DE970251C - Lichtdurchlaessige Verkleidung fuer Lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen - Google Patents

Lichtdurchlaessige Verkleidung fuer Lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen

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DE970251C
DE970251C DES1235A DES0001235A DE970251C DE 970251 C DE970251 C DE 970251C DE S1235 A DES1235 A DE S1235A DE S0001235 A DES0001235 A DE S0001235A DE 970251 C DE970251 C DE 970251C
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DE
Germany
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grid
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translucent
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DES1235A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Spitta
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
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    • F21LIGHTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Um Lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen, so zu verkleiden, daß ein schlagschattenfreies, angenehmes Licht bei möglichst geringen Verlusten verbreitet wird, kann man Rasterfelder (Roste, Lamellengitter) vorsehen. Sie können in gitterartig angeordneten Wandungen aus Metall, Glas oder Kunststoff bestehen. Für die Herstellung derartiger Rasterfelder aus Kunststoff durch Spritzen oder Pressen werden kostspielige Werkzeuge benötigt. Man hat daher bereits verschiedene Wege eingeschlagen, derartige Rasterfelder mit kleinerem Werkzeugaufwand herzustellen. So ist beispielsweise ein Vorschlag bekannt, das Rasterfeld aus je für sich geformten Bauelementen in Gestalt von Hohlzylindern zusammenzusetzen, welche geschlitzt sind und ineinandergesteckt werden. Dieser Weg ist verhältnismäßig umständlich, weil die zusammengesteckten Teile in der Regel nicht genau ineinanderpassen, so daß es notwendig wird, die zwischen Schlitz und Wandung jeweils verbleibenden Räume nachträglich mit Kitt auszufüllen. Auch lassen sich einfache schachbrettartig wirkende Rasterformen auf diesem Wege nicht erzielen. Es sind weiterhin Abschirmgitter vorgeschlagen wor-
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den, die unter Bildung von rechteckigen Fächern aus einzelnen lichtdurchlässigen Bauteilen zusammengesetzt sind, und zwar so, daß die Länge und Breite der Bauteile der Länge und Breite der rechteckigen Einzelfächer des Gitters entspricht. Auf diesem Wege lassen sich zwar auch schachbrettartige Rasterfelder schaffen, jedoch ist hierzu eine unverhältnismäßig1 große Zahl von Einzelteilen erforderlich, da die Bauelemente nach dieser Regel nur Teile
ίο eines einzelnen Rasterfeldes umfassen. Als Mittel zur Verbindung der Bauteile an den Vereinigungsstellen sind nach diesem früheren Vorschlag außerdem Zapfen und Klauen vorgesehen, die bei der Vereinigung der Bauteile ineinandergreifen. Das umständliche Ineinanderstecken läßt sich auch hier nicht vermeiden, und die Anbringung solcher Verbindungsstellen führt zu preßtechnisch unerwünschten Unregelmäßigkeiten der Form und zu unschönen Verdickungen beim zusammengesetzten Raster.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine lichtdurchlässige Verkleidung in Form eines Rasterfeldes, das aus je für sich durch Pressen oder Spritzen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Bauelementen zusammengesetzt ist. Das Problem, Rasterfelder von größerer Ausdehnung und einfachen, ästhetisch wirkenden Mustern auf technisch einfache Weise herstellen zu können, ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rasterfeld aus einer Mehrzahl nach Art von Bausteinen mit ihren Stoßflächen aneinandergesetzter und durch Schweißen oder Kleben miteinander verbundener mehrzelliger, in einem Stück gepreßter oder gespritzter Bauelemente besteht.
