DE970254C - Verfahren zum Verdampfen und Konzentrieren von Fluessigkeiten und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verdampfen und Konzentrieren von Fluessigkeiten und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Man kennt Verfaliren zum Verdampfen und Konzentrieren
von Flüssigkeiten, welche neben gewissen Vorzügen, wie Einfachheit und gute Verdampfungsleistung bei entsprechender Schonung des einzudampfenden
Gutes, insbesondere vor übermäßig langem Einfluß der Wärme, noch erhebliche Nachteile
aufweisen. So werden bei großen Gasgeschwindigkeiten erhebliche Mengen an Flüssigkeitströpfchen
und Schaum mitgerissen. Dies ist unerwünscht, weil beim Eindampfen schon kleine stoffliche Verluste
und beim Destillieren' erst recht j ede Verunreinigung des Destillates als nachteilig empfunden werden.
In neuerer Zeit zeigt sich das Bestreben, insbesondere wenn es sich darum handelt, Flüssigkeiten zu
verdampfen, auf deren Beschaffenheit Temperaturen ungünstig einwirken, sich in zunehmendem Maße
der sogenannten Dünnschichtenverdampfung zu bedienen. Bei den auf diese Art und Weise zu verdampfenden
Flüssigkeiten handelt es sich vor allem um Fruchtsäfte, insbesondere Citrusfruchtsäfte, ferner
um organische Flüssigkeiten, wie Blutserum, vitamin- und enzymhaltige Lösungen, bei welchen
es darum geht, die wertvollen Bestandteile in Form von Vitaminen oder Enzymen in möglichst reiner
809 605/«
Form zu gewinnen oder in den eingedickten Flüssigkeiten zu erhalten.
Solche wärmeempfindlichen Stoffe werden beim Verdampfungsprozeß um so mehr geschädigt, je
größer die Zeit ist, während der sie der Einwirkung der Temperatur ausgesetzt sind, und je höher die
Temperatur ist, bei der sie verdampft werden müssen. Verweilzeit und Temperatur können durch Verwendung
von Verdampfern wesentlich herabgesetzt ίο werden, bei denen die zu verdampfende Flüssigkeit
in einer dünnen Schicht auf einer beheizten Fläche, z. B. einer Rohrwand, ausgebreitet wird.
Bei den bekannten Rieselverdampfern wird die Flüssigkeit mit Hilfe einer Schleuderscheibe oder
durch einfachen Auslauf auf die Rohrwandung verteilt, worauf sie längs dieser Wand frei herunterläuft,
ohne durch mechanische Mittel erneut gegen die beheizte Wand gedrängt zu werden. Derartige
Verdampfer können im Aufbau einfach sein, haben aber den großen Nachteil, daß die Flüssigkeit nicht
längs der beheizten Wand immer und immer wieder gewaltsam umgewälzt wird, so daß immer wieder
neue Flüssigkeitsteilchen in unmittelbare Berührung mit der Wand kommen, die notwendigerweise
eine höhere Temperatur als die zulässige Verdampfungstemperatur aufweist. Ferner werden beim
Siedevorgang leicht Flüssigkeitsteilchen in den freien Raum verspritzt, in welchem sie dann als
Tropfen frei hinunterfallen, ohne je wieder mit der beheizten Wand in Berührung zu kommen.
Im Gegensatz hierzu wird bei den Dünnschichtverdampfern gegenüber den Röhrenverdampfern
durch das Ausbreiten der Flüssigkeit in dünner Schicht erreicht, daß einmal der Flüssigkeitsinhalt
des Apparates außerordentlich klein wird und zum anderen, daß in der Flüssigkeit, welche sich im
Apparat befindet, an keiner Stelle ein nennenswerter hydrostatischer Druck auftritt. Der kleine Flüssigkeitsinhalt
bewirkt die Herabsetzung der Verweilzeit. Die Vermeidung von hydrostatischem Druck
bewirkt, daß sich die Herabsetzung des Siedepunktes, welche durch Anwendung hohen Vakuums
eintritt, auf jede Stelle in gleicher Weise erstreckt. Durch den intensiven Verdampfungsprozeß in dünner
Schicht wird zudem erreicht, daß die in den Apparat eingeführte Flüssigkeit in einem einzigen
Durchlauf den gewünschten Verdampfungsprozeß beendet, so daß auch insofern die Verweilzeit auf
ein Minimum herabgesetzt ist.
