DE1542336A1 - Kolonne zur Nassreinigung von Gasen,zur Destillation und insbesondere zur Trennung von Fluessigkeiten - Google Patents

Kolonne zur Nassreinigung von Gasen,zur Destillation und insbesondere zur Trennung von Fluessigkeiten

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DE1542336A1
DE1542336A1 DE19651542336 DE1542336A DE1542336A1 DE 1542336 A1 DE1542336 A1 DE 1542336A1 DE 19651542336 DE19651542336 DE 19651542336 DE 1542336 A DE1542336 A DE 1542336A DE 1542336 A1 DE1542336 A1 DE 1542336A1
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separation
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Nester Ralph G
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Nester and Faust Manufacturing Corp
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Nester and Faust Manufacturing Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/30Fractionating columns with movable parts or in which centrifugal movement is caused
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Kolonne zur Nassreinigung von Gasen, zur Jestillation und insbesondere zur Trennung von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Kolonne zum Massreinigen von Gesan, zur Destillation und insbesondere zur Trennung von Flüssigkeiten, so wie sie fiir Skrubber, Destillationsapparate, Fraktionierungssiulen oder dergleichen verwendet werden kann.
  • Gbwohl betrichtliches Interesse f³r wirksamere Trennungsapparate Desteht und viel M³he aufgewandt worden ist, um einen Wirbelband-Destillationsturm zu entwickeln, sind bisher keine Apparaturen von beirieaigender wirksamkeit bekannt geworden. Es gab zwar Vorrichtungen, die bereits mit geringem Rückstand und geringem Druckverlust arbeiten, diese sind jedoch mit einer verhältnismäßig geringen Ergiebigkeit der Kolonnen belastet. In einigen bekannten Vorrichtungen werden drehbare Schirme aus korrosionsbeständigem dtahl oder anderen Metallen verwendet, die die Form von iendeln oder Kegelstümpfen oder Rückhaltespiralen aufweisen und den ganzen Bereich zwischen den rinden der Säulen ausfüllten. Sie erbringen einen guten Kontakt von Dampf und Flüssigkeit mit den Wänden dank der geringen Abstände zwischen den Kanten der Schirme oder sonstigen Metallgebilde und den ianden. Jedoch sind mit diesen bekannten Einrichtungen nicht die w³nschenswerten Ausoeuten zu erzielen. Die Verwirklichung eines Wirbelbandes mit einer geringen Druckspitze, mit geringem Rückstau und einer hohen Ausbeute war bisher eine ungelöste Aufgabe.
  • Die Ausbeute ist ein Maß fur die Anreicherung einer Komponente in der saule, die von den anderen verschiedenen Komponenten getrennt werden soll. lesentlich dabei ist, dass die Ausbeute von dem Dampf-Fl³ssigkeits-Kontakt abhängt. Mit anderen Porten, je häufiger der aufsteigende Dampf mit der abfließenden Flüssigkeit in Beruhrung kommt, desto weitergehend wird die Trennung sein. Bei einer bekannten Wirbelandeinrichtung kann die Flüssigkeit frei mit dem sich drehenden Band in Beriihrung kommen und hockwirbel ohnf ohne wirklich aie Wõnde der Sõule zu bers., so dass das aufsteigende Material anst zgn kann, ahne die abfließende Fliissigkeit zu berühren. Dies muss aber vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die diese Nachteile behebt und einen verbesserten Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit gewährleistet. Ein verbessertes Wirbelband in der Kolonne soll einen geringen Rückstau, einen geringen Druckabfall sichern und den Weg des Dampfes so verengen, dass der aufsteigende Dampf mit den Wänden der Säule in Berührung gezwungen wird, um insgesamt eine erhöhte Ausbeute zu erzielen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kolonne zur Nassreinigung von Gasen, zur Destillation und insbesondere zur Trennung von Fliissigkeiten, gekennzeichnet durch einen stehenden Zylinder, in dem koaxial eine Welle angeordnet ist, deren Oberfläche mindestens eine wendelförmige Rippe aufweist, die sich mindestens entlang eines Teiles der Länge der Welle erstreckt.