In der Zeichnung ist dies an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 sind i, 2, 3 mehrzellige Bauelemente oder Rasterteilfelder von gleicher Form und Größe, die zu einem als Verkleidung für eine Lichtquelle dienenden größeren Rasterfeld (abgebrochen dargestellt) zusammengesetzt sind. In diesem Falle hat jedes Rasterteilfeld sechs rechteckige Rasteröffnungen, durch die das Licht der darüber angeordneten (nicht mit dargestellten) Lichtquelle bzw. Lichtquellen teilweise frei hindurchstrahlen kann und teilweise von den Wandungen des Rasters aufgefangen wird. Vorzugsweise wird ein milchweißer Kunststoff für den Körper des Rasters verwendet, so daß der aufgefangene Teil' des Lichtes hierdurch diffus reflektiert bzw. hindurchgelassen wird. Durch Formgebung und Abmessungen des Rasters ist der Abschattungswinkel bestimmt. Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 sind Bauelemente mit je sechs rechteckigen Öffnungen aneinandergebaut, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 Bauelemente mit je zwei rechteckigen Öffnungen. Fig. 5 zeigt ein Rasterfeld mit Bauelementen 10, 11, 12, die je sechs quadratische öffnungen besitzen.
Bei den genannten Ausführungsbeispielen ist die Stärke der Wandungen der aneinanderzusetzenden Rasterteilfelder so gestaltet und bemessen, daß sich je zwei aneinanderstoßende Außenwände 13 (Fig. 5) zu der Wandstärke einer inneren Wand 14 eines Rasterteilfeldes ergänzen. Dadurch erhält die gesamte Rasterfläche ein einheitliches Aussehen, die Stoßstellen zwischen den einzelnen Bauelementen treten nicht auffällig in Erscheinung. Im übrigen bemißt man die Wandstärke der Bauelemente nach der Erfindung so klein, wie es die Forderung nach hinreichender Stabilität erlaubt; auf diese Weise lassen sich Rastergebilde von großer Leichtigkeit • und doch voll ausreichender Festigkeit schaffen.
Als Werkstoff für die Bauelemente kommen in erster Linie die thermoplastischen Kunststoffe (Plastiken) in Betracht. Es sind dies spritzbare Massen auf der Polystyrol-, Acrylsäureester- oder Azetonbasis, weiter auf der Basis der Mischpolymerisate, ferner Superpolyamide und hochpolymere gesättigte Kohlenwasserstoffe.
Ferner können warmhärtbare Kunststoffe verwendet werden. Hierzu gehören die Kunstharzpreßmassen auf Kresol-, Phenol-, Formaldehyd- und Harnstoffbasis.
Alle genannten Stoffe können gegebenenfalls mit Farbstoffen, Füllstoffen oder sonstigen Beimengungen versetzt werden. Als Verbindungsmittel für die einzelnen aneinanderzusetzenden Bauelemente kommt bei allen diesen Kunststoffen die Schweißung durch Hochfrequenz- oder Wannluftbehandlung in Frage. Ferner sind, insbesondere bei Polystyrol, Lösungsmittel wie Benzol, Toluol und Azeton oder auch Klebemittel anwendbar.
Durch entsprechende Auswahl der Werkstoffe kann man für Rasterfelder als Verkleidung von Lichtquellen !verschiedene technologische Eigenschäften der einzelnen Werkstoffe in zweckmäßiger Weise ausnutzen:
Die Kresol- und Phenolharze zeichnen sich durch besondere Farbenschönheit aus. Sie sind außerdem durchscheinend. Harnstoffharze sind undurchsichtig. Alle anorganischen Kunststoffarten haben die Eigenschaft, daß sie sich nicht elektrisch aufladen, und wirken infolgedessen nicht als Staubfänger.
Die thermoplastischen Kunststoffe (Plastiken) zeichnen sich aus durch besonders gute Transparenz. Mischpolymerisate, Superpolyamide und hochpolymere gesättigte Kohlenwasserstoffe werden zweckmäßig dort verwendet, wo es auf Unbrennbarkeit ankommt. Aus organischen Harzen hergestellte Körper haben den Vorteil der Unzerbrechlichkeit.
