DE969320C - Hochspannungsgenerator mit zwei eng aneinanderliegenden, gegenlaeufig und schnell rotierenden Ladungstransportflaechen aus Isolationsmaterial - Google Patents

Hochspannungsgenerator mit zwei eng aneinanderliegenden, gegenlaeufig und schnell rotierenden Ladungstransportflaechen aus Isolationsmaterial

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DE969320C
DE969320C DEH9558A DEH0009558A DE969320C DE 969320 C DE969320 C DE 969320C DE H9558 A DEH9558 A DE H9558A DE H0009558 A DEH0009558 A DE H0009558A DE 969320 C DE969320 C DE 969320C
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DE
Germany
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charge transport
transport surfaces
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voltage generator
charge
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Expired
Application number
DEH9558A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Herchenbach
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WOLFGANG HERCHENBACH DR ING
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WOLFGANG HERCHENBACH DR ING
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/06Influence generators
    • H02N1/10Influence generators with non-conductive charge carrier

Landscapes

  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Hochspannungsgenerator mit zwei eng aneinanderliegenden, gegenläufig und schnell rotierenden Ladungstransportflächen aus Isolationsmaterial Die Erfindung bezieht sich auf elektrostatische Hochspannungsgeneratoren, welche von Holtz, Toepler, Wimshurst, Wommelsdorf, Joffe, Hochberg und Dahl entwickelt worden sind. Die bekannteste Ausführungsform wird heute allgemein als Influenzmaschine bezeichnet und stammt von Wimshurst. Solche Maschinen weisen folgende grundlegende Konstruktionsprinzipien auf: Ladungstransport: Der Ladungstransport wird durch zwei Isolatorscheiben besorgt, die mit einigen Millimetern Abstand gegenläufig rotieren, wie dies von H o 1 t z erstmalig an einer Maschine durchgeführt wurde. Bei sich selbst erregenden Maschinen sind diese Isolatorscheiben mit leitenden Sektoren belegt. Beladungseinrichtung: Die sogenannte Holtzsche Maschine zweiter Art, die mit zwei nicht belegten Isolatorscheiben arbeitet, weist vier Sprühkämme auf, die einander im Winkelabstand von 9o° abwechselnd auf den gegenüberliegenden Seiten der Scheiben folgen. Sie sind paarweise leitend miteinander verbunden, so daB die Hälfte des Umfanges der Scheiben leitend überbrückt ist und zum Aufbau der Spannung nicht mehr benutzt werden kann. Die Scheiben werden durch die Sprühkämme, die gleichzeitig als Konduktoren dienen, mit Hilfe des Ladungsfeldes umgeladen.
  • Bei der mit leitenden Sektoren auf den Scheiben arbeitenden Wimshurstschen Influenzmaschine wird durch zwei feststehende, leitende, auf den Sektoren schleifende Ausgleicher, welche die Scheiben überqueren und schräg im Hauptfeld stehen, der Ausgleich der durch das Ladungsfeld erzeugten Influenzladungen ermöglicht und so eine zufällig vorhandene Anfangsladung vervielfacht. Die beiden als frei stehende Sprühspitzen ausgebildeten Konduktoren befinden sich dort, wo das Ladungsfeld nach außen verläuft, d. h. wo sich auf beiden Scheiben gleichnamige Ladungen gegenüberstehen.
  • Unter Hauptfeld ist dabei das elektrische Feld zwischen den auf Hochspannung gegeneinander befindlichen Konduktoren zu verstehen, unter Ladungsfeld das elektrische Feld der Ladungen auf den Ladungstransportflächen. Die Konduktoren sind leitende Körper, auf welchen die gegen das Hauptfeld transportierten Ladungen gesammelt werden und von denen die so erzeugte Hochspannung entnommen werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, insbesondere um den Hochspannungsgeneratoren erweiterte Verwendungsmöglichkeiten zu erschließen, diese so auszubilden, daß sowohl die entnehmbaren Spannungen als auch die Stromstärken wesentlich erhöht werden können gegenüber denen bei bisher bekannten derartigen Maschinen gleicher Größe.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe insonderheit durch die besondere Ausbildung der Ladungstransporteinrichtung und der Beladungseinrichtung.
