DE967296C - Verfahren zur Herstellung von aus Metallen unterschiedlicher Waermeleitfaehigkeit zusammengesetzten Bauteilen, wie Waermeaustauschern, durch Widerstandsschweissung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus Metallen unterschiedlicher Waermeleitfaehigkeit zusammengesetzten Bauteilen, wie Waermeaustauschern, durch Widerstandsschweissung

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DE967296C
DE967296C DED1439A DED0001439A DE967296C DE 967296 C DE967296 C DE 967296C DE D1439 A DED1439 A DE D1439A DE D0001439 A DED0001439 A DE D0001439A DE 967296 C DE967296 C DE 967296C
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David Dalin
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Svenska Maskinverken AB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/004Welding of a small piece to a great or broad piece
    • B23K11/0046Welding of a small piece to a great or broad piece the extremity of a small piece being welded to a base, e.g. cooling studs or fins to tubes or plates

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aus Metallen unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit zusammengesetzten Bauteilen, wie Wärmeaustauschern, durch Widerstandsschweißung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Gegenständen, die eine Metallgrundwandung vorzugsweise aus Stahl, und eine Vielzahl von nahe beieinanderliegenden, stangenartigen Bauteilen aufweisen, die aus ihr herausragen und eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben, wobei die Bauteile durch Widerstandsschweißung an der Wandung befestigt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder der eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 300/0 derjenigen von reinem Kupfer besitzenden Bauteile, die keinen Kopf und keine Verstärkung am Schweißende aufweisen, in bekannter Weise nahe seinem Ende in einen gekühlten Halter eingespannt und mit der eine elektrische Leitfähigkeit zwischen r und 2o% .derjenigen von reinem Kupfer aufweisenden Wandung durch Widerstands-Stumpf-Drucfk-Schweißung verschweißt wird und daß hierbei der Strom und der Anpreßdruck so lange. aufrechterhalten werden, bis der Bauteil an der Schweißstelle eine Querschnittszunahme von mindestens 75% aufweist und in diesem vergrößerten Querschnitt mit der Wandung durch Schweißung verbunden ist.
  • Bereits im USA.-Patent :2 469 635 wird beschrieben, daß die wirksamste Oberfläche und Vergrößerung für Wärmeaustauscher aus draht- oder stangenartigen Bauteilen aus Kupfer oder einem anderen Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, die aus der Grundwandung aus Stahl hervorragen und in paralleler Stellung nahe beieinander angeordnet sind. Die Notwendigkeit einer innigen, sicheren Befestigung ist für die Bauteile der vergrößernden Oberfläche offensichtlich, genau so wie eine gute Wärmeleitfähigkeit an der Befestigungsstelle wünschenswert ist.
  • Das Erreichen dieser Ziele mit den bekannten Methoden war jedoch eine schwierige Aufgabe, die dadurch weiter erschwert wurde, daß alle Mittel, die zur Befestigung der Bauteile benutzt werden, sich für fabrikmäßige Verfahren eignen mußten, da andernfalls :der Kostenfaktor ein ernstes Hindernis für die Verwirklichung dieser günstigen Wärmeaustauscherbauart sein würde.
  • Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt, der einen Einfluß auf die Art hat, in der ein Wärmeaustauscher .dieser Bauweise hergestellt werden kann, ist die Notwendigkeit für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme in der gesamten Ausdehnung der Grundwandung. Wenn der Einfluß der vergrößernden Oberfläche auf die Grundwandung, d. h. :das Abziehen von Wärme von ihr oder das Zuleiten von Wärme zu ihr, durch die Bauteile der vergrößernden Oberfläche nur einen kleinen Bereich der Grundwandung in unmittelbarer Nähe des Befestigungspunktes jedes Bauteiles umfaßt, so werden die entstehenden Zusammenballungen von Wärme ernsthafte Beschädigungen der Grundwandung zur Folge haben. Im Falle eines Siederohres beispielsweise, das Wasser enthält und an seiner äußeren Fläche von heißen Gasen umspült wird, ergeben hohe Zusammenballungen von Hitze an einzelnen Stellen, hervorgerufen durch ungleichmäßige Hitzeverteilung im Rohrwandungsmaterial, trokkene Stellen auf der Wasserseite der Wandung. Solche trockenen Stellen haben eine Überhitzung und Schwächung,der Rohrwandung zur Folge.
