DE970536C - Tonabnehmer fuer Musikinstrumente - Google Patents

Tonabnehmer fuer Musikinstrumente

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DE970536C
DE970536C DEG5507A DEG0005507A DE970536C DE 970536 C DE970536 C DE 970536C DE G5507 A DEG5507 A DE G5507A DE G0005507 A DEG0005507 A DE G0005507A DE 970536 C DE970536 C DE 970536C
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Germany
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magnet
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DEG5507A
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English (en)
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Willy Goller
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/18Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
    • G10H3/181Details of pick-up assemblies

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Tonabnehmer für Musikinstrumente Zur verstärkten Wiedergabe musikalischer Darbietungen von Saiteninstrumenten verwendet man unter anderem Tonabnehmer, die entweder nach denn magnetischen oder nach dem dynamischen Prinzip mechanische Schwingungen in. elektrische Schwingungen umwandeln.
  • Bei den: dynamischen Tonabnehmern schwingen die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Saitenoder irgendwelche anderen tönenden Körper, wie Zungen, Stäbe od. dgl., in einem Magnetfeld, wobei in ihnen ein Strom erzeugt wird. Die von den Saiten, entnommene Spannung wird unter Zwischenschaltung eines Transformators über einen Verstärker dem Lautsprecher zugeführt.
  • Die bei den magnetischen Tonabnehmeranordnungen notwendigerweise aus magnetischem Material bestehenden Saiten schwingen ebenfalls in einem magnetischen Feld. Sie rufen hierbei eine Veränderung desselben hervor, wodurch eine Spannung in der oder den um die Magnete ger wickelten. Spulen induziert wird. . Diese wird mittels eines Tonfre.quenzverstärkers verstärkt und einem Lautsprecher zugeleitet. Der Schalldruck des Lautsprechers hängt hierbei außer von dem gegebenen Verstärkungsgrad und dem Frequenzgang des Verstärkers auch von. der Schwingungszahl, der Schwingungsweite und der Materialbescha,ffenheit bzw. der Stärke der Saiten sowie deren Lage im Magnetfeld und der Stärke des letzteren ab. Je mehr magnetische Kraftlinien. in der Zeiteinheit geschnitten, werden, um so größer ist der induzierte Strom und um so lauter der hörbare Ton im Laut- Sprecher. Da die Saiten für die hohen Töne schneller schwingen, also eine höhere Spannung und damit im Lautsprecher einen lauteren Ton erzeugen a,ls die, Saiten für die tiefen; Töne und ferner das menschliche Ohr für hohe Töne empfindlicher ist, entspricht die Wiedergabe im Lautsprecher vielfach nicht dem Originalinstrument.
  • .Die bisher bekannten Tonabnehmeranordnungen berücksichtigten diesen Umstand entweder überhaupt nicht oder nur in unvollkommener Weise.
  • So wurde beispielsweise ein Tona.bnehmersysteni vorgeschlagen, bei dem auf einer gemeinsamen Eisengrundplatte je ein schrnaler, flacher Permanentmagnet und ein Elektromagnet drehbar angeordnet sind. Je nach Länge und eingestelltem Winkel können hierbei wahlweise eine oder mehrere Saiten. eines Instrumentes erfaßt werden. Zweck dieser Anordnung ist, eine möglichst gedrungene Bauform zu erzielen, die es ermöglicht, bei Instrumenten mit einer Vielzahl von Saiten eine Vielzahl von Tonabnehmern raumgünstig unterzubringen. Eine Regelung der Wiedergabelautstärke einzelner nebeneinander liegender Saiten ist hierbei weder beabsichtigt noch in wirksamer Weise vorzunehmen.