  • Länge und Durchmesser der ofelle bemessen sich zweckmäßig nach den Abmessungen des turmartigen Zylinders. Da die zentrale Welle vorteilhaft an der Spitze der Vorrichtung angebr ; cht to ; und zum Rotieren eingerichtet ist, wird der zentrale Teil der Welle, also ohne das Rippenband, normalerweise länger sein als der Zylinder. Der totierende Einsatz besteht zweckmäßig aus einem länglichen Element, das an seiner Außenfläche eintoder mehrere Pendeln oder Rippen aufweist, welche die gesamte Lange des Einsatzes innerhalb des Destillierturmes bestreichen können. Der Außendurchmesser der Vorrichtung ist zweckmäßig derart bemessen, dass nur ein sehr geringer Ringraum zwischen der Innenwand der Säule und dem größten Durchmesser des Einsatzes bleibt. Die Wendel wird vorzugsweise derart auf der Welle angeordnet, dass der Einsatz wdhrend der Drehung eine nach abwärts gerichtete Förderwirkung auf die in dem Turm aufsteigende Flüssigkeit ausübt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Kolonne nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Apparat zur fraktionierten Destillation im Aufriss und teilweine geschnitten ; Fig. 2 einen-uerschnitt durch den Apparat nech Fig. 1, entsprechend der Linie 2-2 ; in Fig. 1 ist ein Behälter (1) mit der Kolonne (2) verbunden, die mit einem Auslasstutzen (3) versehen ist. Tnnerhalb der Kolonne ist ein stab (4) angeordent, der auf seinem Umfang eine wendeiförmig gestaltete Rippe (5) trägt. Diese Wendelrippe (5) verläuft im allgemeinen iiber die zwanze Länge der Kolonne. Am oberen Ende des Stabes (4) ist eine strecke (6) von der zende (5) nicht bedeckt, und ragt durch ein ibs-oerrorgan (7) hindurch, das als Verschluss fur die Kolonne (2) dient. Das ouere Teil des Stabes (4) ist kraftschlüssig mit einem elektromotor M gekuppelt.
  • Fip. 2 zeigt Einzelheiten der Anordnung in doppelter Großegegenüber Fig. 1. Die Euttern (8) der Schrauben halten die Flanschhõltften (9) und (10) zusammen. Der Einfachheit halber sind diese Ralteglieder auch in Fig. 1 dargestellt, jedoch ist auch jede andere Art von Verbindungsmitteln zwischen der Kolonne und dem Gefäss verwendbar.
  • Es ist bekannt, dass man, wenn man mit Unterdruck destilliert werden soll, die Kolonne mit geeigneten zusõtzlichen Auslsastutzen vergeben werden muss, um das System an eine Vakuum-Leitung anzuschlie#en.
  • Ferner k~nnen auch Kondensationshilfsmittel verwendet werden. Es wird auf das US-Patent Kr. 2 712 520 verwiesen, das Absaugmittel und Kondensationshilfsmittel beschreibt, die im Zussammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Gegebenenfallskann der wendeiförmige Teil des Stabes entweder in oder über den Kondensationsbereich reichen.
  • Zum netrieb der Apparatur wird das zu destilli. erende Gatzt in das Gefõ# (1) gegeben, das daraufhin in üulicher Weise erhitzt wird. Während man Warme zuf³hrt, wird der Motor M eingeschaltet und mit dem Stab (4) gekuppelt, um ihn in Drehung zu versetzen. Tm allgemeinen wõhlt man die Drehrichtung derart, dass die Flüssigkeit nach unten in das Gefaß zurückgefördert wird, um die Kolonne vor Anstauungen wahrend der Destillation zu bewähren. Ist dagegen statt einer Destillation in erster Line eine rasche grobe Abtrennung von Flüssigkeit"us einem festen Dtoff gewünscht, wobei der feste otoff als erw³ngschtes Produkt im Gefass verbleibt, so kann man die Forderwirkung der Wendel durch Ändern der Drehrichtung umkehren. Dadurch wird ein Aufsteigen der Flüssigkeit in der Kolonne und aus dem Gefass unterst³tzt und die Vorrichtun-wirkt alS Extraktor. Hauptanwendungsgebiet der Vorrichtung ist jedoch die vestillation.
