DE967770C - Schaltungsanordnung zur Verminderung oder Beseitigung von Brummspannungen in Fernsehsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verminderung oder Beseitigung von Brummspannungen in FernsehsignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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Description
AUSGEGEBEN AM 12. DEZEMBER 1957
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Störbeseitigung in Fernseh- und anderen Nachrichtenverbindungssystemen,
in denen die Nachricht durch periodisch unterbrochene oder auf einen festen Pegel gebrachte Spannungen übertragen wird. Die
Erfindung bezweckt insbesondere die Beseitigung oder Verminderung von Brummspannungen und
anderen niederfrequenten Störungen durch besonders einfache Schaltmittel.
ίο Hauptsächlich bei Fernsehsystemen ist das Auftreten
von Brummspannungen eine häufig auftretende Störung, wobei diese Brummspannungen
vorzugsweise aus dem Energienetz aufgenommen werden. Eine häufige Quelle solcher Brummstörungen
liegt z. B. in Netzströmen, die auf dem Außenleiter von koaxialen Kabeln zur Übertragung der
Fernsehsignale fließen. Die Impedanz der koaxialen Kabelabschirmung ist häufig genügend
hoch, um eine störende Brummspannung bis zum Mehrfachen der Fernsehsignal-(SS)-Spannung
(SS = Spannung von Spitze zu Spitze gemessen) zu verursachen. Die vorliegende Erfindung ist geeignet,
Brummspannungen, die auf solche oder ähnliche Weise einem Fernsehsignal überlagert worden
sind, zu kompensieren, d. h. also Störspannungen, welche additiv dem Fernsehsignal hinzugefügt
sind, im Gegensatz zu solchen Brummspannungen, die in der Umhüllenden der modulierten Signal-
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welle enthalten sind. Wie weiter unten ersichtlich, ist die Erfindung nicht geeignet, in der Modulationsspannung selbst enthaltene Brummkomponenten
zu kompensieren. Es sind aber meistens von außen eingeführte additive Brummspannungen der
oben bezeichneten Art, die die größten Schwierigkeiten bereiten.
Der noch erträgliche Störpegel für nicht synchrone Netzspannungen beim Videosignal beträgt
to ungefähr —55 db. Wenn man eine Brumm-(SS)-Amplitude von ungefähr der doppelten Videosignalamplitude
annimmt, bedeutet dieses also eine Verminderung des Brummsignals um mindestens 60 db.
Die übliche Technik zur Verminderung solcher zugeführten Brummspannungen besteht in der Anwendung
einer sogenannten Klemmschaltung, bestehend aus einem Elektronenschalter, der mit
Zeilenfrequemz getastet wird und der dazu eingerichtet
ist, das Gitter eines Fernsehsignalverstärkers während der Austastperiode immer wieder auf
ein festgelegtes Potential zu steuern. Die Zeitdauer für eine solche Pegelfesthaltung (Schwarzsteuerung)
ist Sache der Übereinkunft, jedoch findet sie immer nur während der Austastperiode
as statt. Wenn man annimmt, daß 10% der Zeilenzeit
dafür zur Verfügung steht, so ist eine Verminderung der Brummamplitude nur um etwa 30 db
möglich, wenn man ein Fernsehsystem mit 405 Zeilen und 25 Bildern im Zeilensprung voraussetzt.
Es bleibt also ein beachtliches Brummen in Form eines zusätzlichen Brummsignals während jeder
Zeile zurück, dessen Amplitude durch die Momentanamplitude der meistens sinusförmigen
Brummspannungswelle gegeben ist. Dieses zusätzliehe Signal kann nicht durch irgendwelche Klemmschaltungen
beseitigt werden, da es während der Zeiten^ auftritt, in denen Bildspannungen übertragen
werden. Da dieses Signal im angenommenen Fall einen Maximalwert von — 30 db von Spitze· zu
Spitze, bezogen auf den (SS)-Wert des Fernsehsignals, besitzt, lassen die bekannten Kiemmittel
eine notwendige weitereSpannungsvermindßrungvon mindestens 30 db zurück. Zur weiteren Schwächung
der Brummamplitude ist vorgeschlagen worden, die Störkomponenten vom Bildsignal abzutrennen und
als Korrektionsspannung in Gegenpbase dem ursprünglichen
Bildsignal wieder zuzuführen. Bei diesem Vorschlag laden die Synchronimpulse des
Bildsignals über eine aus einer Diode bestehende Amplitudenschwelle den Ladekondensator dieser
Diode auf und werden von dem Ladekondensator als Korrektionsspannung abgenommen.. Diese Spannung
am Ladekondensator dient ebenfalls als Vorspannung für die Diode, so daß lediglich die positiv
gerichteten Synchronimpulse die Diode öffnen können, wenn sie größer sind als diese Spannung.