  • Ladungstransport: Der Ladungstransport wird durch zwei gegenläufige, beispielsweise als Kreisscheiben ausgebildete Ladungstransportflächen besorgt, die nicht poliert zu sein brauchen und keinerlei Belegungen aufweisen. Die Rotationsgeschwindigkeit wird zweckmäßig so hoch gewählt, daß die Ladungstransportflächen infolge der Zentrifugalwirkung und der Reibung in dem umgebenden Medium völlig glatt laufen und einander, im Gegenstz zu den alten Maschinen, bis auf kleinste Entfernungen genähert werden können, ohne daß sie sich berühren. Diese Annäherung, möglichst auf einige Zehntel Millimeter, wird deshalb erstrebt, weil die Ladungsdichte auf den Ladungstransportflächen und damit der Strom um so mehr gesteigert werden kann, je dünner die Schicht zwischen den Ladungstransportflächen, d. h. je kleiner deren Abstand ist. Dem liegt die physikalische Gegebenheit zugrunde, daß die Durchbruchsfeldstärke in Gasen im homogenen Feld bei Verkleinerung der Schlagweite ansteigt. In Luft unter Normalbedingungen wirkt sich dieser Effekt bei Schlagweiten unterhalb 2 mm bereits merklich aus.
  • Beladungseinrichtung: Ausgleicher sind nicht vorhanden. Das Hauptfeld ist also frei von metallischen Teilen, welche die Überschlagspannung zwischen den Konduktoren herabsetzen könnten. Um die Beladungsvorgänge vom Hauptfeld weitgehend unabhängig zu machen, d. h. um einen von der Spannung möglichst unabhängigen Strom zu bekommen, sind die Konduktoren als Faradaykäfige ausgebildet, d. h. als geschlossene Leiteroberflächen, in deren Innerem das elektrische Feld unabhängig von der Ladungsdichte und Ladungsverteilung auf der Oberfläche ist. Sie umschließen - wie beispielsweise bei den van-de-Graa.ff-Generatoren - jeweils die Sprühkämme, die die Ladungstransportflächen nicht berühren und derart in Bewegungsrichtung der Ladungstransportflächen gegeneinander um einen kleinen Betrag versetzt sind, daß jeweils die Ladung einer Ladungstransportfläche dem der anderen Ladungstransportfläche zugeordneten Sprühkamm das Erregungsfeld liefert, bevor sie an dem ihr zugeordneten Sprühkamm abgenommen und durch solche entgegengesetzten Vorzeichens ersetzt wird. Im Gegensatz zu der bekannten Holtzschen Maschine zweiter Art sind hier die jeweils leitend miteinander verbundenen Sprühkämme nicht um go° gegeneinander versetzt, sondern um einen Betrag von der Größenordnung der Dicke beider Ladungstransportflächen, also nur um wenige Grad. Dadurch steht praktisch der gesamte Umfang der Ladungstransportflächen zum Aufbau der Spannung zur Verfügung. Zur Einleitung der Erregung wird kurzzeitig zwischen die Sprühkämme und die diesen gegenüber angeordneten Elektroden eine Hilfsspannung gelegt, die ausreicht, die Sprühkämme zum Sprühen zu zwingen. Diese Hilfsspannung kann nach nur einem Umlauf der Ladungstransportflächen wieder abgeschaltet werden, weil dann die Ladungen auf den Ladungstransportflächen die Funktion der aufgeladenen Elektroden übernehmen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der Zeichnung, aus der insonderheit die Verteilung der Ladungen auf den einzelnen Teilen des erfindungsgemäßen Hochspannungsgenerators, der hier beispielsweise als zweipoliger Generator mit diametral gegenüberliegenden Sprühkämmen dargestellt ist, ersichtlich ist.
  • Die beiden gegenläufigen, als Kreisscheiben ausgebildeten Ladungstransportflächen z sind als konzentrische Kreise dargestellt. Die Ladungstransportflächen bestehen aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, brauchen nicht poliert zu sein und weisen keinerlei Belegungen auf. Ausgleicher sind keine vorhanden. Die Konduktoren 2 und 3 sind als Faradaykäfige ausgebildet, die die Sprühkämme 4 und 5 umschließen, die die Ladungstransportflächen nicht berühren und in Bewegungsrichtung der Ladungstransportflächen derart gegeneinander versetzt sind, daß die Ladung einer Ladungstransportfläche jeweils dem der anderen Ladungstransportfläche zugeordneten Sprühkamm das Erregungsfeld liefert, bevor sie an dem ihr zugeordneten Sprühkamm abgenommen und durch solche mit entgegengesetztem Vorzeichen ersetzt wird. Die Versetzung der beiden leitend miteinander verbundenen Sprühkämme hält sich dabei in