DE969555C - Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen

Info

Publication number
DE969555C
DE969555C DEC5594A DEC0005594A DE969555C DE 969555 C DE969555 C DE 969555C DE C5594 A DEC5594 A DE C5594A DE C0005594 A DEC0005594 A DE C0005594A DE 969555 C DE969555 C DE 969555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
parts
weight
compounds
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC5594A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arthur Greth
Dr Felix Schlenker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Albert filed Critical Chemische Werke Albert
Priority to DEC5594A priority Critical patent/DE969555C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969555C publication Critical patent/DE969555C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/04Oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/138Phenolates

Description

  • Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen Es wurde gefunden, daß metallaktive Verbindungen, wie sie nachstehend näher gekennzeichnet sind, als Zusatzstoffe bei der Herstellung von Kautschukmassen vor oder nach der Vulkanisation die Eigenschaften dieser Erzeugnisse in äußerst günstiger Weise beeinflussen.
  • Als Kautschukmassen kommen dabei neben Naturkautschuk sämtliche chemische Verwandte des Kautschuks, wie synthetischer Kautschuk, Guttapercha, Balata oder regenerierter Kautschuk in Frage.
  • Als metallaktive Verbindungen werden angewandt: Metallalkoholate zwei- oder mehrwertiger Metalle, wie z. B. die Alkoholate von Zink, Aluminium, Titan, Blei, Kobalt oder Mangan, Alkoxosalze, wie sie besonders in den Arbeiten von Meerwein und Bersin (Annalen der Chemae76, S. 113) beschrieben werden, sowie nach bekannter Art stabilisierte Metallalkoholate und Alkoxosalze, wie man sde durch Zusätze von Stabilisatoren, wie 3-Ketocarbonsäureester, z. B. Acetessigester, ß-Diketonen, z. B. Acetylaceton, oder Malonsäureestern erhält.
  • Je nach Art, Menge und Arbeitsweise ist die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Zusatzstoffe verschieden. So kann Kautschuk durch aus- gewählte Verbindungen dieser Körperklassen katalytisch oxydiert werden, wodurch man Produkte erhält, die den aus der britischen Patentschrift 4I7 9I2 bekannten Kautschukmassen ähnlich sind.
  • Ebenso wirken sie als Vulkanisationsbeschleuniger, Alterungsschutzmittel und Füllstoffe. Aus allen Kautschukarten erhält man durch Vermischen mit den erfindungsgemäß genannten Verbindungen vor oder nach der Vulkanisation hochwertige Kautschukartikel, die in verschiedenen Eigenschaften den normalen Kautschukarten überlegen sind und sich vor allem zur Herstellung hochwertiger Fabrikate eignen.
  • So sind die Alkoholate des Kobalts, Mangans und Bleis als solche wie in ihrer stabilisierten Form zur katalytischen Oxydation des Kautschuks, wie sie aus der obengenannten britischen Patentschrift bekanntgeworden sind, hervorragend geeignet. Die so erhaltenen Kautschuklösungen ergeben elastische und hochglänzende Aufstriche, die als Lack und Anstrichfarben benutzt werden können. Ebenso ist die Oxydation des Kautschuks mit den genannten Verbindungen auf trockenem Wege möglich.
  • Die Alkoholate des Zinks, Aluminiums und Titans als solche wie in ihrer stabilisierten Form, für sich oder in sehr geringen Mengen neben den üblichen Beschleunigern eingesetzt, gestatten eine wesentliche Herabsetzung der Vulkanisationsdauer und derVulkanisationstemperatur. Ebenso erlauben sie eine Minderung der nötigen Schwefelmenge, wodurch eine größere Haltbarkeit der Erzeugnisse erreicht wird.
