DE969623C - Elektrische Schalteinrichtung, insbesondere fuer Anlagen zur UEberwachung des OEldruckes von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung, insbesondere fuer Anlagen zur UEberwachung des OEldruckes von Brennkraftmaschinen

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DE969623C
DE969623C DESCH13624A DESC013624A DE969623C DE 969623 C DE969623 C DE 969623C DE SCH13624 A DESCH13624 A DE SCH13624A DE SC013624 A DESC013624 A DE SC013624A DE 969623 C DE969623 C DE 969623C
Authority
DE
Germany
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contact
switching device
contact plate
membrane
edge
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Expired
Application number
DESCH13624A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Fuelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheuffele & Co Robert
Original Assignee
Scheuffele & Co Robert
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Publication date
Application filed by Scheuffele & Co Robert filed Critical Scheuffele & Co Robert
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2614Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element

Description

AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1958
Sch 13024VIIIb I sie
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektische Schalteinrichtung, insbesondere für Anlagen zur Überwachung des Öldruckes von Brennkraftmaschinen, mit einer in einem Gehäuse eingespannten, vorzugsweise als Scheibe ausgebildeten Membran, welche auf der einen Seite von dem den Druck ausübenden Medium und auf der anderen Seite von einem nachgiebig aufliegenden Kontaktkörper, vorzugsweise einem durch eine zentral angeordnete Druckfeder gehaltenen Kontaktteller gespannt wird, welcher mit einer zweckmäßig mit der metallischen Masse des Gehäuses verbundenen Kontaktscheibe elektrischen Kontakt herstellt.
Bei üblichen mit Membranen arbeitenden Schalteinrichtungen bestehen Schwierigkeiten, die Schalteinrichtung so auszubilden, daß jede einzelne Schaltung als Kontaktverbindung oder Kontakttrennung immer bei der gleichen Meßgröße, ζ. Β. bei einem bestimmten eingestellten Druck erfolgt. Die Gründe hierfür liegen vor allem darin, daß bei der Durchbiegung von Membranen an verschiedenen Stellen verschieden große innere Reibungswiderstände zu überwinden sind. Je nachdem, an welcher Stelle die erste Durchbiegung der Membran stattfindet, wird der Schaltvorgang verzögert oder beschleunigt. Die Folge davon ist, daß der einge-
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stellten Meßgröße, bei welcher der Schaltvorgang stattfinden soll, unvorteilhafterweise eine große Toleranz zugestanden werden muß.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Nachteile bekannter mit Membranen ausgerüsteter Schalteinrichtungen mit einfadhen Mitteln dadurch zu beseitigen, daß die MembrandurcWbiegung an bestimmter Stelle bewußt herbeigeführt und der Schaltvorgang damit zu feinster Ansprechgenauigkeit gesteuert wird.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der vorzugsweise runde Kontaktteller an seiner der Membran anliegenden Bodenfläche derart unsymmetrisch ausgebildet ist, daß der Membran eine einseitig verteilte Vorspannung erteilt wird.
Die ungleichmäßige Vorspannungsverteilung in der Membran kann dabei vorteilhaft durch eine einseitige Vertiefung des Kontakttellerbodens erzielt werden, z. B. dadurch, daß auf der einen Seite des Kontakttellerbodens eine Ausprägung nach der Membranseite zu, vorzugsweise in Form einer Kugelkalotte, angebracht ist. Auf den Kontakttellerboden kann aber zum gleichen Zweck auch eine Verstärkung, z. B. in Gestalt eines aufgelöteten Blechteiles od. dgl. angebracht sein.
Bei Schalteinrichtungen mit einem Kontaktteller, welcher durch einen Kreisausschnitt der Kontaktscheibe hindurchragt und dessen Rand auf der Kontaktscheibe anliegt, können ferner am Kontakttelilerrand mehrere Nasen, Sicken, Nocken od. dgl. als Kontaktstellen angeordnet sein, mit deren Hilfe sich der Kontaktteller an der Kontaktscheibe abstützt. Zwei der Kontaktstellen können dabei auf der Seite der Bodenvertiefung des Kontakttellers