  • Bei einer anderen Tonabnehmera;nordnung sind in den Kern eines Elektromagneten stiftschraubenähnliche Polstücke eingesetzt, deren freie Stirnfläche der jeweils darüber liegenden Saite genähert bzw. von. ihr entfernt werden kann. Auf diese Weise soll eine Vergrößerung bzw. eine Verringerung der Wiedergabelautstärke der jeweiligen Saite ermöglicht werden. Dieser Tonabnehmer weist jedoch eine verhältnismäßig große Bauhöhe auf und erfordert beim Einbau in Zupf- oder Streichinstrumente gegebenenfalls einen Durchbruch der Instrumentendecke, wodurch eine Beeinträchtigung der Klanggüte hervorgerufen werden kann. Ferner bedingt der vorher festgelegte Abstand der höhenveränderlichen Polstücke volleinander sowie deren Anzahl den gleichen gegenseitigen Abstand. und die gleiche Zahl der Instrumentensaiten. Da diese Voraussetzung bei den verschiedenen Instrumenten nicht gegeben, ist, fehlt es dieser Ausführung auch an der gewünschten universellen Verwendbarkeit.
  • Abgesehen von diesen Nachteilen ist der letztgenannten Anordnung ebenso wie allen anderen zur Zeit bekannten Tonabnehmern der Mangel eigen, d.aß bei ihnen Stabmagnete benutzt werden, die einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen. Weiter besitzen sie entweder überhaupt kein Gehäuse oder ein Gehäuse aus unmagnetischem Werkstoff, so daß ihnen der geschlossene magnetische Kreis fehlt, der erst eine volle Wirksamkeit des Tonabnehmers ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß besitzt zur Beseitigung dieser Nachteile die bekannterweise über den Bereich der Klangkörper sich erstreckende Induktionsspule hohe Induktiv ität und ist von einem Topfmagnet umschlossen, dessen den Klangkörpern zugehöriger Ringspalt im Bereich jeden Klangkörpers durch einstellbare Plättchen aus ferrömagnetischem Material wahlweise einstellbar ist.
  • Es wird beim Erfindungsgegenstand ein nur nach den Klangkörpern hin offenes, symmetrisches Kraftlinienfeld benutzt, welches im Bereich jedes Klangkörpers beliebig wählbar abgeschwächt `werden. kann. Der Streufluß der magnetischen Kraftlinien bleibt dabei nur auf das Gebiet der Spaltöffnung beschränkt und der magnetische Nebenschluß wird wirksamer als bei den. bekannten Anordnungen.
  • Diese Vorteile, die sich in einer Erhöhung der Spannung am Verstärkerausgang, in; einem erhöhten. Leistungsverhältnis sowie in einer Vergrößerung des Regelbereiches auswirken, werden an einem Tonabnehmer, bei dem der jedem einzelnen Klangkörper zugeordnete Teil des Magnetfeldes eines einzigen Abtastmagnets mit Hilfe in ihrer Lage veränderlicher und. feststellbarer Teile aus ferromaanetischem Werkstoff im Sinne einer Regelung der Kra:ftliniendichte beeinflußt werden kann, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die bekannter-weise über den Bereich der Klangkörper sich erstreckende Induktionsspule eine hohe Induktivität besitzt und von einem Topfmagnet umschlossen ist, dessen den Klangkörpern zugekehrter Ringspalt im Bereich jedes Klangkörpers durch einstellbare Plättchen aus ferromagnetischem Material wahlweise einstellbar ist.
  • Obwohl hierbei die in das Magnetfeld eingebrachten Teile der konstruktiven Gestaltung des Tonabnehmers sowie der gewünschten Wirkung entsprechend angeordnet werden können, ist es zum Erzielen einer flachen Form sowie zum Erfassen einer möglichst großen Anzahl von Kraftlinien. zweckmäßig, die Anordnung gemäß der Erfindung derart zu treffen, daß die Eisenplättchen unmittelbar an dem oder den Polschuhen des Magnets anliegen. Einehierfürbesondersgeeignete Maßnahme besteht erfindungsgemäß darin, das Gehäuse des Tonabnehmers derart zu gestalten, daß es zusammen mit dem Magnet als Topfmagnet wirkt und an Tonabnehmern nach dem magnetischen Prinzip hierbei vorzugsweise eine Spule von hoher Induktivität verwendet wird. Infolge dieser Anordnung wird außerdem ein stärkeres Kraftfeildgeschaffen, das einen erhöhten Wirkungsgrad des Tonabnehmers ergibt.