  • Ultraviolette Strahlen, Licht und Wärme rufen durch die Bildung harzartiger Sauerstoffverbindungen im Laufe der Zeit unliebsame Veränderungen des Kautschuks hervor. Man ist daher bemüht, die Sauerstoffaufnahme der Kautschukmassen zu verhindern, was durch Zusätze basisch wirkender organischer Verbindungen, den sogenannten Antioxydantien erfolgt. Beim'Arbeiten mit den erfindungsgemäß genannten metallaktiven Stoffen werden die ersten Oxydationsprodukte des Kautschuks, die durch die Sauerstoffaufnahme entstehen und schwach sauren Charakters sind, durch Bildung der entsprechenden Metallverbindungen, welche die Metallkomponente haupt- und nebenvalenzmäßig, meist in komplexer Form gebunden enthalten, blockiert und die Bildung weiterer störend wirkender harzartiger Produkte vermieden. Besonders geeignet erscheinen d.ie Zink-, Aluminiums und Titanalkoholate in ihrer stabilisierten Form.
  • Arbeitet man mit einem Überschuß an metallaktiven Verbindungen, können Füllstoffe, die Metalloxyde darstellen, ganz oder teilweise durch sie ersetzt werden. Dabei ist besonders die Anwendung nicht stabilisierter Alkoholate oder Alkoxosalze von Vorteil, soweit sie keine Metalle enthalten, die als Kautschukgifte wirken. Durch die hierbei erzielte frühzeitige Hydrolyse fallen die gebildeten Metalloxydhydrate in vollkommen reiner Form an.
  • Derartige durch Hydrolyse der metallörganischen Verbindungen gebildete Metalloxydhydrate zeigen gegenüber den normalen Metalloxyden besondere Vorteile. Vor allem wird durch sie das Einbringen sogenannter Kautsohukgifte, wie sie die Salze des Kupfers, Mangans, Chroms usw. darstellen, vermieden. Es empfiehlt sich, die Alkoholate des Magnesiums, Titans, Aluminiums und Zinks zu verwenden.
  • Die Arbeitsweise ist von den üblichen Methoden, wie sie zur Darstellung von Kautschukmassen herangezogen werden, nicht verschieden. Die Einführung der genannten metallaktiven Verbindungen kann dabei vor und nach der Vulkanisation erfolgen. Ebenso kann der Kautschuk in gelöster Form oder in trockenem Zustand verarbeitet - werden. Selbstverständlich sind auch Mischungen der einzelnen Kautschukarten sowie Mischungen der metallaktiven Verbindungen für das erfindungsgemäß Verfahren anwendbar.
  • Beispiel I I8,5 Gewichtsteile gebleichter Crepe werden in einer Mischung, bestehend aus 65 Gewichtsteilen Testbenzin und I6,5 Gewichtsteilen Toluol, gelöst.
  • Der Kautschuklösung fügt man 1,2 Gewichtsteile einer stabilisierten Kobalt (II)-butylatlösung in Toluol hinzu, die 5,50/0 Kobalt enthält, und leitet bei etwa 800 Luft durch die erhaltene Mischlösung. Nach mehr oder weniger langem Durchleiten der Luft erhält man eine klare Flüssigkeit und einen tiefgefärbten Niederschlag, den man durch Zentrifugieren aus der Kautschuklösung entfernt. Die erhaltene Lösung ist als Lack oder Anstrichfarbe brauchbar und gibt hochglänzende, elastische Aufstriche. Wird das Lösungsmittel durch Abdampfen oder Wasserdampfdestillation entfernt, erhält man viskose mehr oder weniger gefärbte für die Herstellung technischer Artikel geeignete Kautschukmassen.
  • Beispiel 2 Rohkautschuk wird mit 5 bis I5 °lo einer Lösung von stabilisiertem Kobaltalkoholat in Toluol, die pro ccm 45 mg Kobalt enthält und mit 10 bis 200/( mineralischem Füllstoff, bezogen auf Rohkautschuk, auf einer Mischsalze verwaizt, worauf bei 80° 20 °/o Holzmehl, ebenfalls bezogen auf Rohkautschuk, -hinzugefügt werden. Nach dem Verwalzen erhält man eine pulvrige Masse, die katalytisch oxydierten Kautschuk enthält und für die Herstellung von Preßwaren geeignet ist.