  • Aus diesem Grunde sollten alle Methoden, die benutzt werden, um die vergrößernde Oberfläche an der Grundwandung zu befestigen, die Notwendigkeit einer gleichmäßigen Hitzeverteilung in der gesamten Ausdehnung,der Grundwandung in Betracht ziehen.
  • In voller Erkenntnis dieser Notwendigkeiten sieht die vorliegende Erfindung ihren Zweck darin, ein Verfahren zum Befestigen von Oberflächenvergrößerungsbauteilen, wie Draht oder Stangen aus Kupfer oder einem anderen Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit, an einer Grundwandung vorzusehen, wobei eine vollendete Verbindung zwischen den Oberflächenvergrößerungsbauteilen und der Grundwandung hergestellt wird und wobei beste Bedingungen für die Wärmeübertragung zwischen jedem Bauteil und der Grundwandung und eine im wesentlichen gleichmäßige Hitzeverteilung in der gesamten Grundwandung sichergestellt wird.
  • Um die Zwecke dieser Erfindung zu erreichen, drängt sich der Gebrauch der Elektroschweißung von selbst auf, und andere, die dieser Aufgabe gegenüberstanden, haben versucht, die Lösung in ihr zu finden. Das USA.-Patent 2 337 294 ist ein Beispiel. Entsprechend diesem Patent wird das sogenannte Widerstands-Stoßschweißverfahren angewendet, aber dieses Verfahren ist für das Befestigen von Oberflächenvergrößerungsbauteilen an .der Grundwandung eines Wärmeaustauschers nicht gut geeignet. Wichtig ist die Tatsache, daß bei der Widerstands-Stoßschweißung der Bauteil so an der Grundwandung befestigt wird, daß die Flächenausdehnung der Verbindung höchstens auf die Querschnittfläche des Bauteiles begrenzt ist und daher eine genügende Hitzeverteilung auf die gesamte Ausdehnung der Grundwandung nicht erreicht wird.
  • Lichtbogenschweißung ist völlig ungeeignet für die Herstellung von Wärmeaustauschern mit vergrößerter Oberfläche der vorliegenden Art, da erstens durch die dabei auftretenden hohen, Temperaturen die Grundwandung geschwächt und verzogen würde und zweitens die für die Durchführung jeder einzelnen Schweißung nötige Zeit und der nötige Raum das Verfahren wirtschaftlich nicht tragbar machen würden.
  • Die Widerstandsschweißung und insbesondere ihre als Stumpf-Druck-Schweißung bekannte Abart stellt daher die einzige günstige Möglichkeit zum Schweißen dar. Sie hat den Vorteil, :daß nur niedere Voltzahlen nötig sind und diese Voltzahl im Schweißpunkt selten über 3 Volt hinausgeht. Die Fachleute sind jedoch allgemein der Ansicht, daß die an sich bekannte Widerstandsschweißung von Stahl usw. mit Kupfer und anderen Metallen hoher Wärmeleitfähigkeit nicht zufriedenstellendist.
  • Es ist jedoch festgestellt worden, daß im Gegensatz zu der allgemeinen Ansicht auch die Widerstands-Stumpf-Druck-Schweißung bei der vorliegenden Aufgabe mit Erfolg angewendet werden kann, und erfindungsgemäß ist es nicht nur möglich, die Oberflächenvergrößerungsbauteile mit der Grundwandung mit einer Geschwindigkeit sicher zu verbinden, die die Erfordernisse fabrikmäßiger Herstellungsverfahren voll erfüllt, sondern auch so, daß die Verbindung der Oberflächenvergrößerungsbauteile mit der Grundwandung eine wesentlich größere Fläche einnimmt als der Querschnitt durch den Bauteil an sich. Dadurch ist die Wärmeübertragung zwischen den Bauteilen und der Grundwandung genügend groß, um im wesentlichen eine gleichmäßige Wärmeverteilung .durch die gesamte Grundwandung zu sichern.
  • Erfindungsgemäß wird während des Schweißprozesses ein Fuß oder eine vergrößerte Basis an jedem Bauteil gebildet und damit auch die gewünschte mechanische Festigkeit in der Verbindungsstelle gesichert.
