DE967217C - Sondierungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Sondierungsverfahren und -vorrichtung

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DE967217C
DE967217C DEA15469A DEA0015469A DE967217C DE 967217 C DE967217 C DE 967217C DE A15469 A DEA15469 A DE A15469A DE A0015469 A DEA0015469 A DE A0015469A DE 967217 C DE967217 C DE 967217C
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Hans Beat Fehlmann
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GRUNDWASSERBAUTEN AG F
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D1/00Investigation of foundation soil in situ
    • E02D1/02Investigation of foundation soil in situ before construction work
    • E02D1/022Investigation of foundation soil in situ before construction work by investigating mechanical properties of the soil

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Description

  • Sondierungsverfahren und -vorrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein Sondierungsverfahren, wie es für Bodenuntersuchungen (Baugrund, Untergrund) entweder in Form von statischen oder von Rammverfahren, insbesondere zur Aufnahme von Rammprofilen verwendet wird und bei welchem man die vorgetriebene Sonde zur Bestimmung der auf sie wirkenden Mantelreibung in anderer als der Vortriebsrichtung bewegt.
  • Bekanntlich setzt sich der Eindringungswiderstand zur Hauptsache zusammen aus der auf die Sonde wirkenden Mantelreibung und dem Spitzenwiderstand. Man hat bisher bei Rammsondierungsverfahren entweder den Mantelwiderstand durch mechanische Mittel (Mantelrohre) beim Rammen auszuschalten versucht, oder man hat den totalen Rammwiderstand gemessen und hierauf durch Drehen der Sonde die :Mantelreibung bestimmt und dann zur Feststellung des Spitzenwiderstandes die Differenz aus dem totalen Rammwiderstand und der Mantelreibung errechnet.
  • Es gibt auch schon Prüfstäbe, die man statisch in den Boden drückt und hierauf zur Bestimmung der Mantelreibung von Zeit zu Zeit nach oben bewegt, um auf diese Weise die Mantelreibung zu bestimmen. Bei Rammsondierungen wurde bis heute dieses Zurückziehen nicht durchgeführt.
  • Bei den obengenannten bekannten Methoden zur Bestimmung der Mantelreibung durch Bewegen (Drehen oder Zurückziehen) der Sonde ging man so vor, daß man die Sondenspitze zuerst auf die totale Tiefe vortrieb, dabei nach jedem Vortrieb den totalen Eindringungswiderstand bestimmte und erst nach gänzlich durchgeführtem Vortrieb die Sonde stufenweise zurückzog und dabei die Rückzugskraft maß. Bei diesem stufenweisen Zurückziehen erhielt man beim ersten Rückzug die Mantelreibung über die ganze Eindringtiefe der Sonde, nach dem zweiten Rückzug die Mantelreibung über die totale Eindringtiefe vermindert um die erste Rückzugsstrecke usw. Das bedingte eine Differenzrechnung zur Bestimmung der Mantelreibung in den einzelnen Stufen und machte es außerdem notwendig, die Sonde möglichst genau um gleich lange Stufen zurückzuziehen, wie man sie vorher vortrieb. Ähnliches war der Fall bei Bestimmung der Mantelreibung durch Drehung der Sonde.
  • Es gibt auch Bohrsonden, die hinter der Sondenspitze eine Verbreiterung aufweisen, um die Mantelreibung möglichst niedrig zu halten, also den totalen Eindringungswiderstand zu reduzieren. Diese Bohrsonden gestatten keine differenzierte Bestimmung der Mantelreibung oberhalb der Sondenspitze, sondern nur die Bestimmung eines Bohrerspitzenwiderstandes.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung behebt die Nachteile der bekannten Verfahren zur Bestimmung der Mantelreibung. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Mantelreibung eines hinter der Spitze der Sonde angeordneten Reibungszylinders bestimmt, der einen größeren Durchmesser hat als der Sondenschaft. Vorzugsweise geht man dabei so vor, daß man zur Bestimmung der Mantelreibung den Reibungszylinder nach jeder Vortriebsstufe der Sonde bewegt. Diese Bewegung kann in einer Drehung bestehen. Es ist aber vorteilhaft, die Sonde einfach z. B. mittels einer Druckflüssigkeit zurückzuziehen und zur Bestimmung der Mantelreibung den zum Zurückziehen der Sonde aufgewendeten Druck der Flüssigkeit unter Berücksichtigung der Reibung der Presse zu messen.