Bevorzugt wird beim Erfindungsgegenstand ein Kunststoff verwendet von milchweißer bis hellgelblicher Färbung und möglichst guter Transparenz. Für besondere Anwendungszwecke können aber auch andersfarbige Rasterfelder vorteilhaft sein, z. B. rötliche bis dunkel rote, orangefarbene, gelbe oder blaue.
Die lichttechnische Wirkung eines Rasters besteht darin, daß der darauffallende Lichtstrom der Lichtquelle in; dem Winkelbereich von, o° bis zu dem Abschattungswinkel, der im. allgemeinen 300 bis 45° beträgt und durch die Rasterabmessungen, gegeben ist, frei durch die Rasterabmessungen durchfallen kann. Ein Teil des Lichtstromes, der unter größeren Winkeln als dem Abschattungswinkel auf den Raster trifft, wird in den aus Kunststoff be-
stehenden Wandungen des Rasters diffus reflektiert und zum Teil hindurchgelassen. Die Leuchtdichte der Rasterflächen liegt bedeutend unter der Leuchtdichte von Fluoreszenzlampen und damit unter der Blendungsgrenze. Die Wahl des Abschattungswinkels bzw. der Abmessungen des Rasters wird deshalb zweckmäßig nach dem blendungsgefährdeten Bereich getroffen, der sich im allgemeinen bis zu einem Winkel von, etwa 300 bis 450 gegenüber der Horizontalen erstreckt.
Normalerweise -werden gemäß der Erfindung Bauelemente in Form von Rasterteilfeldern, wie sie durch die Ausführungsbeispiele in Fig. 1 bis 5 erläutert werden, nach dem Bausteinprinzip in einer ebenen Fläche bzw. in gleicher Höhe nebeneinandergesetzt und verbunden. In bestimmten Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, das Gesamtrasterfeld so auszubilden, daß die Rasterteilfelder in ihrer Höhe gegenseitig versetzt sind, wie dies beispiels-, weise Fig. 6 (schematisch, von der Seite gesehen) zeigt. Die gesamte Verkleidung der Lichtquellen erhält dadurch äußerlich eine Art Wölbung. 20 sind in Fig. 6 die einzelnen Rasterteilfelder.
Die Rasterbauelemente können auch aus mehreren Zellen in Form von Hohlzylindern oder in Form von drei-, sechs- oder achtkantigen Hohlprismen bestehen, wobei jeweils die mehrzelligen Elemente für sich vorzugsweise durch Spritzen oder Pressen in einem einheitlichen Werkzeug hergestellt, dann zusammengesetzt und auf eine der geschilderten Arten miteinander stellenweise verklebt oder verschweißt werden.
Man kann ferner Bauelemente in Form von Rasterteilfeldern mit gebogener Gestalt ausbilden, wie dies Fig. 7 beispielsweise zeigt. Mehrere derartige Teilfelder ergeben zusammengesetzt und miteinander verbunden eine konvex gewölbte Gesamtrasterfläche.
Man kann die erfindungsgemäß zusammengebauten Rasterfelder zum Einbau in Beleuchtungskörper, beispielsweise Pendelleuchten, Deckenleuchten, Wandleuchten oder für als leuchtende Linien zusammenbaubare Beleuchtungskörper vorsehen. Ferner kann man die ganze in der Regel weiße Deckenfläche eines Raumes gleichmäßig mit Lichtquellen in Gestalt von Fluoreszenzlampen, insbesondere Leuchtstofflampen, mit vorgeheizten Elektroden bis 250 W oder kalt startende Leuchtstofflampen bis 750 W oder Hochspannungsleuchtstofflampen ausstatten und durch ein ebenfalls über die ganze Ausdehnung der Decke sich erstreckendes erfindungsgemäß zusammengesetztes Kunststoffrasterfeld verkleiden.
Zur Erhöhung des Lichtwirkungsgrades können Reflektoren oder teilweise verspiegelte Leuchtstofflampen über der Verkleidung in Gestalt des Rasterfeldes angeordnet werden.
