DE970046C - Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schuetzen, Wehren, Schleusentoren oder sonstigen Stauverschluessen - Google Patents

Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schuetzen, Wehren, Schleusentoren oder sonstigen Stauverschluessen

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DE970046C
DE970046C DEH13071A DEH0013071A DE970046C DE 970046 C DE970046 C DE 970046C DE H13071 A DEH13071 A DE H13071A DE H0013071 A DEH0013071 A DE H0013071A DE 970046 C DE970046 C DE 970046C
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DE
Germany
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control
gates
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hydraulic
control according
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Expired
Application number
DEH13071A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Wagner
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Kieler Howaldtswerke AG
Original Assignee
Kieler Howaldtswerke AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schützen, Wehren, Schleusentoren oder sonstigen Stauverschlüssen Die Erfindung betrifft eine Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schützen, Wehren, Schleusentoren oder sonstigen Stauverschlüssen.
  • Der Schnellverschluß von Schützen oder Wehren im Falle von Katastrophen oder das Anheben von Schleusentoren in Kanälen muß nach einem ganz bestimmten Gesetz erfolgen. Ebenso wird häufig das Heben von Wehren über eine größere Strecke bzw. das Verdrehen von Drehwehren, z. B. Sektorwehren oder Walzenwehren, über einen bestimmten Winkel nach ganz bestimmten Gesetzen gefordert.
  • Solche Anlagen werden mehr und mehr hydraulisch ausgeführt. Die Ursache hierfür ist die Möglichkeit, auf hydraulischem Wege mit einfachen Mitteln große Kräfte zu erzeugen, die Einfachheit hydraulischer Anlagen und ihre geringe Anfälligkeit gegen Korrosion und Verschleiß und vor allen Dingen bei Verwendung geeigneter stufenlos regelbarer Pumpen oder geeigneter Steuerventile die stufenlose Anpassung an alle gewünschten Regelvorgänge.
  • Eine besonders hohe Genauigkeit der hydraulischen Regelung wird dann erreicht, wenn die hohe Reaktionsgeschwindigkeit elektrischer Steuerorgane zur Regelung hydraulischer Anlagen hinzugezogen wird. Es kann dann in einfachster Weise mit kleinsten elektrischen Leistungen, geringen Stromstärken und niedrigen Spannungen, also in einer äußerst betriebssicheren Anlage, das gewünschte Gesetz, cvelches den Ablauf des Schließ- oder Hubvorganges orschreibt, über bekannte Wechselstrom- oder Gleichstromübertragungsorgane, vor allen Dingen in der Form von Spannungsteilern, gegebenenfalls unter Anwendung bekannter und bewährter Verstärker, in ein Organ übertragen werden, welches das Ergebnis der elektrischen Messung in Verstellarbeit für die Steuerung des hydraulischen Antriebes verwandelt.
  • Ein geeignetes Organ hierfür ist z. B. die Tauchspule, bei welcher die spannungsabhängige Stellung eines Magnetkerns benutzt wird, um eine kleine hydraulische Steuernadel genau proportional der Stellung dieses Magnetkerns zu bewegen bzw. festzuhalten. Diese Steuernadel wird benutzt, um durch Zuführen eines Steuerölstromes entweder einen Servomotor direkt zu steuern oder einen um die Steuernadel herum angeordneten Verstärkerkolben zum Antrieb eines größeren Steuerorgans fähig zu machen. Dieser um die Nadel herum angeordnete Kolben folgt in bekannter Weise der Nadel durch geeignete Ausführung der Ölzufuhr- und Abführkanäle der Nadel, d. h., seine Stellungen stimmen mit hoher Genauigkeit mit der jeweiligen Stellung der Nadel bzw. mit der jeweiligen Stellung des Magnetkerns der Tauchspule überein.
  • An die Stelle eines solchen Organs mit Längssteuerbewegung kann auch z. B. ein Organ mit drehender Bewegung treten, das an sich die gleichen Eigenschaften aufweist.
  • Elektrisch arbeitende Folgesteuerungen sind bekannt. Diese Folgesteuerungen zeigen die Einstellung eines Scheinwerfers nach einer vorgegebenen Richtung bzw. die Einstellung eines Geschützes nach einem von einem Kommandogerät an das Geschütz übermittelten Wert. Bei beiden Folgesteuerungen wird die Führungsgröße und die Regelgröße als Spannung abgebildet. Der Unterschied aus den beiden Spannungen setzt über einen Verstärker einen Stellmotor so lange in Bewegung, bis die Stellung des zu steuernden Objektes der Führungsgröße entspricht.