  • Der Stab (4) und die Wendel (5) werden vorzugsweise aus einem floc. -polymeren gefertigt, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen. Andere geeignete erkstoffe sind Mischpolymere von Tetrafluoräthylen mit Monochlorfluorõthylen, Hexafluorpropylen oder hthylen, ferner andere Fluorkohlenstoffpolymere, wie Polychlortrifluoräthylen. weiter können erkstoffe, wie Polyamid, Polypropylen, Polyformaldehyd, Polyvinylfluorid, Metalle, Keramik und dergleichen verwendet werden. Im allgemeinen sind Kunststoffe und vorzugsweise Polytetrafluoräthylen zu empfehlen, das nicht nur eine grosse chemische Widerstandsfähigkeit und Festigkeit aufweist, sondern auch einen außerordentlich geringen Reibungskoeffizienten besitzt. er oobald Dampf in der Kolonne hochsteigt, wird/an die Innenwände gedrängt und gerät mit diesen viel umfassender in Berührung als bei bisherigen Vorrichtungen. Die Abmessungen der sich drehenden, als Einsatz ausgebildeten mit der wendelförmigen Erhebung vorgesehenen ruelle sind vorzugsweise derart, dass sie bei normalen Temperaturen eine enge Passung ergeben. Sobald der Einsatz aufgeheizt wird, dehnt er sich aus und gerõt dadurch in noch kleineren Abstand von den #anden der Kolonne 2. Dies ergibt eine höhere Wirksamkeit. Gleichzeitig wird die in der Kolonne aufsteigende Flüssigkeit an den Innenwänden abwärts gefördert, so dass Stauungen vermieden werden und eine intensivere Berührung des aufsteigenden Dampfes mit der Flüssigkeit stattfindet. Somit ist die Kolonne der Erfindung wirksamer als die bereits bekannten.
  • Der Einsatz der Kolonne der Erfindung, d. h. der wendeiförmige Teil'und der Dtab, können aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein.
  • Im vorliegenden Beispiel kann das wendelförmige Element entweder durchgehend mit dem Stab (4) verbunden sein oder nur an dessen Enden. HçiuSiger bildet der Einsatz ein einheitliches Ganzes und wird entweder maschinell gegossen oder aus dem Vollen zefräst.
  • Der Stab (4) kann voll oder hohl sein ; in letzterem Falle wird er vorzugsweise an seinen Enden abgedichtet, um ein Aufsteigen von Bliissibkeit in dem Rohr zu verhindern. Gs kann auch eine Vielzahl von Pendeln vorgesehen sein.
  • Die Apparatur der Erfindung liefert gegenüber vorbekannten Vorrichtungen eine um 50 o höhere Leistung. Dies bedeutet einen sehr geringen R³ckstau, der ungefõhr bei einer Kolonne von 600 mm Höhe und 8 mm Durchmesser nur 0,1 ccm betrõgt. Einer der Gründe dafür ist, dass Polytetrafluoräthylen einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten auf Glas besitzt, wodurch eine sehr enge Passung zwischen wendet und Glas gewählt werden kann und dennoch ein einwandfreies Gleiten möglich ist. Es bleibt nur mehr ein molekularer Film an der Innenseite der Säule zur³ck. Weiter wirkt die Wendel als Führung für den Stab, und zwar über die ganze Länge der Kolonne, so, dass das mit dem. Vendel versehene Element mit hohen Geschwindigkeiten praktisch ohne Reibung rotieren kann. Man hat beispielsweise den umsponnenen Stab mit einer Drehzahl von 5400 Umdrehungen/min. rotieren lassen und dabei Vorteile der vorliegenden Apparatur erhalten. Die höheren Geschwindigkeiten können ohne Reibung erzielt werden, so dass auf Ribung zurückzuführende Erwärmung an den Innenwänden nicht auftritt. Wegen der intensiven nach unten gerichteten Förderwirkung tritt kein Anstauen auf und wegen der chemischen Widerstandsfähigkeit des wendelförmigen Einsatzes weist die Apparatur hohe Lebenszeiten auf. Darüberhinaus können in der Apparatur auch agressive Materialien verwendet werden, die von den bekannten Vorrichtungen nicht verarbeitet werden können.