  • Die Erfindung hat die obigen und noch weitere Verwendungszwecke, die noch gezeigt werden, und besteht in dem neuen Verfahren und seiner Anwendung, wie es im folgenden genauer beschrieben und in den Ansprüchen gekennzeichnet wird. Es versteht sich dabei von selbst, das Abwandlungen in .der genauen Verkörperung der hier beschriebenen Erfindung angewandt werden können, soweit sie in den Rahmen der Erfindung fallen.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der schematischen Zeichnungen an mehreren Anwendungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch einen Wärmeaustauscher, der besonders für den Gebrauch in Dampfkesseln geeignet ist, da die vergrößerte Oberfläche an der Außenseite eines Rohres angebracht ist, durch das Kesselwasser bzw. Dampf fließen soll; Fig. 2 ist ein Aufriß eines Teiles des in Fig. i gezeigten Wärmeaustauschers; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Wärmeaustauscher, der für solche Anlagen geeignet ist, bei denen die Medien auf beiden Seiten der Trennwand im wesentlichen die gleiche Wärmeübergangszahl haben, so daß die vergrößerte Oberfläche auf beiden Seiten der Wandung angewendet werden sollte; Fig. 4 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch ein Einzelteil entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 ; Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Ausschnittes einer Bremstrommel, an der gemäß der vorliegenden Erfindung Oberflächenvergrößerungsbautei.le angebracht sind; Fig.6 ist ein Querschnitt durch Fig.5 in der Ebene der Linie 6-6; Fig.7 und 8 sind Einzelquerschnitte in stark vergrößertem Maßstabe durch die Verbindungsstelle zwischen einem O'berflächenvergrößerungsbauteil und der Grundwandung, um den Unterschied zwischen einer Schweißung der Art, wie sie im USA.-Patent 2 337 294 in Betracht gezogen ist, und einer Schweißung gemäß der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen; Fig. 9 und io sind Draufsichten auf Teile eines Wärmeaustauschers und veranschaulichen je .die Ausdehnung der Wärmeeinflüsse bei den Verbindungsstellen nach Fig. 7 und 8; Fig. i i ist eine schematische Darstellung des ersten Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Anbringung eines Oberflächenvergrößerungsbauteiles an einem Rohr; Fig. 12 und 13 veranschaulichen schematisch Zwischen- und Endphasen bei Anbringen des Bauteiles an einem Rohr; Fig. 14 zeigt schematisch das Verfahren, Bauteile an beiden Seiten der Grundwandung anzubringen, um die Baueinheit herzustellen, die in Fig. 3 und 4 dargestellt ist; Fig. 15 ist eine graphische Darstellung, die benutztwerden kann, um dieAmperezahl des Schwe@ißstromes für das Anschweißen von Kupferbauteilen an einer Stahlgrundwandung festzustellen, wenn die Querschnittsfläche des Bauteiles bekannt ist; Fig. 16 ist eine graphische Darstellung, die den richtigen Schweißdrudk für die gleiche Metallzusammensetzung zeigt; Fig. 17 ist eine graphische Darstellung, aus der die Länge des aus dem Halter hervorstehenden Bauteiles abgelesen werden kann, und Fig. 18 ist eine graphische Darstellung, die die richtige Schweißzeit für das Anschweißen von Kupferbauteilen an einer Stahlgrundwandung zeigt.
  • Unter Hinweis auf die Zeichnungen wird zunächst der mechanische Aufbau der Wärmeaustauscher betrachtet, die unter Anwendung der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet in jedem der verschiedenen gezeigten Wärmeaustauscher die Grundwandung, an der in, jedem Falle die Oberflächenvergröß.erungsbauteile 6 in engem Abstand angebracht sind. Bei dem in Fig. i und 2 gezeigten Wärmeaustauscher ist die Grundwandung 5 ein Stahlrohr, das besonders zum Gebrauch in Hochdruckkesseln geeignet ist, und die O'berflächenvergrößerungsbauteile 6 bestehen aus Kupfer oder irgendeinem anderen Metall, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, und ihre Befestigungspunkte an dem Rohr sinn gleichmäßig um den Umfang des Rohres verteilt.
  • Bei dem Wärmeaustauscher nach Fig. 3 und 4 ist die Grundwandung eine flache Trennplatte zwischen zwei Kanälen oder Durchlässen, durch die zwei Medien, beispielsweise Verbrennungsgase oder Luft, durchfließen können. Da in diesem Falle die beiden Medien die gleiche Wärmeübergangszahl haben, ragen die Oberflächenvergrößerungsbauteile 6 auf beiden Seiten der Wandung heraus.