  • Bekannte elektrisch arbeitende Programmtemperaturregler werden bei Arbeiten verwendet, bei denen hohe Temperaturen auftreten und diese Temperaturen nach einem bestimmten Verlauf, und zwar hinsichtlich Zeit und Höhe, geregelt werden sollen. Diese Regelung erfolgt mittels einer elektrischen Vorsteuerung. Nach einem vorgegebenen Programm mittels einer elektrischen Vorsteuerung einen gewünschten Vorgang zu regeln, ist somit ebenfalls bekannt.
  • Bei den bekannten Folgesteuerungen handelt es sich darum, einen gewünschten, von einer Kömmandostelle eingestellten Wert konstant zu halten oder einen dauernd variierenden, vom Geber kommenden Wert nachzuahmen. Nach der Erfindung soll eine Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schützen, Wehren, Schleusentoren oder ähnlichen Einrichtungen geschaffen werden, durch die große Massen sanft anlaufen, mit Rücksicht auf bestimmte Wasserverhältnisse nach einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprogramm bewegt, vor Erreichung der Einstellung abgebremst und mit geringstmöglicher Geschwindigkeit in die Endlage gefahren werden.
  • Die Erfindung liegt in der Anwendung der an sich bekannten Folgesteuerungen bei der Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Stauverschlüssen in der Weise, daß das vorgegebene Öffnungs- oder Schließprogramm mittels einer elektrischen Vorsteuerung abläuft und ein elektrisches Fernübertragungssystem so beeinflußt, daß die von einem zweiten Fernübertragungssystem zurückgemeldete tatsächliche Stellung des Schützes, Wehres, Schleusentores oder eines sonstigen Stauverschlusses, gegebenenfalls unter Verwendung eines Verstärkers, an ein Tauchspul- oder ein ähnliches Organ gegeben wird,-von dem aus eine hydraulische Vorsteuerung, gegebenenfalls mit hydraulischer Verstärkung, das hydraulische Hauptsteuerorgan so beeinflußt, da.ß die Stellung des gesteuerten Schützes, Wehres, Schleusentores oder eines ähnlichen Organs mit der von der Programmsteuerung vorgegebenen Lage übereinstimmt.
  • Vorgesehen ist die Vorgabe des Geschwindigkeitsablaufs für eine elektrische Vorsteuerung und deren Übertragung durch geeignete elektrische bekannte Mittel auf eine Tauchspule od. dgl., welche die Steuerung einer hydraulischen Pumpe oder von hydraulischen Ventilen derart beeinflußt, daß der Steuervorgang von der Großanlage, bestehend aus Schützen, Wehren, Schleusentoren usw., innerhalb geringster Fehlergrenzen kopiert wird. Notwendig ist dazu, daß die tatsächliche Stellung des gesteuerten Schützes od. dgl. in jedem Augenblick durch einen entsprechenden elektrischen Rückmelder an das elektrische Steuersystem zurückgegeben wird. Dadurch wird eine genaue Geschwindigkeitssteuerung oder auch eine genaue Wegsteuerung herbeigeführt. In vielen Fällen kann man sich mit der Geschwindigkeitssteuerung begnügen, während in anderen Fällen eine genaue Wegsteuerung erforderlich ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende: Durch einen kleinen Elektromotor wird ein Getriebe, z. B. eine Hubkurve, so angetrieben, daß das verlangte Programm innerhalb einer Umdrehung, d. h. innerhalb Zurücklegung eines Winkels von 36o° an der Programmkurve in der vorgeschriebenen Zeit erfüllt ist. Die Programmkurve, auf welcher die Gesetzmäßigkeit des Schließ-oder Hubvorganges mit hoher Genauigkeit wiedergegeben ist, beeinflußt z. B. ein Potentiometer oder einen Drehtransformator. Hierdurch wird jeder Stellung der Programmkurve eine bestimmte Spannung zugeordnet. Von dem gesteuerten Schütz od. dgl. wird ein Rückmelder beeinflußt, der genauso aufgebaut ist wie das Potentiometer oder der Drehtransformator am Programmsteuergerät. Es gehört also ebenfalls zu jeder Stellung des Schützes od. dgl. eine bestimmte Stellung des zugeordneten Rückmelders und damit eine bestimmte Spannung. Diese beiden Spannungen werden miteinander verglichen und das Ergebnis dieses Vergleiches durch einen geeigneten Verstärker multipliziert. Die verstärkte Spannungsdifferenz wird nun in eine Tauchspule geführt.
  • Ist die Differenz Null, d. h. stimmt die Stellung des Schützes, Wehres oder Schleusentores mit der vom Programm vorgeschriebenen Stellung \>ollständig überein, dann findet keine Änderung in der Steuerung statt, weil die Tauchspule oder das ähnliche elektrische Gerät, von dem die elektrische Steuernadel beeinflußt wird, in die Nullstellung geht und die hydraulische Steuernadel die entsprechenden Kanäle schließt, so daß kein Ölstrom zu Steuerzwecken abgegeben wird.