.35 beidseitig symmetrisch zu dieser und eine andere Kontaktstelle kann als Endkontakt am Kontakttellerrand auf der den beiden ersten Kontaktstellen des Kontakttellerrandes gegenüberliegenden Seite in Form einer Sicke od. dgl. angeordnet sein.
.40 Zwischen den beiden ersten Kontaktstellen kann der Kontakttellerrand längs einer Sekante zu einem Kippanschlag abgeschnitten, umgebogen oder erhöht sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise mit verschiedenen Kontakttellerausführungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Schalteinrichtung mit einem unsymmetrisch ausgebildeten Kontaktteller, der mit der Kontaktscheibe elektrischen Kontakt herstellt; Fig. 2 zeigt die Schalteinrichtung nach Fig. 1 mit teilweise von der Kontaktscheibe abgehobenem Kontaktteller;
Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf dein Kontaktteller nach den vorhergehenden Figuren wieder; Fig. 4 stellt eine Schalteinrichtung mit einer anderen Ausführungsart des Kontäkttellers dar;
Fig. 5 zeigt die Schalteinrichtung nach Fig. 4 mit teilweise von der Kontaktscheibe abgehobenem Kontaktteller;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf. den Kontaktteller nach den Fig. 4 und 5.
Die elektrische Schalteinrichtung besteht aus eitiem metallischen Ge'häuse 1, das mit einem Sechskant 2 und einem Gewindestützen 3 versehen ist. Zentral durch den Gewindestutzen führt eine Bohrung 4 zu einem erweiterten etwa scheibenförmigen und am Umfang runden Druckraum 5. Der Druckraum wird durch eine Gummimembran 6 abgeschlossen, die in der Nähe ihres Umfanges durch einen Isolierkörper 7 in eine von einer Wulst 8 gebildete Nut 9 gepreßt und dadurch gespannt wird. Zwischen Membran 6 und Isolierkörper 7 ist eine Kontaktscheibe 10 gehalten, die metallische Verbindung mit dem Gehäuse 1 hat und die mit einem kreisförmigen Ausschnitt 11 versehen ist. Der Isolierkörper 7 wird im Gehäuse 1 oberhalb dessen Sechskant 2 von einem umgewälzten Rand 12 festgehalten. In- den Isolierkörper 7 ist ein hülsenförmiges Kontaktstück 13 in Verlängerung der Bohrung 4 in dem Gehäuse 1 eingegossen, das durch die Flächen 14 sowohl in axialer Richtung als auch gegen Verdrehen gehalten ist. Eine Mittellängsbohrung 15 in dem Kontaktstück ist mit Gewinde 16 versehen. Durch eine Schraube 17, unter die gegebenenfalls ein elekirisches Kabel geklemmt -werden kann, wird die Bohrung 15 abgeschlossen. Innerhalb der Bohrung 15 sitzt ferner eine Madenschraube 18, die eine Druckfeder 19 gegen einen auf der Membran anliegenden Kontaktteller 20 drückt. In radialer Riehtung wird die Druckfeder 19 einerseits zusätzlich durch einen Kegelkonus 21 an der Madenschraube 18 und andererseits durch einen ähnlichen Kegelkonus 22 am Kontaktteller 20 gehalten. Der Kontaktteller cagt mit seinem Boden 23 durch die kreisförmige öffnung 11 der Kontaktscheibe 10 ι
hindurch. Sein Rand 24 liegt mit den Sicken 25,. 26 auf der einen Seite und mit der Sicke 27 auf der anderen Seite auf der Kontaktscheibe auf. Zwischen den Sicken 25, 26 ist der Kontakttellerrand längs einer Sekante zu einem Kippanschlag 28 abgeschnitten. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. 2, 3 ist der Kontakttellerboden 23 auf der einen Seite in Richtung nach den Sicken 25, 26 mit einer von der Linie I-I ausgehenden Vertiefung 29 versehen, die der Membran 6 an dieser Stelle eine einseitig verteilte Vorspannung erteilt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 wird eine einseitige Vorspannungsverteilung in der Membran durch eine Sicke 30 im Kontakttellerboden in Form einer Kugelkalotte erzielt, die zwischen den Sicken 25, 26 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung ergibt sich wie folgt: Bei einem Druck eines Mediums in dem Druckraum 5 unter der Membran 6, der geringer ist als der von der Druckfeder 19 eingestellte Vorspannungsdruck, liegt der Kontaktteller mit seinen Sicken 25, 26 und 30 auf der Kontaktscheibe 10 an. Durch ein nicht dargestelltes Stromsystem ist damit ein Kontakt geschlossen, der z. B. eine iao Glühlampe aufleuchten läßt. Die Membran 6 ist durch die Vertiefung 29 (Fig. 1) oder die Sicke 30 (Fig. 4) einseitig vorgespannt.
Sobald der Druck im Druckraum 5 unter der Membran 6 so weit ansteigt, daß er gleich der Federvorspannung der Druckfeder 19 ist, biegt sich
