Dispersion aus polymerisiertem pulverförmigem thermoplastischem Isolierstoff, z. B. Polyvinylchlorid, in flüssigem Weichmacher, z. B. Dioctylphthalat, besteht, die durch Erwärmen geberbar ist, und daß das Eintauchen bei so hoher Erwärmung lediglich der Wicklung durch kurzzeitiges Hindurchleiten eines elektrischen Stromes erfolgt, daß das Isoliermaterial nur an der erwärmten Wicklung geliert.
  • Die Stromstärke ist dabei entsprechend der Wicklung so groß zu wählen, daß ein stoßartiger, kurzzeitiger Stromdurchgang zur hinreichenden Erwärmung der Wicklung führt und das Eintauchen in die Dispersion erfolgen kann, ehe sich der Wicklungsträger so weit erwärmt, daß auch auf ihm die Dispersion geliert. Der Wicklungsträger wird wohl benetzt, aber nach dem Herausnehmen aus dem Tauchbad tropft die Dispersion von der äußeren Oberfläche des Wicklungsträgers so weit ab, daß auf dem Wicklungsträger nur eine sehr dünne Schicht von einigen hundertstel Millimetern verbleibt. Diese Schicht kann durch nachfolgendes Erwärmen, das j edoch nicht Gegenstand des Verfahrens nach der Erfindung ist, ebenfalls geliert werden und ist für den späteren Einbau des Motors kein Hindernis. Sie ist im Gegenteil vorteilhaft, weil sie den Wicklungsträger vor Korrosion schützt. Gegenüber den bisherigen Verfahren entfällt die Nachbearbeitung oder Reinigung des Wicklungsträgers. Die an der Wicklung gelierte Dispersion bildet eine geschlossene, abdichtende Ummantelung der Wicklung. Da die Wicklung auf den Wicklungsträger bereits aufgebracht ist, entfällt jeder Anlaß zur Beschädigung oder Verletzung der Ummantelung.
  • Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der verwendeten überzugssubstanz ist ihre keiner Alterung unterworfene Elastizität. Daher kann diese Isolation nicht wie andere, welche spröde sind oder werden, mit der Zeit abbröckeln. Da diese Substanz auch in Pappe eindringt, werden bei Nutauskleidungen diese mit der Wicklung isolierend umhüllt. Gegen Feuchtigkeit sowie weitgehend gegen chemische Einflüsse ist die so erhaltene Ummantelung unempfindlich und daher auch aus diesem Grunde zur Isolation von Wicklungen gut geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum umhüllenden Isolieren einer aus vorisolierten Leitern bestehenden, auf einem Wicklungsträger aus elektrisch leitendem Werkstoff aufgebrachten Wicklung, insbesondere von Ständerwicklungen elektrischer Maschinen, durch Eintauchen in ein flüssiges Isoliermittel, das nach seiner Verfestigung an den Leitern haftet, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Isoliermittel aus einer an sich bekannten Dispersion aus polymerisiertem pulverförmigem thermoplastischem Isolierstoff, z. B. Polyvinylchlorid, in flüssigem Weichmacher, z. B. Dioctylphthalat, besteht, die durch Erwärmen gelierbar ist, und daß das Eintauchen bei so hoher Erwärmung lediglich der Wicklung durch kurzzeitiges Hindurchleiten eines elektrischen Stromes erfolgt, daß das Isoliermittel nur an der erwärmten Wicklung geliert. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 217 0,51; F. Raskop, »Isolierlacke«, 3. Auflage, Berlin, 1952, S. 16 und 17; »Der Elektrotechniker«, 1952, S. Zoo; deutsche Patentschriften Nr. 542 794 590 161, 811847; deutsche Patentanmeldungen P 139; 21 c, 2/35 (bekanntgemacht am B.3.1951), K 4514; 21g 1/o2 (bekanntgemacht am 4. 12. 1952) ; britische Patentschrift Nr. 337 192; USA.-Patentschriften Nr. 2:252440, 2411 180, 2 417 538; Kainer, Franz, »Polyvinylchlorid und Polyvinylchlorid-Mischpolymerisate«, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1951, S.481, 482, 603; »Kunststoffe«, 32 (1942), S.329; Rundschreiben »V 33o« der Fa. Wacker betr. »Pergal« (23. 10- 1952) ; »Vestolit Pasten«, Chemische Werke Hüls G. m. b. H., Marl (Kreis Recklinghausen), Mai 1952, Nr. 16o; S. 5, 6 und 26.
DEL15643A 1953-05-29 1953-05-29 Verfahren zur Isolation von Wicklungen, insbesondere von Staenderwicklungen elektrischer Maschinen Expired DE971582C (de)

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