DE968070C - Transistor-Oszillatorschaltung - Google Patents

Transistor-Oszillatorschaltung

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DE968070C
DE968070C DEST9332A DEST009332A DE968070C DE 968070 C DE968070 C DE 968070C DE ST9332 A DEST9332 A DE ST9332A DE ST009332 A DEST009332 A DE ST009332A DE 968070 C DE968070 C DE 968070C
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DE
Germany
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circuit
emitter
current
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arrangement according
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Expired
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DEST9332A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Grewe
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

Der Stromverstärkungsfaktor von Flächentransistoren ist bekanntlich kleiner als i. Sie lassen sich daher im allgemeinen nur mit Hilfe phasendrehender Rückkopplungsglieder zu Schwingungen anregen. Oszillatorschaltungen dieser Art werden z. B. in dem Buch von Shea, »Principles of Transistor Circuits«, insbesondere auf den S. 274 bis 289, beschrieben.
Wenn bei solchen Anordnungen die Ausgangsspannung über einen gewissen Wert ansteigt, wird die Kollektor-Basis-Strecke während einer Stromhalbwelle leitend und schließt damit den zwischen den beiden Elektroden befindlichen Schwingkreis kurz, woraus sich erhebliche Klirrfaktoren ergeben Man verwendet daher, wie es auch von Röhren-Schwingungserzeugern bekannt ist, zur Begrenzung eine Audionanordnung, die aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht. Die natürlicherweise bei einem Audion entstehende Phasendrehung führt bei Änderung der Belastung dazu, daß sich Frequenz und Ausgangsspannung des Oszillators mehr oder weniger stark ändern* Die Phasendrehungen können durch eine Vergrößerung des Audionkondensators vermindert werden, wobei allerdings eine Erhöhung des Klirrfaktors eintritt, as Man muß daher bei den bekannten Anordnungen einen Kompromiß zwischen möglichst hoher Stabilität und möglichst geringem Klirrgrad
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schließen, wodurch eine optimale Ausnutzung der • Transistoren verhindert wird.
Es wird daher eine Transistor-Oszillatorschaltung mit einer Begrenzereinrichtung für den Steuerstrom vorgeschlagen, bei der Phasendrehungen bei Änderung der Belastung mit den daraus resultierenden Nachteilen vermieden werden.
Bei einer Transistor-Oszillatorschaltung mit einer Begrenzereinrichtung für den Steuerstrom
ίο wird erfindungsgemäß der Steuerstrom über einen Vorwiderstand einer Vorspannungsquelle entnommen und mit Hilfe eines Gleichrichters, ferner der als Gleichrichterstreeke wirkenden Emitter-Basis-Strecke und unter "dem Einfluß einer aus dem Ausgangskreis in den Steuerkreis rückgeführten Wechselspannung in 'zwei getastete, abwechselnd fließende Gleichströme aufgespalten, von. denen der eine in der einen Halbperiode der Wechselspannung über den Gleichrichter fließt und der andere in der anderen. Halbperiode der Wechselspannung über die Strecke Basis-Emitter zur Aussteuerung des Transistors -zur Wirkung gelangt. Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung wird nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. ι zeigt die Grundschaltung;
Fig. 2 und 3 dienen der Erläuterung der Funktion; Fig. 4 stellt eine Äusführungsform mit passivem Zweipol im Emitter-Basis-Kreis dar;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In Fig. ι ist T ein Flächentransistor in Emitter-Basis-Schaltung. Der Schwingkreis LC2 liegt im Kollektorkreis. .R2 ist der Belastüngswiderstand. der natürlich auch über eine besondere Wicklung des Übertragers Tr angekoppelt sein kann. Der Stromfluß im Kollektorkreis wird durch die Strecke Emitter-Basis gesteuert. Erfindungsgemäß wird der Steuerstrom über einen Vorwiderstand R1 in zwei getastete Gleichströme aufgeteilt, von denen der eine durch den Gleichrichter GZ1, der andere über die Gleichrichterstrecke