  • Wenn man bei jeder Vortriebsstufe die Sonde um eine Strecke vortreibt, die mindestens angenähert gleich der Länge des Reibungszylinders ist, so kann man beim Zurückziehen der Sonde den Mantelwiderstand in der eben durchlaufenen Vortriebsstrecke durch Ablesen des Flüssigkeitsdruckes als Mittelwert messen. Es liegt im Ermessen des das Verfahren Durchführenden, die Vortriebsstufe und die Länge des Reibungszylinders dem zu untersuchenden Boden anzupassen. Eine Differenzrechnung ist nicht mehr notwendig.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde hinter ihrer Spitze einen Reibungszylinder aufweist, der einen größeren Durchmesser hat als der Schaft der Sonde.
  • Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, an Hand welchen gezeigt werden soll, wie das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise als Rammverfahren ausgeführt werden kann. Darin ist Fig. i eine Seitenansicht der fahrbaren Vorrichtung ohne Rammbär und ohne dessen Auslösevorrichtung; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. i ; Fig. 3 zeigt die Sonde, den hydraulischen Rückzugszylinder sowie Rammbär und Auslösevorrichtung; Fig. q. ist ein Axialschnitt durch den hydraulischen Rückzugszylinder für die Rammsonde; Fig.5 ist eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 6 ist ein Grundriß zu Fig. 5 ; Fig. 7 und 8 sind Querschnitte durch das Steuerventil für den Rammzylinder der Fig. 5 in zwei verschiedenen Stellungen des Ventilkükens; Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Rammzylinder der Fig. 5 ; Fig. io zeigt eine Detailvariante; Fig. i i ist ein Axialschnitt durch eine Sonde mit am Sondenschaft axial beweglich angeordnetem Reibungszylinder, und Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I I.
  • Der Wagen i hat heb- und senkbare Räder 2, die gestatten, den Rahmen des Wagens auf einer Unterlage, z. B. einem Baugrund, abzustellen, während sie in gesenkter Lage den Transport ermöglichen. Die Radachse ist auf zwei um die Achsen 3 schwenkbaren Armen q. montiert. Diese Arme können je mittels einer gelenkig am Wagenrahmen angeordneten Schraubenspindel 5 gehoben und gesenkt werden. In Fig. i sind die Arme q. und die Spindeln 5 in gehobener Lage der Räder in strichpunktierten Linien und in gesenkter Lage in ausgezogenen Linien dargestellt. Auf dem Rahmen des Wagens ist im weiteren eine durch Rippen 6 versteifte -Platte 7 vorgesehen, die um die Achsen 8 schwenkbar montiert ist und mittels der Spindeln 9 gehoben und gesenkt werden kann. Die Verschwenkbarkeit der Platte 7 erlaubt es, ihr auch dann eine horizontale Lage zu geben, wenn der Rahmen des Wagens auf einer geneigten Unterlage aufliegt. Auf der Platte 7 ist der Rückzugszylinder io für die Rammsonde i i befestigt. Dieser Zylinder io wird weiter unten im Zusammenhang mit Fig. q. näher beschrieben. Die Druckflüssigkeit erhält der Zylinder io durch eine Pumpe 12 über eine nicht dargestellte Verteilerbatterie, wobei nicht nur die Pumpe 12, sondern auch die Verteilerbatterie auf dem Wagen montiert ist. Auf der Platte 7 ist weiter das Aufhängegerüst 13 für den Rammbär 1q. (vgl. Fig.3) montiert. Der obere Teil des Gerüstes 13 ist mit dem unteren Teil über die Achse 15 verschwenkbar verbunden und kann durch das an ihm angreifende Gestänge 16, das durch den an die Pumpe 12 angeschlossenen Steuerzylinder 17 betätigt werden kann, von der in Fig. i in ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitslage in die strichpunktierte Transportlage gebracht werden. Der Steuerzylinder 17 ist schwenkbar auf dem Rahmen des Wagens i montiert. Das Zugseil 18 für den Rammbär 14 läuft über eine Umlenkrolle i9 des Gerüstes 13 auf die Rammwelle 2o. Diese Rammwelle wird von einem Motor 21 (z. B. Benzinmotor) mittels Riemen 22 und einer auf ihr sitzenden Riemenscheibe 23 angetrieben. Der Antrieb der Pumpe 12 für die Druckflüssigkeit wird mittels Riemen 24 von der Rammwelle 2o abgeleitet.