Die Anbringung des Rasterfeldes geht in der Weise vor sich, daß die gemäß der Erfindung zusammengesetzten mehrzelligen Bauelemente in einen unterhalb der Decke hängenden Leuchtenrahmen oder in einen in die Decke eingebauten Rahmen eingelegt werden. Dadurch ist eine leichte Auswechselbarkeit der Lichtquellen (Leuchtstofflampen) sowie der Raster, beispielsweise zu Reinigungszwecken, gewährleistet. Die Raster-Bauelemente sind zu Rasterfeldern nahezu beliebiger Ausdehnung bis zu vollständig leuchtenden Decken zusammenbaubar.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise für Leuchten oder leuchtende Wandungen, insbesondere Dekkenwandungsflächen in Büros, Sitzungszimmern, Verkaufsläden, Schulräumen, Schaufenstern, Schaltwarten, Fernsprechvermittlungen, Gaststätten, Theatern, Kinos anwenden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lichtdurchlässige Verkleidung für Lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen, inForm eines von gitterartig angeordneten Wandungen gebildeten Rasterfeldes, das aus je für sich durch Pressen oder Spritzen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Bauelementen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterfeld aus einer Mehrzahl nach Art von Bausteinen mit ihren Stoßflächen aneinandergesetzter und durch Schweißen oder Kleben miteinander verbundener mehrzelliger, in einem Stück gepreßter oder gespritzter Bauelemente besteht.
2. Bauelement für lichtdurchlässige Verkleidungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bildung gebogener Rasterfelder muldenförmig gebogen ist.
3. Bauelement für lichtdurchlässige Verkleidungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung und Bemessung der äußeren Wände und Wandstärken der Rasterteilfelder, daß sich je zwei aneinanderstoßende Außenwände zusammengesetzter Rasterfelder zu der Wandstärke einer inneren Wand eines Rasterteilfeldes ergänzen,
4. Bauelement für lichtdurchlässige Verkleidungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Einzelzellen in Form von Hohlzylindern (ohne Einschnitte in den Seitenwandungen) besteht.
5. Bauelement für lichtdurchlässige Verkleidungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Einzelzellen in Form von polygonalen, vorzugsweise sechskantigen, Hohlprismen besteht, so daß es sich mit den daneben zu setzenden Nachbarelementen wabenartig ergänzt.
6. Lichtdurchlässige Verkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinandergesetzten mehrzelligen Bauelemente durch Wärmebehandlung, z. B. Hochfrequenz oder Heißluftbehandlung, miteinander verschweißt sind.
7. Lichtdurchlässige Verkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinandergesetzten mehrzelligen Bauelemente durch Klebe- oder Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Azeton miteinander verbunden sind.
8. Lichtdurchlässige Verkleidung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergesetzten mehrzelligen Bauelemente in ihrer Höhe gegenseitig versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 178 522, 418 532, 805;
USA.-Patentschriften Nr. 2280534, 2299256, 2398624; 10
Lighting and lamps, Juli 1947, S. 38 bis 40; Modem Plastics, 1946, S. 94 bis 96; Modern Plastics Enzyclopedia, 1949, S. 276.
In Betracht gezogene ältere Patente: 15
Deutsches Patent Nr. 855 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES1235A 1950-01-08 1950-01-08 Lichtdurchlaessige Verkleidung fuer Lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen Expired DE970251C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB178522A (en) * 1921-01-12 1922-04-12 Alfred Ernest Terry Novel or improved apparatus for controlling or directing the rays of light emitted from the headlights of motor road vehicles and other powerful light projectors, for preventing glare or dazzling effect to the eyes
GB418532A (en) * 1933-08-02 1934-10-26 Alice Gertrude Goold Improvements relating to antidazzle and fog-piercing devices for vehicle head lamps
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DE855682C (de) * 1949-12-06 1953-03-26 Franz Zwick Abschirmgitter fuer Lichtquellen

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