Es ist also erforderlich, daß der Kondensator steh jeweils zwischen dem Eintreffen zweier aufeinander
folgender Synchronimpulse entladen kann, damit auch bei einer größeren Brummamplitude des Bildsignals
die Korrektionsspannung am Ladekondensator der Kurvenform der Brummspannung folgen
kann. Aus diesem Grund bleibt auch bei dieser vorgeschlagenen Anordnung ein Rest der Brummspannung
für das Bildsignal bestehen.
Gemäß der" Erfindung ist. zur Ableitung von Probespannungen ein Impulstor vorgesehen, dem
die Fernsehsignale zugeführt werden und das jeweils während der Zeilenrückläufe aufgetastet
wird. Aus diesen Probespannungen wird durch Integration eine Brummkorrektionsspannung abgeleitet,
die dem Fernsehsignal in korrigierendem Sinn gegengeschaltet wird. Dadurch, daß die Probespannungen
jeweils in den Zeilenpausen entnommen werden, sind sie völlig unabhängig von den Bildamplituden,
die übertragen werden. Andererseits sind sie aber proportional den Amplituden der
Brummspannung, die z. B. auf einer Leitung unterwegs aufgefangen worden sein kann.
Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar auf Signalgemische, bestehend aus Bildinhaltss'ignalen
und Synchronisiersignalen, und auf Signale, die aus Bildinhaltssignalen .und Austastimpulsen
bestehen.
In das Signal wird die Gleichstromkomponente in der Weise wiedereingeführt, daß die Amplitude
der Probesignale, gemessen von einem festgelegten Pegel der Fernsehsignalwelle ab, in Beziehung gesetzt
wird zu einem bestimmten Wiedereinführungspegel, und zwar unabhängig vom Bildinhalt.
Der besagte festgelegte Pegel kann entweder der Schwarzpegel sein oder der Pegel für die Synchronimpulse
selbst.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert werden, von denen
Abb. ι in vereinfachter Form eine Schaltung zur Erzeugung von Brummkompensationsspannungen
zeigt;
Abb. 2 bis 5 zeigen verschiedene Arten der Anwendung der Kompensationsspannungen.
In Abb. ι werden Signale, welche z. B. aus dem Gemisch von Bildinhaltssignalen, Synchronimpulsen
und überlagerten Brummspannungen bestehen sollen, bei 11 dem Steuergitter 1 einer als Impulstor
geschalteten Röhre 2 zugeführt. ■ Die normalerweise
gesperrte Röhre wird durch Zuführung von positiven Impulsen α über den Kondensator 4 an
das Bremsgitter 3 jeweils geöffnet. Eine negative Rückkopplung zwischen dem Schirmgitter 5 der
Röhre und dem Steuergitter 1 ist vorgesehen, um eine lineare Beziehung zwischen dem an der Anode
auftretenden Stromimpuls und dem am' Steuergitter ι stehenden Eingangssignal während der Öffnungszeiten
der Röhre zu gewährleisten. Die an der Anode auftretenden Stromimpulse werden über
einen Anodenwiderstand 6 abgeleitet und durch einen Kondensator 7 integriert, welcher die Impulsfrequenz
der Öffnungsimpulse α im wesentlichen ausgleicht. Diese Impulsfrequenz ist gleich der
Zeilenfrequenz, und zwar treten die Impulse α jeweils
zwischen den Zeilen, also während der Austastperiode, auf. Die Impulsdauer kann so bemessen
sein, daß die Impulse α entweder während der vorderen
oder hinteren Schwarzschulter oder während der Synchronimpulse selbst auftreten. Zur
weiteren Filterung ist bei der · Anordnung nach
Abb. ι eine sogenannte Wien-Brücke vorgesehen, die in an sich bekannter Weise aus den Elementen 8
aufgebaut ist. Der Ausgang dieser Brücke wird über einen Phasendreher 9 geleitet, so daß die Ausgangsspannung
an der Klemme 12 um i8o° in der Phase gegenüber der Brummkomponente im Eingang
an der Klemme 11 verschoben ist. Irgendwelche anderen geeigneten Filteranordnungen
können benutzt werden. Gleichstromwiedereinführung wird durch ein Widerstandskapazitätsnetzwerk
erreicht, bestehend aus dem Kondensator 13 und dem Gitterableitwiderstand 10, der zur Anodenspannungsquelle
HT + führt. Diese Methode der Gleichstromwiedereinführung ist für solche Fälle geeignet, wie sie in Abb. 1 vorausgesetzt sind
und bei denen das bei 11 eingeführte Signal so liegt,
daß die Bildinhaltssignale in negativer und die Synchronsignale in positiver Richtung liegen. Damit
geschieht die Wiedereinführung in Abhängigao keit von den Signalspitzen der Synchronimpulse.