  • Anstatt die Platte 7 und die Räder 2 mittels Spindeln von Hand zu heben und zu senken, könnte man sie von der Pumpe 12 aus hydraulisch betätigen.
  • Ferner könnte an Stelle von Druckflüssigkeit bzw. einer tropfbaren Flüssigkeit ebensogut ein Gas, wie z. B. Luft, verwendet werden. Dann würde an Stelle der Pumpe 12 ein Kompressor treten.
  • Der Rammbär 14, der dazu bestimmt ist, mit dem mit der Sonde i i verbundenen Rammkopf 25 zusammenzuarbeiten, läuft längs des Führungsgestänges 26. Er wird durch die AuslösevorrichtUng 27, die am Seil 18 angehängt ist, gehoben und in der obersten Stellung ausgelöst. Diese Vorrichtung 27 ist ebenfalls längs des Gestänges 26 auf und ab beweglich geführt. Sie hat zwei Greifer 28, die in der Stellung der Fig. 3 einen Bund 29 des Rammbären hintergreifen und diesen somit festhalten. Der Rammbär wird durch die Greifer 28 nach oben gehoben, bis der Anschlag 3o an einen Anschlag 31 des Gestänges 26 anstößt. Dann werden die beiden Greifer 28 durch nicht dargestellte Mittel über die Lenker 32 so verschwenkt, daß sie den Rammbär 14 freigeben und dieser fallen kann, bis er auf den Rammkopf 25 aufschlägt. Da sowohl Rammkopf 25 und Anschlag 31 fest mit dem Gestänge 26 verbunden sind, so bleibt die Fallhöhe des Rammbären 14 bei jedem Rammschlag genau gleich.
  • Die Rammsonde i i hat unmittelbar hinter ihrer Spitze 33 einen Reibungszylinder 34, der einen größeren Durchmesser hat als der hinter ihm liegende Sondenschaft. Es könnte für gewisse Fälle auch zweckmäßig sein, den Reibungszylinder nicht unmittelbar hinter der Spitze, sondern weiter oben anzuordnen, wobei dann auch der zwischen Spitze und Zylinder liegende Teil des Sondenschaftes kleineren Durchmesser hätte als der Reibungszylinder 34.
  • Der Zylinder io hat einen ringförmigen Arbeitsraum 35, in welchem der ringförmige Kolben 36 läuft, der durch Dichtungen 37 gegen die Zylinderwandung abgedichtet ist. Zum Arbeitsraum 35 führen die Steuerleitungen 38 und 39 für die Zu-und Ableitung der von der Pumpe 12 gelieferten Druckflüssigkeit. Die Sonde i i tritt frei durch den vom Arbeitsraum 35 umgebenen Durchgang 4o hindurch. Der Kolben 36 ist durch ein zylindrisches Rohr 41 nach oben verlängert. Dieses Rohr 41 tritt in der untersten Stellung des Kolbens 36 oben etwas aus dem Zylinder io heraus. Die Kupplung 42 kann mit der Sonde i i abwechslungsweise fest verbunden und von ihr gelöst werden. Diese Kupplung 42 liegt auf der oberen Stirnfläche 43 des Rohres 41 des Kolbens 36 auf, und wenn sie mit der Sonde i i fest verbunden ist, wird sie durch den Kolben 36 bei seinem Aufwärtshub mitgenommen. Das Verfahren kann mittels der gezeigten und beschriebenen Vorrichtung wie folgt durchgeführt werden Man bringt den Wagen i an den Ort, an dem die Sondierung durchzuführen ist, hebt die Räder 2, verschwenkt, sofern nötig, die Platte 7 und bringt das Rammgerüst 13 mittels des Steuerzylinders 17 in die Arbeitsstellung. Hierauf führt man die Sonde i i durch den Durchgang 4o des Zylinders io hindurch und setzt sie auf den zu untersuchenden Boden auf. Zuerst hebt man den auf dem Rammkopf 25 aufliegenden Rammbär 14 mittels der Vorrichtung 27 an, indem der Arbeiter das freie Ende 44 des Seiles 18 anzieht, worauf die Rammwelle