  • Ferner wird es dadurch, daß man die Eisenplättchen erfindungsgemäß jedem der tönenden Schwingkörper (Saite, Zunge, Stab od. dgl.) gesondert zuordnet und ihrer Länge nach parallel zu diesen legt, möglich, die Wiedergabelautstärke für jede der Saiten eines Instrumentes gesondert mittels magnetischen, Nebenschlusses zu regeln. Die Eisenplättchen. werden hierbei mittels einer hinsichtlich ihrer Stärke diesen entsprechend bemessenen Platte aus unmagnetischem Werkstoff gehalten, die der Größe und der gewählten Stellung der Plättchens gemäß mit Ausschnitten versehen ist. Zum Sichern der Lage der Eisenplättchen kamt aber auch der in üblicher Weise aus uninagiietischem Werkstoff bestehende Deckel rnit Nuten versehen werden, die zur Aufnahme der Plättchen nebst unmagnetischeu Fixierstreifen oder von einstell- und festlegbaren Haltern dienen, von denen die Plättchen umfaßt werden.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung als Ausführungsbeispiel an einem nach dem magnetischen Prinzip arbeitenden Tonabnehmer dar, und zwar zeigt Abb. i den Tonabnehmer im Grundriß ohne Deckel und Fixierplatte, Abb. 2 einen Schnitt durch den kompletten Ton abnehmer in einer durch die Saite 8 gehenden Ebene, Abb.3 bis 6 je einen vereinfacht dargestellten Schnitt durch den Tonabnehmer in einer jeweils durch eine der Saiten 6 bis 9 gelegten Ebene und Abb. 7 eine andere Ausführungsform des Deckels. Der als Ausführungsbeispiel der Erfindung gewählte Tonabnehmer besteht aus dein Gehäuse 1, dem permanenten Magnet 2, der Spule 3 sowie der Fixierplatte q. und dem Deckel 5, die. beide aus unmagnetischem Werkstoff hergestellt sind. In geringem, gegebenenfalls auf bekannte Weise einstellbarem Abstand über dein Deckel 5 liegen die Saiten 6 bis io des nicht gezeichneten Musikinstrumentes.
  • Das Gehäuse i ist aus magnetischem Werkstoff gefertigt und wirkt mit dem Magnet 2 zusammen als Topfmagnet. Das magnetische Feld verläuft also von dem beispielsweise an der freien Oberfläche des Magnets 2 gelegenen Nordpol nach, den beiden von den Seitenwänden i i und 12 des Gehäuses i gebildeten Südpolen.
  • Bei den. in der Zeichnung dargestellten. Saiten, 6 bis io des Instrumentes ist bespielsweise die Wiedergabelautstärke der Saiten 7 bis io als normal angenommen. Diesen gegenüber werden die Saiten 8 und 9 zu laut und die Saite 6 zu leise wiedergegeben. Um die Wiedergabelautstärke der am leisesten tönenden Saite 6 zu verstärken, wird auf den Magnet. 2 ein Eisenplättchen 13, wie Abb.3 zeigt, aufgelegt. Zur Abschwächung der Wiedergabelautstärke der gegenüber der Saite; 7 lauter tönenden Saite 8 wird das Eisenplättchen. 14 nach Abb.5 angeordnet, während für die am lautesten, wiedergegebene Saite 9 zwei fluchtend zueinander liegende, Plättchen. 15 und 16 (Abb, 6) vorgesehen sind. Mittels der Eisenplättchen 13 bzw. 14. und 15, 16 wird eine Richtungsänderung der Kraftlinien: des Magnetfeldes derart bewirkt, daß die schwingenden Saiten 6 bzw. 8 und 9 je nach Lage der Plättchen mehr oder weniger Kraftlinien schneiden. Die an den entsprechenden Stellen, in der Spule 3 erzeugte Spannung wird also vergrößert bzw. verringert und somit. die Wiedergabelautstärke der jeweils zugehörigen Saite verstärkt bzw. abgeschwächt. Durch Anordnung zweier Plättchen nebeneinander oder durch Längs- bzw. Querverschieben der Plättchen. gegenüber den Saiten kann gegebenenfalls noch eine Feinregelung in dem einen oder anderen Sinne vorgenommen werden. Um die Plättchen. 13 bis 16 in der gewählten Lage festzuhalten, wird die aus einem unniagnetischen Werkstoff bestehende-, hinsichtlich ihrer Stärke den Plättchen entsprechend bemessene Fixierplatte q. mit Ausschnitten versehen, die in Größe und Anordnung den Plättchen 13 bis 16 entsprechen. Nachdem der Deckel 5 aufgesteckt oder aufgeschoben ist, kann der Tonabnehmer am Instrument mittels eines nicht dargestellten, an. der Gehäusewand i i oder in anderer Weise befestigten Halters angebracht werden. Eine andere Möglichkeit zur Lagesicherung der Plättchen 13 bis 16 besteht darin:, dem, Deckel i9 mit Nuten, 17 zu versehen, die ,der Lage der Saiten entsprechend angeordnet sind. Unmagnetische Fixierstreifen 18 sichern die Plättchen gegen Veirschiebung. In den Nuten 17 können jedoch auch mittels Schrauben verstell- und festlegbare Halter angeordnet werden, die die Plättchen aufnehmen.