Bei den mit der Verdampfung zusammenhängenden Problemen spielt auch die Behandlung der die
Verdampfungszone verlassendenB rüden eine wesentliche Rolle. In erster Linie soll die Abscheidung der
von den Brüden mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen eine möglichst vollständige sein, damit einerseits
keine Materialverluste entstehen und andererseits bei der Rückgewinnung des Kondensates dieses
möglichst rein anfällt. Damit man die Vorteile der Verdampfung in dünner Schicht in vollem Maße
ausnutzen kann, müssen auch die durch Brüden mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen in denkbar kürzester
Frist abgeschieden und erneut dem Verdampfungsprozeß unterworfen werden, um auch diese Flüssig
keitsteilchen nur für eine möglichst kurze Zeit der Wärmeeinwirkung auszusetzen und die Möglichkeit,
daß ein einzelnes Flüssigkeitströpfchen wiederholt in den Zyklus Verdampfung—Abscheidung gelangt,
auf ein Minimum einzuschränken.
Es sind Dünnschichtverdampfer bekanntgeworden, bei denen die Flüssigkeit durch Rotation der
Verdampferwand oder durch ein sich im Verdampferrohr drehendes Rührwerk zu einer dünnen Schicht
ausgebreitet wird und bei denen die Brüden in der bei den älteren Verfahren üblichen Art und Weise
von mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen befreit werden. Die bekannten Abscheider dieser Art bestehen
meist aus einem sehr weit gehaltenen Rohr, in welchem die Geschwindigkeit der Brüden stark herabgesetzt
wird, so daß sich die Flüssigkeitsteilchen absetzen können. Sie werden alsdann der einzudampfenden
Flüssigkeit wieder zugeleitet.
Man kennt ferner Abscheider, die nach dem Prinzip der Zyklone arbeiten, wobei die Brüden tangential
eingeleitet und deren Strömungsgeschwindigkeit ausgenutzt wird, um mittels der Zentrifugalkräfte
die mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen an die Zyklonenwandung zu schleudern und sie auf
diese Weise von dem Brüden zu befreien.
Endlich sind auch Abscheider bekannt, bei denen das Flüssigkeits-Brüden-Gemisch durch ein Schaufelrad
geleitet wird, das allerdings in erster Linie die Aufgabe hat, den sich bildenden Schaum zu vernichten.
Aus dem Bestreben heraus, die Abscheidung der Flüssigkeitströpfchen möglichst wirksam und innerhalb
möglichst kurzer Zeit zu vollziehen, sind weiterhin bereits Dünnschichtverdampfer vorgeschlagen
worden, bei denen quer zur Hauptrichtung der Brüden angeordnete umlaufende Prallscheiben
vorgesehen werden. Diese haben den Zweck, die sich an ihnen niederschlagenden Flüssigkeitströpfchen
mit Hilfe der Zentrifugalwirkung quer durch den Brüdenstrom hindurch an die Wandung des Abscheiderteiles
zu schleudern. Dort werden sie durch besondere Rohrleitungen abgeführt und können an
anderer Stelle der Ausgangsflüssigkeit wieder zugesetzt werden.
Solche Verfahren und die zu ihrer Durchführung vorgeschlagenen Einrichtungen haben den Nachteil,
daß an den Stellen, an welchen die Prallscheiben no angeordnet sind, der Brüdendurchgang in wesentlichem
Umfang eingeschränkt wird. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Brüden am Rand in dem
zwischen Abscheider und Prallscheiben frei bleibenden
Raum derart erhöht, daß die von den Scheiben abgeschleuderten Flüssigkeitströpfchen von den
vorbeiströmenden Brüden mitgerissen und in den Kondensator geleitet werden. Außerdem verschlechtert
der durch die Prallscheiben bewirkte Staudruck das Vakuum in der Verdampfungszone.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für die Güte des Resultats eines Verdampfungsprozesses
nicht nur die kurze Verweilzeit im Verdampfer von wesentlicher Bedeutung ist, sondern
daß auch die Vorgänge im Abscheider einen wesentliehen Einfluß ausüben. Zufolge dieser Erkenntnis
stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Vorteile des Dünnschichtverdampfers mit einer möglichst
wirksamen Abscheidung der von dem Brüden mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen in der bestmögliehen
Weise zu kombinieren. Weiterhin kam es bei der Erfindung darauf an, Verdampfer und Abscheider
derart aufeinander abzustimmen, daß das Gesamtverfahren in der kürzestmöglichen Zeitdauer
durchgeführt werden kann, und zwar mit einer im ίο Aufbau einfachen und leicht zu reinigenden Apparatur.