die Membran an der Stelle der Vertiefung 29 bzw. 30 zuerst nach der entgegengesetzten Seite durch, die Sicken 25, 26 heben von der Kontaktscheibe 10 ab, der Kontaktteller 20 legt sich mit dem Kippanschlag 28 an der Unterseite 31 des Isolierkörpers 7 an (Fig. 2).
Bei einer geringfügigen Erhöhung des Druckes im Druckraum 5 biegt sich die Membran 6 auch an der .rechten Seite durch und löst den Endkontakt zy mit der Kontaktscheibe 10. Der ganze Kontakttellerrand 24 liegt dann an der Unterseite 31 des Isolierkörpers 7 an.
Durch die erfindungsgemäße Kontakttellerformgebung wird eine außerordentlich große Anzeigegenauigkeit bei geringster Toleranz erreicht. Der Kontaktteller liegt auf der Membran schwimmend auf und ist praktisch reibungsfrei fixiert. Infolge großer Planauflage der Membran am Kontaktteller· ist beim Arbeiten der Einrichtung nur eine geringe
so Membranverformung notwendig. Eine kleine und raumsparende Gesamtausführung des Gerätes ist dadurch möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche·.
    i. Elektrische Schalteinrichtung, insbesondere für Anlagen zur Überwachung des Öldruckes von Brennkraftmaschinen, mit einer in einem Gehäuse eingespannten, vorzugsweise als Scheibe ausgebildeten Membran, welche auf der einen Seite von dem den Druck ausübenden Medium und auf der anderen Seite von einem nachgiebig aufliegenden Kontaktkörper, vorzugsweise einem durch eine zentral angeordnete Feder gehaltenen Kontaktteller gespannt wird, der mit einer zweckmäßig mit der metallischen Masse des Gehäuses verbundenen Kontaktscheibe elektrischen Kontakt herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise runde Kontaktteller (20) an seiner der Membran (6) anliegenden Bodenfläche derart unsymmetrisch ausgebildet ist, daß der Membran eine einseitig verteilte Vorspannung erteilt wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleichmäßige Vorspannungsverteilung in der Membran (6) durch eine einseitige Vertiefung (29) des Kontakttellerbodens (23) erzielt wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Kontakttellerbodens eine Ausprägung {30) nach der Membranseite zu, vorzugsweise in Form einer Kugelkalotte, angebracht ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der an der Membranseite anliegenden Fläche des Kontakttellerbodens einseitig eine Verstärkung, z. B. in Gestalt eines aufgelöteten Blechteiles od. dgl., angebracht ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Kontakttelier, welcher durch einen Kreisausschnitt der Kontaktscheibe hindurchragt und dessen' Rand auf der Kontaktscheibe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontakttellerrand mehrere Nasen, Sicken, Nocken (25, 26, 27) od. dgl.
    als Kontaktstellen angeordnet sind, mit deren Hilfe sich der KontaktteHer an der Kontaktscheibe abstützt.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kontaktstellen (25, 26) am Kontakttellerrand auf der Seite der Bodenvertiefung des Kontakttellers beidseitig symmetrisch zu dieser angeordnet sind.
  7. 7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kontaktstelle als Endkontakt (27) am Kontakttellerrand auf der den beiden ersten Kontaktstellen (25,26) des Kontakttellers gegenüberliegenden Seite in Form einer Sicke od. dgl. angeordnet ist.
  8. 8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakttellerrand (24) zwischen den beiden ersten Kontaktstellen (25, 26) längs einer Sekante zu einem Kippanschlag (28) abgeschnitten, umgebogen oder erhöht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 949 958, 952 194.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 700/354 3. (809 551/12 6.58),
DESCH13624A 1953-10-04 1953-10-04 Elektrische Schalteinrichtung, insbesondere fuer Anlagen zur UEberwachung des OEldruckes von Brennkraftmaschinen Expired DE969623C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482297A1 (fr) * 1980-03-25 1981-11-13 Dungs Karl Gmbh & Co Manostat
DE3521478A1 (de) * 1984-06-14 1986-01-02 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Druckschalter

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DE949958C (de) * 1952-02-28 1956-09-27 Carl Prawitz Elektrischer Druck-Kontroll-Schalter
DE952194C (de) * 1952-11-15 1956-11-15 Franz Kirsten Fa OElbremsdruckschalter

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