  • Im Falle der in Fig. 5 und 6 gezeigten Bremstrommel ragen die Bauteile 6 nur auf einer Seite der Grundwandung 5 heraus, um die Wärme abzuleiten., die an der inneren Fläche der Wandung während der Bremsung erzeugt wird.
  • Wie in dem bereits erwähnten USA.-Patent 2 469 635 gelehrt, sind die Oberflächenvergrößerungs'bauteile 6 stangenartig ausgebildet und von verhältnismäßig kleinem Durchmesser und parallel in sehr kleinem Abstand voneinander angeordnet.
  • Im Falle der Bremstrommel sind die Bauteile in einer Richtung parallel, während sie in der anderen Richtung nicht genau parallel sind, aber wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers der Trommel nähert sich ihre radiale Anordnung der Pärallelität. Im Falle des in Fig. i und 2 gezeigten Siederohres sind die einzelnen Bauteile 6 bei 7 abgebogen, um diese in parallele Lage zueinander zu bringen.
  • Obwohl die Bauteile 6 vorzugsweise einen, runden Querschnitt aufweisen, können sie jede beliebige Querschnittsform haben.
  • Wo die Oberflächenvergrößerungsbauteile 6 nach jeder Seite der Grundwandung hervorragen, wie in Fig. 3 und 4, werden sie auf der -einen Seite der Wandung vorzugsweise gleichachsig mit denen auf der anderen Seite angeordnet.
  • Wie am besten in Fig. 7 gezeigt, bedeckt die Verbindung zwischen jedem Bauteil und der Grundwandung eine wesentlich größere Fläche ass die Querschnittsfläche des Bauteiles an sich. Mit anderen Worten hat jeder Oberflächenvergrößerungsbauteil 6 einen verbreiterten Fuß oder eine verbreiterte Basis 8, die über der Grundwandung 5 ausgebreitet und innig mit ihr verbunden ist. Infolge dieser Vergrößerung der befestigten Enden der Bauteile 6 und infolge des engen Beieinanderliegens der Bauteile erreicht die Wärmebeeinflussung der Bauteile alle Teile der Grundwandung mit fast gleicher Wirkung. Dies ist natürlich bei der Bauart von Wärmeaustauschern, bei denen die Grundwandung aus einem Metall besteht, das eine geringere Wärmeleitfähigkeit hat als die Oberflächenvergrößerungsbauteile, von allergrößter Bedeutung, da hierdurch eine gleichmäßige Wärmeverteilung in der gesamten Grundwandung gesichert und große Hitzezusammenballungen in örtlichen Bereichen ausgeschlossen sind.
  • Ein Vergleich der Fig. 7 und 8 und 9 und io zeigt graphisch die Wirksamkeit des verbreiterten Fußes B. In Fig. 7 und 8 stellen die gestrichelten Linien 9 die Wärmeleitwege dar, und die Linien io, welche in. rechten Winkeln zu den Linien g innerhalb der Grundwandung 5 gezogen sind, sind Isothermen, die den gleichen Temperaturabfall in den beiden Zeichnungen d'a.rstellen. Wenn beispielsweise der Abstand zwischen ne'beneinanderliegenden Isothermen io einen Temperaturabfall von 50 darstellt, dann sieht man, daß der Temperaturabfall zwischen .der Unterfläche des Fußes 8 (Fig. 7) und der gegenüberliegenden Seite .der Grundwandung wesentlich weniger als io° beträgt, während für den gleichen Abstand in der Bauart nach Fig. 8 der Temperaturabfall 25° beträgt. Wegen des ausgebreiteten Fußes 8 -erstrecken sich die Isothermen io auch viel weiter, wie ein Vergleich der Fig. 9 mit io zeigt.
  • Durch praktische Untersuchungen und tatsächliche Messungen ist festgestellt worden, daß, wenn die Bauteile in einen bestimmten Abstand gebracht werden, um die besten Wärmeaustausch'bednngungen zu erreichen, wie in dem vorgenannten USA.-Patent 2 469 635 auseinandergesetzt, die Fläche des Fußes an einer Verbindung mit der Grundwandung, erfindungsgemäß nicht weniger als Eindreiviertel der O_uerschnittsfläche des Bauteiles selbst seinsollte.
  • Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die durch die Linie i i dargestellte Verbindung zwischen dem Fuß 8 und der Grundwandung 5 sich bekanntlich infolge .des Schweiß-Preßdrucke:s um einen gewissen Betrag in .die Grundwandung hinein verschiebt, so daß im Falle des Aufbaues, wie in Fig.3 und q. gezeigt, das Metall der Bauteile in enge Berührung gebracht wird. Obwohl dem unbewaffneten Auge diese Verbindung zwischen dein Bauteil und der Grundwandung als eine scharf getrennte Linie erscheint, ist sie nach aller Wahrscheinlichkeit eine Zone, in der die Moleküle des Bauteilmetalls sich mit denen der Grundwandung vermischen. In jedem Falle ist bei richtiger Anwendung -des vorliegenden Verfahrens die Verbindung gesund und genauso stark wie der Bauteil selbst.
  • Die Ausführung des Verfahrens, nach dem die Bauteile nur an einer Seite der Grundwandung befestigt werden wie bei der Baueinheit gemäß Fig. i, ist schematisch in Fig. 11, 12 und 13 gezeigt, während Fig. 14 das Verfahren zeigt, wenn die Bauteile an beiden Seiten der Grundwandung angebracht werden, wie in Fig. 3 .dargestellt. Es. wird die Technik der Widerstands-Stumpf-Druck-Schweißung angewendet, die -dadurch gekennzeichnet ist, daß der benutzte Strom eine sehr hohe Amperezahl und eine niedere Voltzahl hat. Die Spannung im Schweißpunkt schwankt zwischen o;5 und 3 Volt, die Leerlaufspannung .des offenen Stromkreises ungefähr zwischen i und 30 Volt und die Amperezahl beim Schweißen zwischen 5000 und 15ooooAmpere, je nach dem verwendeten Metall und der Qwerschnittsfläche der Bauteile, wie das im folgenden genauer beschrieben wird.
  • Die Widerstands-Stumpf Druck-Schweißung ist natürlich sehr alt, aber bisher haben es die Fachleute immer als schwierig betrachtet, mit diesem Verfahren auch einen Teil von geringem Querschnitt und hoher Wärmeleitfähigkeit mit seinem Erde auf eine große Oberfläche aus Metall .geringer Wärmeleitfähigkeit aufzuschweißen und insbesondere auf eine große Oberfläche von umgleichartigem Metall. Diese Meinung ist ganz besonders vorherrschend, wenn Kupferdraht oder stangenartige Bauteile auf eine Plattenfläche aus Stahl befestigt werdensollen. Die vorliegende Erfindung bringt jedoch dieses Ergebnis in einer praktisch befriedigend durchzuführenden Art, die sich voll für fabrikmäßige Herstellung eignet.
  • Das Verfahren. besteht darin, den stangenartigen Bauteil in einem Halter 12 zu fassen, und zwar in einer bestimmten Entfernung vom Ende des auf der Grundwandung zu befestigenden Bauteiles, und den Bauteil .gegen die Grundwandung zu pressen. Wo die Bauteile nur auf einer Seite der Grundwandung anzubringen sind, wird diese von einem Auflager 13 gestützt, das als Elektrode dient, da sie die elektrische Verbindung zur Grundwandung herstellt. Wo .die Bauteile auf beiden Seiten der Grundwandung herausragen sollen, wie in Fig.3, werden zwei Halter 12, 12' benutzt (Fi'g. 14), und die Grundwandung 5 wird in jeder beliebigen geeigneten Art zwischen ihnen gehalten.
  • Der Anschluß an die Stromquelle geschieht nach Fig. i i, i?- und 13, indem jede Hälfte des Halters mit einer Seite einer Stromquelle 14 durch Leitungen 15 verbunden wird und die Auflage 13 mit der anderen Seite der Stromquelle durch ,eine Leitung 16, und nach Fig. 1q., indem die beiden Hälften eines Halters 12' mit einer Seite der Stromquelle und -die beiden Hälften des anderen Halters 12 mit der anderen Seite der Stromquelle verbunden werden.