das Seil aufwickelt. Dann erfolgt nach der oben beschriebenen Auslösung der Greifer 28 der erste Schlag des Rammbären auf den Kopf 25. Die Schläge werden so oft wiederholt, daß die Sonde ii bei jeder Vortriebsstufe mindestens angenähert um den gleichen Betrag, und zwar etwa um die Länge des Reibungszylinders 34 im Boden eindringt. Zur Bestimmung der Rammarbeit empfiehlt es sich unter Umständen, die Schläge des Bären pro Vortriebsstufe durch ein Zählwerk zu bestimmen. Beim Vortrieb der Sonde i i ist die Kupplung 42 von der Sonde i i gelöst. Ist nun eine Vortriebsstufe beendet, so verbindet man die Kupplung 42 mit der Sonde i i und gibt hierauf Druck auf die Unterseite des Kolbens 36 des Zylinders io und hebt dadurch die Sonde mit dem Reibungszylinder um weniges, z. B. um 3 cm, an. Der dabei auftretende Flüssigkeitsdruck im Zylinder io wird an einem nicht dargestellten Manometer abgelesen und ergibt bei Berücksichtigung des inneren Reibungswiderstandes der Presse und der aufgehängten Gewichte direkt ein Maß für die Mantelreibung in der eben durchfahrenen Vortriebsstufe. Hierauf kann man die Sonde wiederum um die Rückzugsstrecke z. B. mittels des Kolbens 36 nach unten bewegen, oder aber man kann die Kupplung 42 lösen und sofort mit der Rammung der nächsten Vortriebsstufe beginnen, worauf man dann nach dieser zweiten Stufe wiederum die Mantelreibung für diese Stufe auf obige Weise bestimmt und so weiterfährt, bis man die Sonde auf die gewünschte Tiefe vorgetrieben hat. Man erkennt, daß man bei der beschriebenen Methode die Mantelreibung pro Stufe direkt, d. h. ohne Differenzrechnung, bestimmen kann. Der Reibungszylinder 34 hat noch den weiteren Vorteil, daß er gestattet, die spezifische Mantelreibung ohne weiteres zu berechnen.
  • Es könnte auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, wo man nach jeder Vertriebsstufe den Reibungszylinder nicht zurückzieht, sondern dreht, und die Mantelreibung auf bekannte Weise durch Drehmomentmessung bestimmt. Auch dann erhielte man immer ohne Differenzrechnung direkt die Mantelreibung pro Vortriebsstufe.
  • Zur statischen Durchführung des Sondierungsverfahrens, d. h. bei kontinuierlicher Kraftanwendung über eine gewisse Vortriebsstrecke, betreibt man die Presse umgekehrt als beim oben beschriebenen Rammverfahren und verbindet die Sonde auch für den Abwärtsgang des Kolbens 36 mit letzterem. Dies kann beispielsweise mittels der Vorrichtung der Fig. io geschehen. Hier hat das in Fig. 4 dargestellte Rohr 41 des Zylinders io ein Gewinde 6o, auf welches ein Kupplungsflansch 61 aufgeschraubt ist. Die der Kupplung 42 der Fig. 3 entsprechende, lösbar an der Sonde i i befestigte Kupplung 62 hat zwei Mitnehmer 63, die den Flansch 61- hintergreifen.
  • Will man nun die Sonde ii nach Fig. io nach unten vortreiben, so steuert man das Druckmittel so, daß es den Kolben 36 (Fig. 4) und mit ihm den Flansch 61 (Fig. io) nach unten bewegt. Der Flansch 61 nimmt dabei die Sonde i i mittels der Mitnehmer 63 der Kupplung 62 nach unten mit. Beim Zurückziehen der Sonde i i gibt man von unten Druck auf den Kolben 36. Nach einiger Zeit stößt die Stirnfläche 64 des Flansches 61 auf die Fläche 65 der Kupplung 62 und nimmt nun diese und die Sonde i i nach oben mit.
  • Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine Vorrichtung, die das Rammgerüst 13 und den Rammbär mit seiner Auslöse- und Antriebsvorrichtung entbehrlich macht. Hier geschieht der Vortrieb der Sonde mit Hilfe eines durch ein Druckmittel betätigten Rammzylinders 78, während der Rückzug auch hier mit Hilfe des Zylinders io erfolgt. Beim Zurückziehen spielt dann der Teil 73 die gleiche Rolle wie die Kupplung 42 nach Fig. 3.
  • Die Platte 66 ist mittels dreier gelenkig an der Unterlage 67 montierter Spindeln 68 und mittels an der Platte 66 gelenkig angeordneter, mit den Spindeln 68 zusammenarbeitender Muttern 69 in horizontale Lage einstellbar. Die Platte 66 trägt drei durch Rohrringe 70 in Lage gehaltene Stangen 71 und den Zylinder io, der in Fig. q. näher dargestellt ist. Der oben an den Stangen 71 befestigte Stern 72 dient der Führung der Sonde i i. Der Rammkopf 73 ist mittels der Schrauben 74 oder auf andere Weise, ähnlich dem Kopf 25 nach Fig. 3, aber lösbar an der Sonde i i befestigt. Ein am Rammkopf 73 festgemachtes Rohr 75 trägt einen Kolben 76 mit Kolbenringen 77. Der Kolben 76 ist in dem Zylinder 78 angeordnet, der längs des Rohres 75 beweglich und gegenüber diesem durch Packungen 79 abgedichtet ist. Der Zylinder hat eine obere Steueröffnung 8o und eine untere Steueröffnung 81, welche beide abwechslungsweise als Zu-und Auslaß für das Druckmittel (Luft, Gas, Flüssigkeit) dienen. Diese Steueröffnungen 8o, 81 sind mittels flexibler Leitungen 82 bzw. 83 (Schläuche) mit einem Steuerventil verbunden, das in Fig. 7 und 8 im Querschnitt in zwei verschiedenen Stellungen seines Kükens 84 dargestellt ist. Die Leitungen 82 und 83 sind an Bohrungen 85 und 86 des Ventilgehäuses 87 angeschlossen. An einer Bohrung 88 des Ventilkörpers 87 ist eine von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle (z. B. Luftkompressor) kommende Leitung 89 angeschlossen. Die Bohrung go dient dem Ablaß des Druckmittels. Das Ventilküken 84 hat drei zueinander parallele Steuerbohrungen gi, 92, 93 und eine in strichlierten Linien angedeutete Steuerbohrung 94.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 9 arbeitet wie folgt: Soll die Sonde ii aus der Stellung der Fig. 5 weiter nach unten vorgetrieben werden, so bringt man das Ventilküken 84 von Hand oder anderswie in die Stellung der Fig. B. In dieser Stellung strömt das Druckmittel aus der Leitung 89 durch die Steuerbohrung 94 und die strichlierten Bohrungen 95 des Gehäuses 87 in die Leitung 82 und durch die Öffnung 8o in den über dem Kolben 76 liegenden Teil des Zylinders 78. Der untere Zylinderteil ist über die Leitung 83 und die Bohrungen 92 und go mit der Außenluft verbunden. Das durch die Öffnung 8o einströmende Druckmittel hebt den Zylinder 78, bis seine untere, innere Stirnfläche am Kolben 76 anstößt. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß der Zylinder 78 ohne Schlagwirkung am Kolben 76 anstößt. Dann bringt man das Küken 84 von Hand oder anderswie in die Stellung der Fig. 7. Der obere Zylinderraum wird dadurch über die Leitung 82 und die Bohrungen 85, 91 und go mit der Außenluft verbunden, während das Druckmittel aus der Leitung 89 durch die Bohrungen 88, 93, 86 und die Leitung 83 in den unteren Zylinderraum einströmt und den Zylinder 78 nach unten auf den Rammkopf 73 schleudert und dadurch die Sonde i i vortreibt. Dieses Spiel wiederholt man durch Betätigung des Ventilkükens 84 in gleicher Weise, wie dies im weiter oben beschriebenen Beispiel mit dem Rammbär 14 geschah. Man kann Mittel vorsehen, um die Schlagkraft des Zylinders 78 durch Änderung des Druckes des Druckmittels zu ändern. Ungewollte Rückwärtsbewegungen der Sonde können z. B. durch ein Klinkengesperre vermieden werden.