  • Beispiel 3 100 Gewichtsteile Crepekautschuk werden in 6400 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit 9,5 Gewichtsteilen einer stabilisierten Aluminiumbutylatlösung in Toluol, deren Gehalt an Aluminium 57 mg pro ccm beträgt, versetzt. Die erhaltene Mischlösung wird unter Rückfluß auf dem Dampfbad erwärmt und das Lösungsmittel schließlich abdestiiliert. Das Reaktionsprodukt ist gelblichweiß gefärbt, weist hohes WärmeisolatiJonlsver.mögen auf und ist gegen starke Mineralsäuren und Alkalien sehr gut beständig. Es kann besonders für die Herstellung von Belagstoffen verwendet werden.
  • Beispiel 4 50 Gewichtsteile eines Copolymerisats aus gleichen Teilen Butadien und 2,3-Dimethylbutadien und 50 Gewichtsteile natürlicher Kautschuk werden mit 2,7 Gewichtsteilen Schwefel, 10 Gewichtsteilen Zinkoxyd, 2,I Gewichtsteilen Teer, 2 Gewichtsteilen Stearinsäure, 50 Gewichtsteilen Ruß, I Gewichtsteil Diphenylguanidin und ro,2 Gewichtsteilen stabilisiertem Titanbutylat, dessen Gehalt an Titan 60 mg pro g beträgt, verwalzt und bei 2,5 bis 3 Atm. vulkanisiert. Die Vulkanisate stellen hochwertige Kautschukmassen dar, die für die mannigfaltigsten Anwendungen, insbesondere für die Herstellung von Kautschukartikeln, wie Schläuchen oder Dichtungen, bestens geeignet sind.
  • Beispiel 5 100 Gewichtsteile feinst zerkleinerter vulkanisierter Kautschuk mit I,80/o chemisch gebundenem Schwefel werden in 4300 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff mehrere Stunden in der Wärme gequollen und 25 Gewichtsteile stabilisiertes Aluminiumbutylat in 20 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff eingerührt. Nach längerem Erwärmen unter Rühren am Rückfluß wird das Lösungsmittel abgetrieben und das Produkt nach dem Trocknen zerkleinert. Es ist für die Herstellung von Belagstoffen verwendbar.
  • Beispiel 6 100 Gewichtsteile Crepekautschuk werden in 6400 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit I2,3 Gewichtsteilen einer stabilisierten Magnesium-Aluminiumalkoxosalzlösung MG (Al (0 C4 H9) 4) deren Gehalt an Aluminium 28,2 mg' pro ccm beträgt, versetzt. Die erhaltene Mischung wird unter Rückfluß erwärmt, und wie in Beispiel 3 beschrieben, aufgearbeitet. Das Endprodukt ist für die Herstellung von Belagstoffen verwendbar.
  • Beispiel 7 70 Gewichtsteile eines durch Polymerisation von Butadien in Gegenwart von Natrium erhaltenen Kunstkautschuks werden mit 30 Gewichtsteilen Naturkautschuk auf der Walze vermischt und die Mischung mit denselben Zuschlägen wie in Beispiel 4 vulkanisiert, wobei die angeführten Io,2 Gewichtsteile stabilisiertes Titanbutylat durch 5,2 Gewichtsteile stabilisiertes Aluminiumbutylat (1 cm = 57,2 mg Al) und I2,5 Gewichtsteile Zinkbutylat ersetzt werden. Es wird eine für die Herstellung von Kautschukartikeln brauchbare Masse erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen, dadurch gekennzeichnet, daß natürlicher oder synthetischer Kautschuk, seine Mischungen oder Vulkanisate bzw. deren organische Lösungen unter Zutritt oder Ausschluß von Sauerstoff mit Alkoholaten zwei- oder höherwertiger Metalle oder deren Alkoxosalzen, gegebenenfalls in stabilisierter Form, behandelt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6Io 227, 83I 292; deutsche Patentanmeldungen W 5233 IVc/22h, W I587 IVc/39c, W4866 IVc/22h; USA.-Patentschriften Nr. 2256625, 2307075, 2460799, 2465 296; britische Patentschriften Nr. 4I79I2, 590 734; französische Patentschriften Nr. 958893, 986245.
DEC5594A 1952-03-26 1952-03-27 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen Expired DE969555C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC5594A DE969555C (de) 1952-03-26 1952-03-27 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE321882X 1952-03-26
DEC5594A DE969555C (de) 1952-03-26 1952-03-27 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969555C true DE969555C (de) 1958-06-19