Auch andere Methoden zur Gleichstromwiedereinführung können verwendet werden. Die Ausgangssignale
an der Klemme 12 werden in weiter unten zu beschreibender Weise zur Kompensation der
Brummspannungen verwendet.
In den Abb. 2, 3 und 4 sind drei verschiedene Möglichkeiten der Anwendung der Brummkorrektionssignale
als Blockdiagramm dargestellt. In Abb. 2 bedeutet A einen Fernsehverstärker, der in
eine Leitung eingeschaltet ist, in dem die Signale ■— wie durch Pfeile angedeutet — von links eintreffen
und nach rechts weitergeleitet werden. HC bedeutet einen Brummkorrektionssignalverstärker
gemäß der Erfindung, wie er z. B. an Hand der Abb. ι beschrieben ist. Die Einheit HC ist so in die
Schaltung eingefügt, daß eine direkte Auslöschung des unerwünschten Brummens durch Mischung der
gegenphasigen Ausgangskomponente der Einheit HC mit dem Ausgangssignal des Verstärkers A,
welches das Videosignal und das zugeführte ßrummsignal enthält, geschieht. Diese Art der Anwendung
ist sehr einfach und entsprechend stabil, und eine Brummauslöschung im Verhältnis 20 : 1
kann leicht durch sie erreicht werden. Der Nachteil besteht darin, daß das Brummkorrektionssignal
genau in Phase und Amplitude mit der im Ausgang des Verstärkers A vorhandenen Brummkomponente
übereinstimmen muß, was eine gute Linearität und hohe Stabilität von Verstärkumgsgrad und Phase
in beiden Einheiten A und HC erforderlich macht. Ein anderes Anwendungsbeispiel zeigt Abb. 3,
bei dem die Auslöschung des unerwünschten Brummsignals durch gegenphasige Rückkopplung
des Ausgangs der Einheit HC auf ihren Eingang erreicht wird. Die hier verwendete Methode ist
analog der bekannten Methode zur Stabilisierung von Netzgeräten u. dgl. Bei dieser Methode ist eine
Auslöschung im Verhältnis von 5 bis 10 : 1 leicht zu erreichen.
fio Der Vorteil einer Anordnung nach Abb. 3 besteht darin, daß die unerwünschte Brutnmkomponente
auf verhältnismäßig niedrigem - Pegel kompensiert wird, so daß Verstärker mit genügendem
Verstärkungsgrad und gleichzeitiger exakter Phasenwiedergabe nicht notwendig sind. Weiterhin ist
die Verminderung des unerwünschten Brummsignals nicht mehr abhängig von der Amplitude des
auslöschenden Signals, sondern ist ein Maximum für jeden Verstärkungsgrad durch die Einheit HC,
wobei die Auslöschung des unerwünschten Signals um so besser ist, je größer der Verstärkungsgrad
gemacht wird. Ein gewisser Nachteil der Anordnung besteht darin, daß auf Grund einer Verstärkung
und von Phasenverschiebungen eine Selbsterregung bei Frequenzen, die von der zu unterdrückenden
Brummfrequenz verschieden sind, leicht auftreten kann. Daher ist eine obere Grenze für den
Verstärkungsgrad der Einheit HC, mit dem diese in ihrer Anwendung nach Abb. 3 verwendet werden
kann, gegeben.
Abb. 4 zeigt eine weitere Anordnung, welche aus einer Kombination der Anwendungsmöglichkeiten
nach Abb. 2 und 3 besteht. Mit einer solchen Anordnung können Brummunterdrückungen im Verhältnis
50 : ι bis 100 : ι erreicht werden. Daher
werden zusammen mit der Anwendung von bekannten Klemmschaltungen Unterdrückungen von
■—60 db mit Leichtigkeit erreicht.
Abb. 5 zeigt eine komplette Einrichtung gemäß der Erfindung. Durch das Rechteck GA ist ein Verstärker
mit selbsttätiger Verstärkungsregelung bezeichnet. Das Rechteck V1 bezeichnet einen ersten
Videoverstärker und das Rechteck V 2 einen zweiten Videoverstärker. Es sei erwähnt, daß das Rechteck
V 2. eine Klemmanordnung an sich bekannter Art enthält, bestehend aus den Dioden D1 und D 2,
denen positive Impulse bei CP und negative Impulse bei CiV zugeführt werden. Da diese Anordnung
für sich nicht neu und auch nicht Teil der Erfindung ist, soll sie auch nicht näher beschrieben
werden.