  • Wie bereits aus obigen Darlegungen hervorgeht, besteht die vorliegenue Apparatur aus einer vertikal angeordneten Kolonne, z.B. aus Glas /in der zentral ein drehbarer Stab aus polymren Kunststoff ang net ist. Diese belle oder Stab besitzt eine profilierte Oberfläche, deren erhabene Teile die Form von Wendeln aufweisen, die sich über den größten Teil der Länge ded Stabes erstrecken. Der innere Teil des Stabes und der erhabenen Teile sind voll gearbeitet, d. h. sie weisen keine Perforationen auf und die aufsteigende Flüssigkeit oder der Dampf kann den rotierenden Einsatz nicht durchdringen.
  • Die Wendeln können entweder in wenigen Windungen von etwa 1/8 bis 1/2 Windung pro 25 mm oder enger, von etwa 1/2 bis 8 Bindungen pro 25 mm angeordnet sein. Im allgemeinen wird man jedoch l/2 bis 4 Windungen pro 25 mm vorziehen, wobei die Anzahl der indungen den Bediirnissen des Einzelfalles angepasst werden kann. sie Apparatur besitzt ferner Einrichtungen, um die Welle in Drehung zu versetzen, um das durch die Kolonne geförderte Material abzuziehen, zum Anschluss an eine Vakuumleitung und einen Behälter, der das zu trennende Gut aufnimmt.
  • Als Antriebsmittel fur den Einsatz kann eine Welle aus Wolfram, rostfreiem Stahl oder ähnlichem Metall dienen, die durch das Abschlussorgan geführt und mit einem Motor verbunden ist und deren anderes Ende mit der rotierenden Welle in Verbindung steht. Derartige rotierende Einrichtungen sind in der US-Patentschrift 2 712 520 offenbart.
  • Neben den bereits oben genannten Vorteilen hat die aus festem Werkstoff bestehende Welle mit ihren wendelförmigen Erhebungen auf der Oberfläche weitere Vorteile, die bei den bekannten Einrichtungen nicht zu verzeichnen sind. Diese Vorteile beruhen auf der Masse des drehbaren Elementes. Jedes Material, das entlang der Längsachse der rotierenden Welle zu wandern bestrebt ist, wird weit stõrkere vM nach außen geschleudert, als dies bisher bei den bekannten richtungen der Fall war. In der vorliegenden Apparatur ist es d', Material nicht möglich, auf geradem Nege oder genau parallel zur Lõngsachse hoshzusteigen. Dadurch wird erreicht, dass bei der vorliegenden Apparatur eine stõrkere Durchmischung wahrend der Destilla und unerwunschtes Material in verstarktem Masse in den Behalter zur³ckbecf~rdert wird.

Claims (8)

  1. rctents n s p r ii c h e : 1. Kolonne zur Nassreinigung, zur Destillation und insbesendere zur @rennung von Fl³ssigkeiten, gekennzeichnet durch einen stehenden Zylinder, in dem koaxial eine Welle vorgesehen ist, deren @berfl@che mindestens eine wendelf~rmige Efhebung aufweist, die sich Mindestens entlang eines Teiles der Y ante der Welle erstreckt.
  2. 2. Kolonne nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdurchmesser der mit einer Erhebung versebenen welle annõhernd dem Innedu chemesser des Zylinders entspricht.
  3. 3. Kolonne ncah Anspurch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ie.-ileausoleremKunststoff,in5.'eso;'";ier°einerFluorkohle@@@serstoff, wie Polytertafluorõthylen, besteht.
  4. 4. Kolonne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass @@ Profilierung der Oberflõche der welle/aus zindestens einer wendelf~rmigen Rippe besteht.
  5. 5t Kolonne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Antrieb der welle vorgesehen sind.
  6. 6. Kolonne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem unteren Ende mit einem Behõlter verbindbar ist.
  7. 7. Kolonne nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie am oberen Ende inen Verschluss @ufweist, durch den Mittel zumantriebderellee:nführbarsindunddass''n3erJ. ule mit Anstane ven @em Verschluss ein Kuslauf ngeordnet
  8. 8. Kolonne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass S-i<?ciI18?'l..tlSc:'.tt:=.S?'i11T1elIIC.P'~1t'°I'':ta.er:l.'p2I'1I''Ta:uurr.-leitung aufwgist.
DE19651542336 1964-11-05 1965-10-27 Kolonne zur Nassreinigung von Gasen,zur Destillation und insbesondere zur Trennung von Fluessigkeiten Pending DE1542336A1 (de)

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CH434204A (de) 1967-04-30
US3372095A (en) 1968-03-05

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