Wesentlich war dabei ferner, das Verfahren so zu gestalten, daß es auch dann unter Wahrung
der angestrebten Vorteile durchführbar ist, wenn die Verdampfung unter hohem Vakuum erfolgen
soll. Diese Notwendigkeit ergibt sich besonders dann, wenn Flüssigkeiten verdampft werden müssen,
welche gleichzeitig hochsiedend und temperaturempfindlich sind. Die Anwendung hohen Vakuums
ist hierbei die einzige Möglichkeit, um die Verdampfungstemperatur so weit herabzusetzen,
wie es im Hinblick auf die einleitend erwähnte Empfindlichkeit der Produkte notwendig ist. Das an der
Verdampfungsstelle aufrechterhaltbare Vakuum ist wesentlich davon abhängig, welche Druckverluste
die Brüden auf ihrem Weg von der Verdampfungsstelle durch den Abscheider hindurch zum Kondensator
erleiden. Es kam also darauf an, die Druckverluste so klein wie möglich zu halten. Dafür war
wesentlich, den Weg von der Verdampfungsstelle zur Kondensationsstelle so kurz wie möglich und
vor allem weitgehend hindernisfrei zu gestalten. Mit den bisher bekannten Abscheideranordnungen
und -verfahren wird diesen Anforderungen nur in wenig befriedigender Weise entsprochen. Auf Grund
der außerordentlich großen spezifischen Volumina des Brüdens würden zudem die Abmessungen solcher
Abscheider übermäßig groß werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verdampfen und Konzentrieren von Flüssigkeiten, das
davon Gebrauch macht, daß die Flüssigkeiten auf mechanischem Wege laufend in dünner Schicht auf
einer beheizten Rohrwand eines Verdampferteiles ausgebreitet und die den Verdampferteil verlassenen
Brüden durch einen Abscheiderteil hindurchgeführt werden, zeichnet sich den zahlreichen vorbekannten
Vorschlägen gegenüber durch die Vereinigung von vier Maßnahmen (a, b, c, d) in der Weise aus, daß a)
nach einer in an sich bekannter Weise unter Zentrifugalwirkung erfolgenden Ausbreitung der zu verdampfenden
Flüssigkeit auf der Wandung des genannten Verdampferteils die b) zufolge des Verdampfungsvorganges,
der Entspannung der Flüssigkeit und der Ausbreitung derselben in den Brüdenstrom
gelangenden Flüssigkeitsteilchen gleichfalls zum Zwecke ihrer zweistufig erfolgenden Abscheidung
einer Zentrifugalwirkung unterworfen werden, und zwar in Form einer in an sich bekannter Weise
innerhalb des Verdampferteils vor sich gehenden Hauptabscheidung und einer Nachabscheidung der
restlichen Flüssigkeitsteilchen innerhalb des dem Verdampferteil nachgeschalteten Abscheidungsteils,
worauf c) die ausgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen in unmittelbarem Anschluß an den Abscheidungsvorgang
der Verdampfung zugeführt werden, wobei d) die Brüden gegenläufig zur Strömung der zu
verdampfenden Flüssigkeit und der bei der Nachabscheidung abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen abgeführt
werden.
Durch die Vereinigung dieser Maßnahmen im Bereich des Verdampferteiles und im Bereich des
Abscheiderteiles werden neuartige, den Fachmann überraschende Wirkungen erzielt. Die Brüden gelangen
nämlich auf ihrem Wege zur Kondensationsanlage sofort nach ihrem Austritt aus dem Flüssigkeitsfilm
in den Bereich der Zentrifugalwirkung der Flüssigkeitsschaufeln, so daß der sich beim Siedevorgang
meist bildende Schaum gleich an der Entstehungsstelle zerschlagen und die sich daraus bildenden
Flüssigkeitsteilchen sowie die übrigen von den Brüden aus der Flüssigkeit mitgerissenen Tropfchen
innerhalb kürzester Zeit wieder abgeschieden und auf kürzestem Wege dem Flüssigkeitsfilm zurückgeführt
und damit dem Verdampfungsprozeß unterworfen werden.