Eine Ausgangsspannung wird von der Kathode der Endröhre F1 des ersten Videoverstärkers abgenommen
und über die Leitung 1L über einen Pufferverstärker mit der Röhre BF der Impulstorröhre
2 zugeführt, die etwa in gleicher Weise — wie in Abb. 1 dargestellt — geschaltet ist. Auch die
Ausgangsspannung der Röhre 2 wird — wie bereits beschrieben — über eine Wien-Brücke 8 einem
Phasendrehnetzwerk 9· zugeführt, welches einen veränderlichen Widerstand ga zur Einstellung der
Phase der Brummkompensationsspannung enthält. Nach Verstärkung in den Röhren CFi und CV 2
wird das integrierte Korrektionssignal über die Leitung 2 L einem geeigneten Punkt im ersten n5
Videoverstärker Vi zugeführt, der vor der Röhre F1 gelegen ist. Außerdem wird nach Verstärkung
in den Röhren CV 3 und CV 4 das Brummkorrektionssignal über die Leitung 3 L dem
Kathodenkreis der Röhre 2 V im zweiten Video- iao verstärker V 2 zugeführt. Die Impulstorröhre 2
wird in diesem Ausführungsbeispiel über eine Puff er röhre gesteuert, um das Signal am Steuergitter
der Torröhre auf einen geeigneten Pegel zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente zu
bringen und.um den Vorteil der Verstärkung der
Videostufen im Rechteck V ι voll auszunutzen, wodurch
erreicht wird, daß der Verstärkungsgrad in der Schaltung zur Erzeugung der Korrektionsspannung
für denselben Kompensationsgrad weniger
groß zu sein braucht. Die Erfordernisse der Phasen- und Frequenzbeziehungen in der Brummkompensationsschaltung
sind ebenfalls auf Grund der negativen Rückkopplung mit Hilfe der' dem Verstärker
Vi zugeführten Kompensationsspannung to erleichtert.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Verminderung oder Beseitigung von Brummspannungen in Fernsehsignalen durch eine Brum'mkorrektionsspannung, die den Fernsehsignalen in korrigierendem S mn gegengeschaltet ist, dadurch ge-ao kennzeichnet, daß zur Ableitung von Probespannungen aus den Fernsehsignalen ein Impulstor vorgesehen ist, dem die Fernsehsignale zugeführt werden und das jeweils in gewissen Zeitabschnitten während der Zeilenrückläufe aufgetastet wird, und daß aus diesen Probespannungen durch Integration die Korrektionsspannung abgeleitet wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . die Schaltung gleichzeitig zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente in die Fernsehsignale bemessen ist, indem die Amplitude der •Probespannung, gemessen von einem festen Pegel des Fernsehsignals, unabhängig vom Bildinhalt in eine feste Beziehung zum Wiedereinführungspegel gebracht wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Probespannungen, eine Röhre mit mindestens zwei Eingangselektroden vorgesehen ist, deren% einer Eingangselektrode die Fernsehsignale zugeführt werden und deren anderer Eingangselektrode eine die Röhre sperrende, von die Röhre öffnenden Impulsen von Zeilenfrequenz unterbrochene Spannung liegt und in deren Ausgang ein Integrationskondensator liegt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Integrationskondensator über ein Filter zur Aussiebung der Zeilenfrequenz einem Phasendreher zugeführt wird, der den an seinem Ausgang auftretenden Brummkompensationssignalen gegenüber der an der Einführungsstelle der Kompensationssignale in dem Verstärkerkreis herrschenden Phase der Brummkomponente des Nutzsignals eine Phasendrehung von i8o° erteilt.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale am Eingangskreis eines Fernsehverstärkers abgenommen und die Brummkompensationsspannung im Ausgangskreis dieses Verstärkers zu den verstärkten Signalen hinzuaddiert wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierten Brummkompensationssignale gegenphasig auf den Eingang der zu ihrer Ableitung dienenden Stufe zurückgekoppelt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschriften Nr. 2586193, 2 593 on, 2299944;britische Patentschriften Nr. 668491, 668756.Pit sch, H'.: »Lehrbuch der Funkempfangs-, techn'ik«, 1948, S. 712;Dillenburger, W.: »Einführung in die neue deutsche' Fernsehtechnik«, 1950, S. 183.Hierzu ϊ Blatt Zeichnungen© 509 626/90 12.55 (709· 801/21 12.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB967770X | 1952-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967770C true DE967770C (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=10805344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM18153A Expired DE967770C (de) | 1952-04-17 | 1953-04-16 | Schaltungsanordnung zur Verminderung oder Beseitigung von Brummspannungen in Fernsehsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967770C (de) |
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- 1953-04-16 DE DEM18153A patent/DE967770C/de not_active Expired
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