Emitter-Basis des Transistors fließt. Die Umschaltung zwischen den beiden Gleichrichterstrecken geschieht mit Hilfe einer kleinen Wechselspannung (z.B. UU=IV), die . zwischen die als Gleichrichter dienende Strecke Emitter-Basis und R1 geschaltet ist· (s. Fig. 2). Es ist ebenso möglich, die steuernde Wechselspannung zwischen Gl1. und R1 zu legen oder den Gleichstrom über R1 an eine Anzapfung der Wicklung WR zu führen. Der Transistor wird also mit Hilfe eines Rechteckwellenstromes ausgesteuert, der so begrenzt ist, daß die Kollektor-Emitter-Spannung nicht bis auf Null ausgesteuert wird. Der Ausgangs- -kreis ist daher in jeder Phase hochohmig, so daß mit Hilfe der Schwingkreisselektion ein geringer Klirrfaktor erzielt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist schematisch dargestellt, wie die Steuerung des Transistors erfolgt. GZ2 stellt den Eingangswiderstand des Transistors dar. Der Transistor ist geöffnet, und der Öffnungsstrom I1 fließt als i3 über die Basis, wenn die Spannung am Punkt ι höher positiv ist als am Punkt 2. Ist der Punkt 2 höher positiv als 1, so fließt der Strom I1 als Strom i2. über den Gleichrichter GZ1. Die Basis hat daher ein höheres positives Potential als der Emitter, so daß der Tansistor sperrt. Die Aussteuerung des Transistors wird durch den Widerstand R1 zweckmäßig so eingestellt, daß die am Lastwiderstand R2 abfallende Wechselspannung M2 (Spitzenwert) etwa gleich der Gleichspannungsquelle ist.
Bei normaler Aussteuerung ist der Wechselstrom widerstand der Strecke Emitter-Kollektor zwar im Sperrzustand sehr hoch, im geöffneten Zustand jedoch nur wenig größer als R2. Sein Wert hängt dann von R1 und den Transistorgrößen ab. Um den Wechselstromwiderstand in der geöffneten Phase so groß zu machen, daß er etwa in die Größenordnung des Widerstandes in der gesperrten Phase fällt, wird zweckmäßig die Block-Basis-Schaltung angewandt. Das geschieht nach der weiteren Erfindung dadurch, daß parallel zur Strecke Basis-Emitter ein Zweipol geschaltet wird, der z. B. aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Gleichrichters besteht. Es kann auch ein ohmscher Widerstand oder ein Blindwiderstand oder eine Kombination dieser Zweipole verwendet werden. Zur Unterstützung der Wirkung kann ein Widerstand in den Emitterzweig geschaltet werden.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem Zweipol parallel zum Emitter-Basis-Zweig dargestellt. Als Zweipol wird in diesem Falle ein Gleichrichter GZ3 in Reihe mit einem Widerstand RB verwendet und in den Emitterkreis ein zusätzlicher Widerstand RB gelegt. Der übrige Teil der Schaltung stimmt mit der Anordnung nach der bereits besprochenen Fig. 1 überein.
Der quadratische Klirrfaktor kann durch Einfügen eiaes Widerstandes in den Emitter oder Gleichrichterzweig verändert bzw. kompensiert werden.
Daß die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung auch in anderer Weise aufgebaut sein kann, zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5. Der Widerstand R1, der Gleichrichter Gl1 und die Rückkopplungswicklung WR bewirken in gleicher Weise wie in Bild 1 die Umsteuerung des Gleichstromes. Im Kollektorkreis liegt der Schwingkreis LC2, mit dem in Reihe eine zweite Spannungsquelle UC liegt. In ihrer Funktion ist diese Schaltungsanordnung mit der nach Fig. 1 ähnlich. Sie hat jedoch den Vorteil, daß der Kollektorstrom nur in sehr geringem Maße vom Verstärkungsfaktor des Transistors abhängt. Dadurch ergibt sich nur eine geringe, vernachlässigbare Arbeitspunktverschiebung beim Austausch von Transistoren, deren Fertigung noch weiten Streu- u5 ungen unterliegt.
Im Zusammenhang mit der frequenzunabhängigen Begrenzung steht auch, daß die Hochfrequenzspannung U2 am Ausgang nahezu proportional mit dem Basisstrom i3 ansteigt, wie in Fig. 6 schema- iao tisch dargestellt ist. Diese Tatsache kann in sehr einfacher Weise zur Modulation der Hochfrequenzspannung ausgenutzt werden. In Fig. 7 ist schematisch unter Verwendung der Anordnung nach Fig. 1 gezeigt, wie beispielsweise der Modulationsstrom zugeführt wird. Aus der Spannungsquelle NF wird