Bei wiederholten Versuchen hatte sich jedoch gezeigt, daß dies allein nicht genügt, um aus den Brüden
ein von nicht verdampften Bestandteilen freies Kondensat zu erlangen. Die erwähnten Versuche
hatten nämlich zur Erkenntnis geführt, daß an der Stelle, an welcher die zu verdampfende Flüssigkeit
in den Verdampfer eintritt, bei bestimmten Betriebsbedingungen eine besonders starke Schaumbildung
entsteht und in erhöhtem Maße Flüssigkeitsteilchen in den Brüdenstrom gelangen. Dies ist unter anderem
darauf zurückzuführen, daß an jeder Stelle beim Verdampfen im Vakuum infolge der Entspannung
ein heftiges Aufschäumen entsteht. Zudem wird die eintretende Flüssigkeit durch die Rührwerkschaufeln
erfaßt und zerschlagen, um auf der Rohrwand ausgebreitet zu werden, wodurch wiederum
Spritzer entstehen. Endlich ist an jener Stelle die Flüssigkeit noch am wenigsten konzentriert,
so daß kein oder nur ein geringer Siedeverzug eintritt und bei einem gegebenen Luftdruck der Siedevorgang
heftiger ist als an jener Stelle, an welcher die Flüssigkeit bereits einen höheren Konzentrationsgrad
erreicht hat. Diese Vorgänge haben sich um so schädlicher ausgewirkt, als an jener Stelle die
Brüden' eine sehr erhebliche Strömungsgeschwindigkeit
aufweisen.
Erst als man in Erwägung gezogen hatte, die aus dem Verdampferteil abströmenden Brüden auf
ihrem weiteren Weg noch einmal der Zentrifugalwirkung eines mit Schaufeln besetzten Rührwerks
auszusetzen, ergab sich eine rasche und befriedigende Abscheidung. Dabei konnte erreicht werden,
daß auch die an der Eintrittsstelle der Flüssigkeit in den Verdampfer von den Brüden mitgerissenen
Flüssigkeitsteilchen innerhalb allerkürzester Zeit abgeschieden, an die Behälterwand geschleudert und
von dort auf kürzestem Wege wieder der Verdampfungszone zugeführt werden können. Da sie längs
der Behälterwand herunterlaufen und bereits erwärmt sind, beginnt der Verdampfungsprozeß dieser
Flüssigkeitsteilchen sofort nach Erreichen der beheizten Zone, so daß wenig Gefahr besteht, daß sie
erneut verspritzt werden und den Weg über die Abscheidung noch einmal zurücklegen müssen. Die
von den Brüden mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen sind also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im
Gegensatz zu anderenVerdampfungsverfahrenpraktisch kaum langer der Temperatureinwirkung ausgesetzt
als die nicht verspritzten Flüssigkeitsteile. Hierdurch besteht Gewähr, daß praktisch alle Flüssigkeitsteilchen
während der gleichen Zeitdauer der
ίο Temperatureinwirkung ausgesetzt sind, so daß der
Verdampfungsprozeß für die gesamte Flüssigkeitsmenge wirklich beherrscht werden kann.
Durch den Umstand, daß die Brüden sowohl im Verdampfer wie auch im Abscheiderteil der Zentrifugalwirkung
ausgesetzt sind, wird weiterhin das überraschende Ergebnis erreicht, daß sie mit dem
geringstmöglichen Widerstand und auf dem kürzestmöglichen Wege der Kondensationsanlage zugeführt
werden können. Das hat zur Folge, daß der an der Verdampfungsstelle wirksame Unterdruck weitgehend
dem durch den Kondensationsapparat und die Vakuumpumpe erzeugten entspricht, was besonders
bei Arbeiten in hohem Vakuum von Interesse ist.
Bei der bevorzugten Ausbildung einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die in bekannter Weise aus einem im wesentlichen senkrecht stehenden rohrförmigen Körper mit Einrichtungen
zur Abführung der Brüdendämpfe, einer Leitung zur Abführung der nicht verdampften
Flüssigkeit und einer Zuleitung für die Flüssigkeit zwischen Verdampfer- und Abscheiderteil besteht,
schlägt die Erfindung vor, daß dem an sich bekannten und mit sternförmig angeordneten Flügeln versehenen
Rotor im Verdampferteil ein auf gleicher Welle sitzender Flügelrotor der gleichen Raumform
im Abscheiderteil zugeordnet ist. In diesem Zusammenhang besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung
darin, daß die sternförmig angeordneten Flügel des Rotors durchgehend ausgebildet sind und
sich sowohl in den Verdampferteil als auch in den Abscheiderteil erstrecken.