  • Ist jedoch ein Spannungsunterschied da, dann stellt sich die Tauchspule bzw. die dadurch beeinflußte Steuernadel sinngemäß ein und leitet einen Ölstrom, der von einer beliebigen Ölquelle geliefert werden kann, in die Steuerung der hydraulischen Anlage. Die hydraulische Anlage wird dann gezwungen, eine Stellungskorrektur hervorzurufen, so lange, bis keine Spannung mehr von der elektrischen Steuereinrichtung an die Tauchspule gemeldet wird.
  • Es ist vorgesehen, das gleiche System bei mehreren miteinander organisch zusammengehörenden Schützen, Wehren oder Schleusentoren zii verwenden, wenn gleichzeitig nach dem gleichen Prog#7amni alle zusammengehörenden Schützen usw. öffnen oder schließen sollen. Man wählt zu diesem Zweck in ein. facher Weise ein Leitschütz und gibt an das Leitschütz das Kommando entsprechend dem beschriebenen Vorgang. Die tatsächlichen Bewegungen des Leitschützes werden nun von dem Rückineldegeber des Leitschützes mit den tatsächlichen Stellungen der übrigen Schütze usw. verglichen und mit einer wie oben bereits beschriebenen elektrischen Steuerung über den Verstärker an die Tauchspule gemeldet. Jede Abweichung der Stellung der abhängigen Schütze vom Leitschütz wird durch die elektrische Steuerung innerhalb der gewünschten Genauigkeit auskorrigiert, so daß tatsächlich eine weitgehende Übereinstimmung und Erfüllung des Schließprogramms auch für mehrere Schütze, Wehre usw. herbeigeführt werden kann, ohne daß dafür die Anwendung mehrerer Leitkurven erforderlich wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schützen, Wehren, Schleusentoren oder sonstigen Stauverschlüssen, gekennzeichnet durch die Anwendung an sich bekannter Folgesteuerungsmittel in der Weise, daß das Öffnungs- und Schließprogramm der Verschlüsse mittels einer elektrischen Vorsteuerung abläuft und ein elektrisches Fernübertragungssytem so beeinflußt, daß die von einem zweiten Fernübertragungssystem zurückgemeldete tatsächliche Stellung des Schützes, Wehres, Schleusentores oder eines sonstigen Stauverschlusses, gegebenenfalls unter Verwendung eines Verstärkers, an ein Tauchspul- oder ein ähnliches Organ gegeben wird, von dem aus eine hydraulische Vorsteuerung, gegebenenfalls mit hydraulischer Verstärkung, das hydraulische Hauptsteuerorgan so beeinflußt, daß die Stellung des gesteuerten Schützes, Wehres, Schleusentores oder ähnlichen Organs mit der von der Programmsteuerung vorgegebenen Lage übereinstimmt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines bevorzugten Schützes (Leitschütz) oder einer ähnlichen Einrichtung als Programm benutzt wird, um die Bewegung eines oder mehrerer anderer Schütze mittels elektrischer Steuerorgane in weitestgehende Übereinstimmung mit der Bewegung des Leitschützes zu bringen.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitschütz durch eine Folgesteuerung nach Anspruch i gesteuert wird.
  4. 4. Steuerung nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Tauchspule beeinflußte Steuerorgan als Kurzschlußventil zwischen der Oberseite und der Unterseite des Kolbens des Hubwerkes ausgebildet ist, durch dessen Öffnung ein Schnellschluß ermöglicht wird.
  5. 5. Steuerung nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tauchspule nur ein Teil der gesamten zur Betätigung der ölhydraulischen Anlage benötigten Ölmenge zu Steuerzwecken beeinflußt wird, während ein anderer Teil über nicht beeinflußbare Organe strömt.
  6. 6. Steuerung nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tauchspule das Verstellglied einer stufenlos regelbaren Pumpe beeinflußt wird.
  7. 7. Steuerung nach einem derAnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der Hub- oder Senkbewegung zwei Pumpen verwendet werden, von denen mindestens eine stufenlos regelbar ist, deren Verstellglied durch die Tauchspule beeinflußt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Normenentwurf DIN ig226, Abschnitt 3.1323, Februar 1952; VDI-Zeitschrift, Bd.87, Nr.29/30, 49/5o, S- 453/454, 788/789; Winfried O p p e 1 t , »Grundgesetze der Regelungstechnik«, Wolfenbüttel-Hannover, 1947, S. 24, 27 bis 29; »Elektrotechnische Zeitschrift«, 73. Jahrgang, Heft 7, S. 231 bis 238 und S. XXV.
DEH13071A 1952-07-01 1952-07-01 Steuerung des hydraulischen Hubwerkes von Schuetzen, Wehren, Schleusentoren oder sonstigen Stauverschluessen Expired DE970046C (de)

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