  • Um unerwünschtes Heißwerden des Halters und das Hängenbleiben des Bauteiles 6 an ihm zu verhindern, wird der Halter in an sich bekannter Weise in beliebiger Weise gekühlt, beispielsweise unter Durchlauf einer Kühlflüssigkeit durch einen Kühlmantel 17. Mit Hilfe dieser Kühlung wird der Teil des Bauteiles, der gefaß;t ist und vom Halter darüber und darunter herausragt, unterhalb der Glühtemperatur gehalten, um sicherzustellen, daß die gewünschte Härte des Bauteiles während des Schweißvorganges nicht verändert wird. Der Teil des Bauteiles, der unmittelbar der ihn tragenden Oberfläche benachbart ist, wird jedoch vorher geglüht. Dies ist erwünscht, da bei der Herstellung des Wärmeaustauschers, z. B. nach Fig. i und 2, alle Bauteile, nachdem sie befestigt sind, radial vom Rohre ausgehen, wie in gestrichelten Linien gezeigt (Fig. i), und später in paralleler Richtung abgebogen werden.
  • Während Ader Bauteil gegen die Grundwandung gepreßt wird und während dies ersten kurzen Augen blickes, in dem der Strom eingeschaltet ist, wird der untere Teil des Bauteiles weich und beginnt, sich auszubreiten, wie in Fig. 12 gezeigt. In ähnlicher Weise beginnt das Metall der Grundwandung 5 weich zu werden, und in sehr kurzer Zeit ist die Schweißtemperatur in beiden Teilen erreicht. Der Strom wird sofort danach abgeschaltet. Nachdem die Schweißurig vollendet ist, erstreckt sich das Metall -des Bauteiles in vielen Fällen tatsächlich in den Körper der Grundwandung hinein, wie bei i i in Fig. 7 gezeigt.
  • Während der Endphase des Vorganges kann der Halter sich fest gegen .den gestauchten Fuß 8 legen, um ihn zu formen, wie in Fig. 13 gezeigt, wobei. es sich von selbst versteht, daß der untere Teil dies Halters in geeigneter Weise ausgebildet ist.
  • Alle die Faktoren., nämlich der Strom, die Größe des Schweißdrucks, die Länge des Bauteiles, die aus dem Halter unten herausragt und mit L bezeichnet ist, und die Zeit, während der der Strom eingeschaltet ist, haben einen wesentlichen Einfluß auf dien Erfolg des Verfahrens. Alle diese Faktoren schwanken mit der Querschnittsfläche des Bauteiles, wie aus einer Betrachtung der graphischen Darstellungen in Fig. 15 bis 18 hervorgeht. Die Kurven dieser graphischen Darstellungen beziehen sich auf ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, beisonders Kupferbauteile auf einer Stahlgrundwandung. In jedem Falle ist der zu bestimmende Faktor von der Querschnittsfläche des Bauteiles abhängig, die als Abszisse in der graphischen Darstellung -dargestellt ist und in mm2 bezeichnet ist. So wäre für ein Bauteil (Kupfer) von 20 mm2 beispielsweise der beste Schweißstrom i5 ooo Ampere; der Schweißdruck Zoo kg; die Länge L (das Herausragen des Bauteiles aus dem Halter gegen die Grundwandung zu) 4,8 mm; und die Schweißzeit (Strom eingeschaltet) wäre o,25 Sekunden.
  • Die obenerwähnten Kurven wurden durch Anwendung der folgenden Formeln abgeleitet: Schweißzeit: t = 0,05 ± 0,05 + (13 ± 7) ' A - io-s Schweißstrom Schweißdruck F=(7±3) (i o -I- A) Herausragende Länge: L = (o, i g ± o, i 2) (7 -I- A)
    wobei
    A = Querschnittsfläche des Bauteiles. (mm2)
    L = aus dem Halter hervorragende Länge (mm)
    t = Schweißzeit (Sekunden)
    I = Schweißstrom (effektive Stromstärke)
    (Ampere)
    C1 = Elektrische Leitfähigkeit des Bauteiles
    (°/o von Kupfer)
    C2 = Elektrische Leitfähigkeit der Grundwandung
    (o/o von Kupfer)
    F = Schweißdruck (kg)
    und wobei die Konstanten für Cl und C2 sind.:
    Kupfer .................................... 100
    Aluminium ................................ 65
    Aluminiumlegierungen ..................... 40
    Stahl ...................................... 15
    Rostfreier Stahl 18/8 ....................... 2
    Wie schon erwähnt, ist die gemeinsame Que.rschnittsfläche der Verbindung erfindungsgemäß nicht geringer als cintdreiviertel mal die Querschnittsfläche des Bauteiles an sich. Es soll auch bemerkt werden, daß diese Flächenausdehnung .im umgekehrten Verhältnis zur Querschnittsfläche des Bauteiles steht, d. h., daß für kleine Bauteile die Fläche der Basis verhältnismäßig größer sein muß als für große Bauteile. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß Drähte von geringerem Durchmesser infolge ihrer relativ größeren Oberfläche eine größere Hitzeaufnahme haben als Drähte von größerem Durchmesser, so daß im Falle von. Bauteilen kleineren Durchmessers mehr Hitze auf die Grundwandung übertragen wird. Wie im USA.-Patent 2 469 635 dargelegt, schwanken: die Bauteile in ihren Abmessungen zwischen 3 und 5o mm2. Das Mindestverhältnis. von 1,75 bezieht .sich also auf die Bauteile von 50 mm2, und für die kleinste Größe (3 m,m2) sollte das Verhältnis nicht weniger als ungefähr 2,5 sein zur Gewährleistung einer guten Wärmeübertragung.