Eine solche Ausbildung des Dünnschichtverdampfers gewährleitet eine konstruktiv klare, über-
+5 sichtliche und platzsparende Bauform, die einen einfachen Ausbau der Teile und damit eine erleichterte
Reinigung der ganzen Apparatur ermöglicht, wodurch zusätzliche Vorteile erzielt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Länge der Flügel in Axialrichtung im Abscheiderteil
mindestens gleich groß sein wie der halbe Durchmesser des Flügelrotors in diesem Teil. Diese
Ausbildung gewährleistet auch bei der Verarbeitung stark schäumender Flüssigkeiten eine wirksame Abscheidung
der von den Brüden mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen.
Um zu verhindern, daß die hochgerissene und abgeschiedene Flüssigkeit auf der Abscheiderwand
rotiert und dabei unter dem Einfluß der Brüdenströmung hochsteigt, wodurch die Gefahr eines Hinausschleuderns
in das Abdampf rohr bestehen würde, kann zweckmäßig die Wandung des Abscheiderteiles
in dem zwischen dieser und dem Flügelrotor gebildeten Zwischenraum sowohl axial gerichtete
als auch horizontale Schikanen aufweisen, wobei letztere vor allem ein Emporklettern der Flüssigkeit
verhindern und den Abscheidungsgrad ganz wesentlich verbessern.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen des Beispiels dargestellten Apparate
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verdampfen und Konzentrieren von Flüssigkeiten.
Es zeigt Fig. ι im senkrechten Schnitt ein erstes und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nachLinie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 bis 7 zeigen Detailänderungen.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, rotiert in einem Verdampferrohr α ein Rührer mit sternförmig angeordneten
Flügeln b (Fig. 3) um die Achse des Rohres a, wobei die äußeren Kanten der Flügel nahe
an der Innenwand des Rohres α entlang streichen. Der untere Teil des Rohres α ist beheizt, beispielsweise
elektrisch oder mittels eines Dampfmantels u. Dieser Teil des Rohres bildet die Verdampfungszone A für die oben durch die Leitung c zugeführte
Flüssigkeit. Der obere Teil des Rohres α ist unbeheizt und bildet die Abscheidungszone B.
Die Flüssigkeit, welche von den sternförmigen Rührflügeln an die Innenwand des Verdampfers geschleudert
wird und dort rotiert, beginnt in der beheizten Zone A zu sieden. Der beim Sieden entstehende
Schaum wird größtenteils durch die Zentrifugalwirkung unterdrückt. Nicht zu vermeiden ist
aber, daß kleine Flüssigkeitströpfchen entstehen, welche von den durch die Flügelzwischenräume abziehenden
Dämpfen mitgerissen werden. Da besonders beim Arbeiten im Vakuum ganz beträchtliche
Geschwindigkeiten des Dampfes im Verdampferrohr erhalten werden (etwa bis 30 m pro Sekunde),
wird auch bei der hohen Geschwindigkeit der Rührflügel ein Teil der schwebenden Flüssigkeitströpfchen
von den Gasen mitgerissen. Diesen Tröpfchen muß nun in der Abscheidungszone B Gelegenheit
gegeben werden, noch vom Rührflügel b erfaßt und an die Innenwand geschleudert zu werden, wo· sie
wieder nach unten abfließen können. Die notwendige Höhe der Abscheidungszone läßt sich berechnen.
Wenn man z. B. annimmt, daß jedes schwebende Tröpfchen mindestens einmal von einem Rührflügel
erfaßt werden soll, so richtet sich die Höhe der Abscheidungszone erstens nach der Anzahl der Rührflügel,
zweitens nach der Geschwindigkeit des Rührens und drittens nach der Gasgeschwindigkeit.
Die Abscheidungszone B soll so gebaut sein, daß die abgeschiedene Flüssigkeit die Möglichkeit hat,
ruhig und rasch wieder nach unten zu fließen. Zu iao diesem Zweck wird die Abscheidungszone B vorzugsweise
gegenüber dem Verdampferrohr etwas erweitert, wie in Fig. 2 bei V gezeigt. Die Abscheidungszone
B kann als Aufsatz auf dem beheizten Teil A ausgebildet sein. Ein ähnlicher Zweck wird 1*5
erreicht durch Verkleinern des Radius der Rühr-
flügel in dem Teil V1 in welchem sie sich in die Abscheidungszone
B erstrecken, wie in Fig. 4 dargestellt. Ferner können in die Abscheidungszone mit
Vorteil Prallvorrichtungen eingebaut werden. Diese können vertikal verlaufen, wie die Körper X in
Fig. 5, welche verhindern, daß die hochgerissene und abgeschiedene Flüssigkeit im Abscheider rotiert,
was deren Hinausschleudern in das Abdampfrohr e erleichtern würde; es können auch horizontale Prallvorrichtungen
(Y in Fig. 5) vorgesehen sein, welche ein Emporklettern der Flüssigkeit verhindern.