  • Die gehörrichtige Tonwiedergabe im Lautsprecher kann auch dadurch. noch unterstuft werden, daß man bei der beschriebenen Anordnung eine Spule von hoher Induktivität verwendet, die eine bessere Wiedergabe der tiefen Töne ermöglicht.
  • Nach den vorstehenden Darlegungen ist es dem Fachmann ohne weiteres möglich, die Erfindung sinngemäß auch an Tonabnehmern mit Spannungsentnahme von den tönenden Körpern eines Musikinstrumentes anzuwenden, so daß sich weitere Ausführungen hierüber erübrigen..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Tonabnehmer, bei dem der jedem einzelnen Klangkörper zugeordnete Teil des Magnetfeldes eines einzigen Abtastmagneten mit Hilfe in ihrer Lage veränderlicher und feststellbarer Teile aus ferromagnetischem Werkstoff im Sinne einer Regelung der Kraftliniendichte beeinflußt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekannterweise über den Bereich der Klangkörper sich erstreckende Induktionsspule (3) hohe Induktivität besitzt und von einem Topfmagnet (12) umschlossen ist, dessen, den Klangkörpern, (6 bis io) zugehöriger Ringspalt im Bereich jedes Klangkörpers durch einstellbare Plättchen (13 bis 16) aus ferromagnetischem Material wahlweise einstellbar ist.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenplättchen (13 bis 16) unmittelbar an dem oder den Polschuhen (2, 11, 12) des Magneten (2) anliegen.
  3. 3. Tonabnehmer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ausbildung des Gehäuses (i) derart, daß es zusammen mit dem Magnet (2) als Topfmagnet wirkt und an Tonabnehmern nach dem magnetischen Prinzip hierbei vorzugsweise eine Spule (3) von hoher Induktivität verwendet wird. 4.. Tonabnehmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Eisenplättchen (13 bis 16) jedem der tönenden Körper (Saite. Zunge u. dgl.) des Instrumentes gesondert zugeordnet sind und ihrer Länge nach parallel zu diesen- liegen. 5. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diel Eisenplättchen (13 bis 16) mittels einer hinsichtlich ihrer Stärke diesen entsprechend bemessenen Fixierplatte (4) aus unmagnetischem Werkstoff gehalten werden, die der Größe und der gewählten Stellung der Plättchen, (13 bis 16) gemäß mit Ausschnitten versehen ist. 6. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß der in an sich bekannter Weise aus unmagnetischem Werkstoff bestehende Deckel (19) mit Nuten (17) versehen, ist, die zur Aufnahme der Plättchen (13 bis 16) nebst unmagnetischen Fixierstreifen (18) oder von einstell- und festlegbaren Haltern dienen, von denen die Plättchen, umfaßt «>erden. In Betracht gezogene Druckscbriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 613493, 588.I66: USA.-Patentschriften Nr. 2:235983, 214.5490.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164809B (de) * 1961-03-04 1964-03-05 Johs Link K G Elektrodynamischer Tonabnehmer fuer Musik-instrumente mit Klangstaeben, Glocken u. dgl.
DE102019128545B3 (de) * 2019-10-22 2020-10-29 Stefan Jordan Tonabnehmer für Saiteninstrumente

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