  • Die Dicke der Grundwandung ist nicht von wesentlicher Bedeutung. Im allgemeinen wird natürlich die Dicke der Grundwandung durch den Druck der darin eingeschlossenen Flüssigkeiten oder Gase bestimmt, und es ist klar, daß für die besten. Wärmeübertragungsbed@ingungen dite Wandungen so dünn wie möglich sein sollten, so lange die Wandung nicht so dünn wird, d'ß sie nicht während des Schweißvorganges zusammenbricht oder durchbrochen wird.
  • Während das durch die graphischen Dars-tellungen und die Formeln umfaßte Beispiel sich besonders auf die Befestigung von Kupferbauteilen an einer Stahl:grundwandung bezieht, umfaßt,die obige Tafel der Konstanten für C1 und C2 Aluminium und Aluminiumlegierungen für die B@aute@ile, so daß durch das Austauschen der geeigneten Konstanten gegen die der gegebenen Formeln diese für,die Befestigung von Aluminiumbauteilen an einer Stahlgrundwandung benutzt werden können und natürlich durch den Gebrauch dieser so umgestellten Formeln geeignete Kurven gezogen werden können, die denen der Fig. 15 bis 18 entsprechen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen ergibt .es sich, daß die vorliegende Erfindung ein ausnahmsweise schnelles Verfahren zum Befestigen von Oberflächenvergrößerungsbauteilen auf den Grundwandungen von Wärmeaustauschervorrichtungen und zur Herstellung ähnlicher zusammengesetzter Gegenstände zur Verfügung stellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Gegenständen, die eine Metallgrundwandung vorzugsweise aus Stahl und eine Vielzahl von nahe beieinanderliegenden, stangenartigen Bauteilen aufweisen, die aus ihr herausragen und eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben, wobei die Bauteile durch Widerstandsschweißung an der Wandung befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der eine elektrische von mindestens 30% derj engen von reinem Kupfer besitzenden Bauteile, die keinen Kopf und keine Verstärkung am Schweißende aufweisen, in bekannter Weise nahe seinem Ende in einen gekühlten Halter eingespannt und mit der eine elektrische Leitfähigkeit zwischen i bis 2o% derjenigen von reinem Kupfer aufweisenden Wandung durch Widerstands-Stumpf-Druck-Schweißung verschweißt wird und daß hierbei der Strom und der Anpreßdruck so lange aufrechterhalten werden, bis der Bauteil an der Schweißstelle eine Querschnittszunahme von mindestens 75°/0 aufweist und in diesem vergrößerten Querschnitt mit der Wandung durch Schweißung verbunden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Schweißende die Länge des Bauteiles, die aus dem Halter herausragt, durch die Formel L = (o, i9 ± o, i2) (7 -i- A) bestimmt wird, wobei A die Querschnittsfläche des Bauteiles in mm2 und L die herausragende Länge aus dem Halter in mm ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem der Bauteil gegen die Grundwandung gepreßt wird, durch die Formel F=(7±3) (io -f- A) bestimmt wird, worin F der Schweißdruck in kg und A die Querschnittsfläche des Bauteiles in mm2 ist. q.. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch =gekennzeichnet, daß die Länge der Zeit, in der der Strom eingeschaltet ist, durch die Formel t= 0,05 ± 0,05 + (i3 =1" 7) A' io-3 bestimmt wird, wobei t die Schweißzeit in Sekunden und A die Querschnittsfläche des BauteileS in mm2 ist. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom einen Wert hat, der durch die Formel bestimmt wird, wobei I der Schweißstrom (Effektivstromstärke) in Ampere und t die Schweißzeit in Sekunden ist, ferner C1.die elektrische Leitfähigkeit des Bauteiles in % von Kupfer, C2 die elektrische Leitfähigkeit der Grundwandung in % von Kupfer, A die Querschnittsfläche des Bauteiles in mm2. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5 zur Herstellung einer Wärmeaustauschervorrichtung, in der die Grundwandung ein Metallrohr oder ein anderer Hohlkörper ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der aus der Grundwandung hervorragenden Bauteile in bekannter Weise im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang -der äußeren Oberfläche der Grundwandung verteilt sind und daß die angebrachten Bauteile an ihnen geglühten Teilen abgebogen werden, um alle Bauteile im wesentlichen parallel anzuordnen,. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden entgegengesetzten Seiten einer Grundwandung anzuschweißende Bauteile vorzugsweise in zwei im wesentlichen gegenüberliegenden unabhängigen Haltern eingespannt werden, je einer auf jeder Seite der Grundwandung. B. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche i bis 7 hergestellter Wärmeaustauscher mit einer Grundwandung und einer vergrößerten Oberfläche in Form von stangenartigen Bauteilen aus Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit sowie Mitteln, um die genannten stangenartigen Bauteile mit der Grundwandung innig zu verbinden, wobei mindestens das befestigte Ende des Bauteiles im wesentlichen senkrecht zur Grundwandung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel aus unmittelbar geschmolzenen Verbindungen zwischen dem Metall der Wandung und dem Metall der Bauteile bestehen, ohne daß irgendein fremder Werkstoff zwischen ihnen liegt, und daß die Bauteile, deren elektrische Leitfähigkeit mindestens 3o% .derjenigen von reinem Kupfer beträgt, an der Verbindungsstelle auf der eine elektrische Leitfähigkeit zwischen, i und 2o% ,derjenigen von reinem Kupfer aufweisenden Grundwandung derart angeschweißt sind, daß der Querschnitt der Verbindungsfläche um mindestens 75% größer ist als die Querschnittsfläche des Bauteiles an sich. g. Wärm.eaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile der anliegenden Bauteile breit genug sind, um sicherzustellen, daß die Wege des Wärmeflusses. aus dem Basisteil eines Bauteiles in. die Grundwandung hinein nm wesentlichen diejenigen .des nächstliegenden Bauteiles überlappen oder daran angrenzen, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Wärmeverteilung in der Grundwandung erreicht wird. io. Wärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge hart gezogen, jedoch auf einer kurzen Strecke nahe ihrer Verbindung mit der Grundwandung geglüht sind. i i. Wärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Grundwandung an der Verbindungsstelle eines jeden Bauteiles vermindert ist. 12. Wärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwandung ein Rohr oder ein anderer hohler Körper ist, daß die Verbindungsstellen der Bauteile mit dem Rohr im wesentlichen im gleichen Abstand rund um den Umfang des Rohres verteilt sind und daß die Bauteile im wesentlichen parallel zueinander liegen. 13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile auf jeder Seite einer Mittelebene, die durch die Achse des Rohres geht, nahe ihrer Verbindungsstelle abgebogen sind, um jeweils eine Gruppe von parallelen Bauteilen zu bilden, wobei in jeder Gruppe die Abbiegung in entgegengesetzter Richtung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 223148o; Buch von Gönner, »Die elektrische Widerstandsschweißung«, 1942, SS.50 und 61; Buch von F a h r e n b a c h , »Widerstandsschweißen«, 1939, S.25.
DED1439A 1949-03-21 1950-03-16 Verfahren zur Herstellung von aus Metallen unterschiedlicher Waermeleitfaehigkeit zusammengesetzten Bauteilen, wie Waermeaustauschern, durch Widerstandsschweissung Expired DE967296C (de)

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DED1439A Expired DE967296C (de) 1949-03-21 1950-03-16 Verfahren zur Herstellung von aus Metallen unterschiedlicher Waermeleitfaehigkeit zusammengesetzten Bauteilen, wie Waermeaustauschern, durch Widerstandsschweissung

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231480A (en) * 1939-04-20 1941-02-11 Aluminum Goods Mfg Company Method of electrically welding studs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231480A (en) * 1939-04-20 1941-02-11 Aluminum Goods Mfg Company Method of electrically welding studs

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