über den Widerstand R3 und den Trennkondensator C3 ein Modulationsstrom in den Kreis mit dem Steuerstrom I1 eingefügt. Dadurch ändert sich die Größe der Ausgangswechselspannung im Takte der Modulationsfrequenz. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine Modulation bis zu ioo % zu erzielen. Der Widerstand R3 kann auch komplex, z.B. als Sperrkreis für die Hochfrequenz, ausgebildet werden, um den niederfrequenten Leistungsbedarf gering zu halten. Damit keine unzulässige Entnahme von Hochfrequenzenergie über die Wicklung WR erfolgt, muß der Widerstand R3 entsprechend groß gemacht werden.
Fig. 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsform
J5 des Übertragers Tr, bei der der Schwingkreis LC2 und der Ausgangskreis mit dem Belastungswiderstand R2 mit getrennten Wicklungen ausgeführt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Transistor-Oszillatorscbaltung mit einer Begrenzereinrichtung für den Steuerstrom, da-
    a5 durch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom über einen Vorwiderstand einer Vorspannungsquelle entnommen und mit Hilfe eines Gleichrichters, ferner der als Gleichrichterstrecke wirkenden, Emitter-Basis-Strecke und unter dem Einfluß einer aus dem Ausgangskreis in den Steuerkreis rückgeführten Wechselspannung in zwei getastete, abwechselnd fließende Gleichströme aufgespalten wird, von denen der eine in der einen Halbperiode der Wechselspannung über den Gleichrichter fließt und der andere in der anderen Halbperiode der Wechselspannung über die Strecke Basis-Emitter zur Aussteuerung des Transistors zur Wirkung gelangt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Widerstandes der Strecke Kollektor-Emitter im stromdurchflossenen Zustand der Widerstand des Basiszweiges verringert und der des Emitterzweiges erhöht wird, indem parallel zur Strecke Basis-Emitter ein passives Zweipolnetzwerk und in den Emitterzweig ein zweites passives Zweipolnetzwerk gelegt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweipolnetzwerk parallel zur Strecke Basis-Emitter aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters und eines ohmschen Widerstandes besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belastungswiderstand parallel zum Schwingkreis liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Belastungskreis, Schwingkreis, Rückkopplungskreis und Kollektorkreis teilweise oder ganz über getrennte Wicklungen eines gemeinsamen Übertragers miteinander gekoppelt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. Anspruch ι und einen oder mehreren der Anr sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergleichstrom (J1) ein Wechselstrom (im) überlagert wird, der die Ausgangsspannung des Oszillators moduliert.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationsstrom über eine Impedanz (R3), die zumindest für die Hochfrequenz einen hohen Widerstand bildet, in den Steuerkreis geführt wird.
    Druckschriften:
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 266762;
    österreichische Patentschrift Nr.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 699/345 3.56 (709 851/17 1.58)
DEST9332A 1955-01-21 1955-01-21 Transistor-Oszillatorschaltung Expired DE968070C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086302B (de) * 1957-12-20 1960-08-04 Zd Y Prumyslove Automatisace N Transistor-Oszillator mit veraenderlicher Stromentnahme
DE1247382B (de) * 1963-04-09 1967-08-17 Standard Elektrik Lorenz Ag Selbstschwingende Horizontalablenkschaltung, insbesondere fuer Fernsehempfaenger
DE1437980B1 (de) * 1964-09-04 1970-10-22 Fujitsu Ltd Schieberegister

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AT110425B (de) * 1914-01-07 1928-08-25 Robert Dr Ing Pollak-Rudin Radioempfangseinrichtung.
CH266762A (de) * 1947-08-15 1950-02-15 Philips Nv Schaltung zur Erzeugung von Sägezahnschwingungen.

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