Family

ID=25801913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC5594A Expired DE969555C (de) 1952-03-26 1952-03-27 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE969555C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789701A (en) * 1985-08-27 1988-12-06 Glyzinic Pharmaceuticals Limited Plastics or rubber materials modified by crystalline glycerato-zinc complex

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US225625A (en) * 1880-03-16 Steam-boiler and furnace
GB417912A (en) * 1933-04-11 1934-10-11 Rubber Grower S Ass Inc Improvements in and relating to rubber derivatives
DE610227C (de) * 1932-02-25 1935-03-06 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Kautschukumwandlungsprodukten
US2307075A (en) * 1940-08-02 1943-01-05 Carbide And Carbon Chemicais C Vinyl resin composition
GB590734A (en) * 1945-01-23 1947-07-28 Distillers Co Yeast Ltd Improvements in or relating to a process for the production of polyvinyl chloride compositions
US2460799A (en) * 1947-02-21 1949-02-08 Dow Chemical Co Production of organopolysiloxane resins with the aid of aluminum alkoxide
US2465296A (en) * 1944-09-20 1949-03-22 Westinghouse Electric Corp Metal chelate stabilized organic silicon compositions and products thereof
FR958893A (de) * 1950-03-21
FR986245A (fr) * 1948-05-28 1951-07-30 Nouveaux composés organo-stanniques et résines stabilisées par ces corps
DE831292C (de) * 1950-12-31 1952-02-11 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Beschleunigung der Kondensation von Polysiloxanen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US225625A (en) * 1880-03-16 Steam-boiler and furnace
FR958893A (de) * 1950-03-21
DE610227C (de) * 1932-02-25 1935-03-06 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Kautschukumwandlungsprodukten
GB417912A (en) * 1933-04-11 1934-10-11 Rubber Grower S Ass Inc Improvements in and relating to rubber derivatives
US2307075A (en) * 1940-08-02 1943-01-05 Carbide And Carbon Chemicais C Vinyl resin composition
US2465296A (en) * 1944-09-20 1949-03-22 Westinghouse Electric Corp Metal chelate stabilized organic silicon compositions and products thereof
GB590734A (en) * 1945-01-23 1947-07-28 Distillers Co Yeast Ltd Improvements in or relating to a process for the production of polyvinyl chloride compositions
US2460799A (en) * 1947-02-21 1949-02-08 Dow Chemical Co Production of organopolysiloxane resins with the aid of aluminum alkoxide
FR986245A (fr) * 1948-05-28 1951-07-30 Nouveaux composés organo-stanniques et résines stabilisées par ces corps
DE831292C (de) * 1950-12-31 1952-02-11 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Beschleunigung der Kondensation von Polysiloxanen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789701A (en) * 1985-08-27 1988-12-06 Glyzinic Pharmaceuticals Limited Plastics or rubber materials modified by crystalline glycerato-zinc complex

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629202C3 (de) Stabilisatorkombination für Vinylhalogenid-Polymerisate
EP4239030A1 (de) Dispersionsfarbe
DE2401375C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern durch Vulkanisation von halogenhaltigen Polymerisaten
DE2528134A1 (de) Silanhaltiges pulvergemisch und dessen verwendung
DE1174074B (de) Verfahren zur Herstellung eines kautschuk-artigen Polymerisats von 1,3-Butadien
DE2131354B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Rohfestigkeit von Kautschukmischungen
DE2200654A1 (de) Pigment mit Korrosionsschutzeigenschaften,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2119783A1 (de) Überzugsmittel sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2936906A1 (de) Verfahren zur vernetzung von vernetzbaren polymeren und/oder copolymeren
DE969555C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kautschukmassen
DE2757743B2 (de) Härtbare Vinylchloridpolymerisatmasse
DE1013419B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschuk
DE1814181A1 (de) Vulkanisationsmittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE977077C (de) Verfahren zur Herstellung basischer Bleiphosphit-Pigmente
DEC0005594MA (de)
DE1806987A1 (de) Vulkanisationsmittel und Verfahren zu deren Herstellung
DE2264467B2 (de) Mit wasser verduennbare lackzusammensetzung aus dem neutralisierten reaktionsprodukt einer ungesaettigten carbonsaeure oder ihres anhydrids mit polydienen
DE2139888B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukmischungen
DE2359346A1 (de) Organozinnverbindungen, deren herstellung und deren verwendung als stabilisatoren fuer halogenhaltige harze
DE1189718B (de) Verfahren zur Verhinderung des Kaltfliessens von unvulkanisiertem cis-1, 4-Polybutadien
DE976829C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-ª‡-Alkylcycloalkyl-4, 6-dimethylphenolen
DE546690C (de) Herstellung von vulkanisierbaren Kautschukmischungen
DE1544844A1 (de) Weichmachergemische
DE2802528A1 (de) Elektrophoretische beschichtungszusammensetzungen
AT240040B (de) Nichtanbrennende, härtbare Polymermasse