Bei allen in den Fig. 1, 2, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen
stellt d ein Rohr dar, durch welches die nicht verdampfte Flüssigkeit abgelassen
wird.
Wie aus den obigen Betrachtungen hervorgeht, hat man also für eine gute Abscheidung folgende
Punkte zu beachten:
Die Anzahl der Flügel soll möglichst groß sein, ebenso die Drehzahl des Rührers. Um zugleich die
Gasgeschwindigkeit möglichst klein zu halten, soll die Rührerachse möglichst dünn sein und nicht den
Großteil des Verdampferrohres ausfüllen, so daß ein möglichst großer Rohrquerschnitt für die Gase
frei bleibt.
Um die Leistung des Verdampfers zu erhöhen, hat es sich gezeigt, daß dafür gesorgt werden muß,
daß im Dampfmantel eine gute Wärmeübertragung auf das Verdampfrohr α stattfindet (Dampfheizung
ist die bevorzugte Heizungsart). Für die gute Wärmeübertragung werden auf der Außenwand des
Innenrohres Erhöhungen angebracht, z. B. in Gestalt von konischen Ringen V1 (Fig. 6), welche die
Wärme übertragen und das Kondenswasser abführen, d. h. die Oberfläche von der isolierend wirkenden
Kondenswasserhaut frei halten. Zur weiteren Erhöhung des Wärmeüberganges läßt man zudem
den Dampf an möglichst vielen Stellen durch öffnungen oder Düsen senkrecht auf das Verdampfrohr
α auf strömen (Fig. 7).
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Verdampfen und Konzentrieren von Flüssigkeiten, bei dem die Flüssigkeiten im Verdampferteil auf mechanischem Wege laufend in dünner Schicht auf einer beheizten Rohrwand ausgebreitet und die bei der Verdampfung entstandenen Brüden nach Verlassen des Verdampferteils durch einen Abscheiderteil hindurchgeführt werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung von vier Maßnahmen (a, b, c, d) in der Weise, daß a) nach einer in an sich bekannter Weise unter Zentrifugalwirkung erfolgenden Ausbreitung der zu verdampfenden Flüssigkeit auf der Wandung des genannten Verdampferteils die b) zufolge des Verdampfungsvorganges, der Entspannung der Flüssigkeit und der Ausbreitung derselben in den Brüdenstrom gelangenden Flüssigkeitsteilchen gleichfalls zum Zwecke ihrer zweistufig erfolgenden Abscheidung einer Zentrifugalwirkung unterworfen werden, und zwar in Form einer in an sich bekannter Weise innerhalb des Verdampferteils vor sich gehenden Hauptabscheidung und einer Nachabscheidung der restlichen Flüssigkeitsteilchen innerhalb des dem Verdampferteil nachgeschalteten Abscheidungsteiles, worauf c) die ausgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen in unmittelbarem Anschluß an den Abscheidungsvorgang der Verdampfung zugeführt werden, wobei d) die Brüden gegenläufig zur Strömung der zu verdampfenden Flüssigkeit und der bei der Nachabscheidung abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen abgeführt werden.
- 2. Dünnschichtverdampfer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Verdampfer- und einem Abscheiderteil, bei welchem die Zufuhr der zu verdampfenden Flüssigkeit zwischen Verdampfer- und Abscheiderteil erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dem an sich bekannten und mit sternförmig angeordneten Flügeln versehenen Rotor im Verdampferteil ein auf gleicher Welle sitzender Flügelrotor der gleichen Raumform im Abscheiderteil zugeordnet ist.
- 3. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmig angeordneten Flügel des Rotors durchgehend ausgebildet sind und sich sowohl in den Verdampferteil als auch in den Abscheiderteil erstrecken.
- 4. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flügel in Axialrichtung im Abscheiderteil mindestens gleich groß ist wie der halbe Durchmesser des Flügelrotors in diesem Teil.
- 5. Dünnschichtverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Abscheiderteiles in dem zwischen dieser und dem Flügelrotor gebildeten Zwischenraum sowohl axial gerichtete als auch horizontale Schikanen aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809 605/45
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