der Größe eines Betrages von der Größenordnung der Dicke der beiden Ladungstransportflächen, also um wenige Grad. Dadurch steht praktisch der gesamte Umfang der Ladungstransportflächen zum Aufbau der Spannung zur Verfügung. Den Sprühkämmen 4 gegenüber sind Elektroden 6 angeordnet. Zwischen die Sprühkämme 4 und die Elektroden 6 wird zur Einleitung der Erregung kurzzeitig eine Hilfsspannung gelegt; etwa 8 kV bei Luft unter Normalbedingungen, die ausreicht, die Sprühkämme 4 zum Sprühen zu zwingen. Nach nur einem Umlauf der Ladungstransportflächen z kann die Hilfsspannung schon wieder abgeschaltet werden, weil dann die Ladungen auf den Ladungstransportflächen i die Funktion der einmalig aufgeladenen Elektroden 6 übernehmen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen selbsterregten Hochspannungsgenerator erfolgt also die Einleitung der Erregung, die Anfangserregung durch eine Fremdspannung, deren Polung gleichzeitig die Polung des Hochspannungsgenerators bedingt. Eine an sich mögliche vollkommen selbsttätige Anfangserregung, d. h. eine Anfangserregung ohne Fremdspannung, ist im Normalfall nicht vorgesehen, um reibende Teile, Witterungseinflüsse sowie Unsicherheiten in der Polung des Hochspannungsgenerators auszuschalten. Selbst grobe Verschmutzungen und sogar Beschädigungen der Ladungstransportflächen bleiben ohne meßbaren Einfluß auf Strom und Spannung. Der Grund dafür liegt in der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Ladungstransportflächen sowie der optimalen elektrostatischen Ausbildung und Anordnung aller Teile der Beladungseinrichtung, insbesondere der Konduktoren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsgenerator mit zwei eng aneinanderliegenden, gegenläufig und schnell rotierenden Ladungstransportflächen aus Isolationsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Sprühkämme (4 bzw. 5), zwischen denen die gegenläufigen Ladungstransportflächen rotieren, gegeneinander in Bewegungsrichtung der ihnen zugeordneten Ladungstransportflächen um einen kleinen Betrag von der Größenordnung der Dicke beider Ladungstransportflächen versetzt sind und damit jeweils die Ladung einer Ladungstransportfläche dem der anderen Ladungstransportfläche zugeordneten Sprühkamm das Erregungsfeld liefert, bevor sie selbst an dem ihr zugeordneten Sprühkamm abgenommen und durch solche entgegengesetzten Vorzeichens ersetzt wird, daß weiterhin den Sprühkämmen (4) zur Anfangserregung dienende, gegen diese isolierte Elektroden (6) gegenüberstehen und daß die Sprühkämme (4) mit den Elektroden (6) sowie die bei beispielsweise zweipoligen Generatoren diametral gegenüberliegenden Sprühkämme (5) je von als Konduktoren dienenden Faradaykäfigen umschlossen sind.
  2. 2. Hochspannungsgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Ladungstransportflächen (i) so klein gehalten ist, daß in dem zwischen ihnen befindlichen Medium, in dem das Ladungsfeld verläuft, die Durchbruchsfeldstärke gegenüber dem Normalwert merklich erhöht ist.
  3. 3. Hochspannungsgenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportflächen (i) die Gestalt von in der Achsrichtung eng nebeneinanderliegenden ebenen Kreisscheiben haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 107 533; »Zeitschrift für Physik« von 1940, S. 332; Pohl, »Einführung in die Elektrizitätslehre«, 1949, S.50, 51, 54; Müller-Poulliet, »Lehrbuch der Physik«, Bd. IV, 1932, S.209, 213, 214; »Journal of Physics«, Bd. II, Nr.3, 1940, S.244; »Annalen der Physik u. Chemie«, 1867, S. 128 bis 137, und Tafel II mit Fig. 4, 5, 6 ; »Rev. Scient. Instr.«, Bd. 3, 1936, S. 255; U. Neubert, nElektrostatische Generatoren«, 1942, S. 65.
DEH9558A 1951-08-26 1951-08-26 Hochspannungsgenerator mit zwei eng aneinanderliegenden, gegenlaeufig und schnell rotierenden Ladungstransportflaechen aus Isolationsmaterial Expired DE969320C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH107533A (de) * 1920-07-02 1924-11-01 Vogel Louis Selbsterregende Influenzmaschine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH107533A (de) * 1920-07-02 1924-11-01 Vogel Louis Selbsterregende Influenzmaschine.

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