  • Das Zurückziehen der Sonde geschieht in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe des Zylinders io.
  • Anstatt die Steuerung des Rammzylinders durch das Ventil gemäß Fig. 7 und 8 vorzunehmen, kann diese auch automatisch durch den Kolben 76 selbst geschehen.
  • Auch die Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 9 kann fahrbar sein. Dies kann auf gleiche Weise geschehen wie im ersten Beispiel oder auf andere Art.
  • Benutzt man bei der Sondierung eine thixotrope Flüssigkeit zwischen Sonde i i und Bohrlochwand, so kann man den Kolben 36 mit Hilfe der gleichen Flüssigkeit betätigen, statt ein besonderes Druckmittel, wie z. B. Wasser oder Öl, zu verwenden.
  • An Stelle der gezeigten Vortriebsmittel für die Sonde könnten auch andere, z. B. Explosionsrammen, verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird man aber nur solche Mittel verwenden, die eine genaue Bestimmung der Vortriebsarbeit gestatten.
  • Man könnte den Zylinder 78 auch zur statischen Durchführung des Verfahrens betreiben.
  • Je nach der Art des zu untersuchenden Grundes kann es vorkommen, daß beim Vortreiben und Zurückziehen oder Drehen der Sonde das Material hinter dem Reibungszylinder einstürzt und mit dem Sondenschaft in Berührung kommt, so daß auch die Mantelreibung des Sondenschaftes mitgemessen, das Ergebnis der Untersuchung also verfälscht wird.
  • Diese Gefahr kann dadurch behoben werden, daß man den Mantelwiderstand des Sondenschaftes durch Bewegen des letzteren allein und die Summe aus den Mantelwidierständen von Sondenschaft und Reibungszylinder durch gleichzeitige Bewegung von Schaft und Zylinder bestimmt.
  • Bei der Vorrichtung, die dabei benutzt werden kann, ist der Reibungszylinder beweglich am Sondenschaft angeordnet. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. i i und 12 dargestellt.
  • NTach Fig. i i und 12 ist der hohle Reibungszylinder 34 mit der Spitze 33 längs des rohrförmigen Sondenschaftes 5o axial beweglich angeordnet. Ein am Zylinder 34 befestigter Mitnehmerstift 51 tritt durch einen Schlitz 52 des Schaftes 5o hindurch. Schaft 5o und Zylinder 34 sind also durch eine Schleppkupplung miteinander verbunden. Der Schlitz 52 ist so lang, daß der Schaftschuh 53 beim Vorteiben der Sonde auf dem Boden 54 der Bolirung 55 des Zylinders 34 aufliegt, ohne daß die obere Kante 56 des Schlitzes 52 mit dem Stift 51 zur Berührung kommt. Der Stift 51 könnte auch am Schaft 5o befestigt sein und in Nuten des Zylinders 34 eingreifen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens mittels der Sonde nach Fig. i i und 12 wird nach beispiels weise auf die in den vorangegangenen Beispielen beschriebene Art durchgeführtem Vortrieb durch Zug am Schaft 5o, beispielsweise mittels einer hydraulischen Pressee wie in den andern Beispielen oder einer andern Vorrichtung, zuerst nur der Schaft allein hochgezogen, während der Zylinder noch ruht. Die dabei auftretende Mantelreibung !Ws ist nur diejenige des Sondenschaftes 5o allein. Sie kann z. B. wie in den anderen Beispielen durch Ablesung des Druckes der Presse an einem Manometer bestimmt werden. Nach einer gewissen kückzugstrecke stößt die untere Schlitzkante 57 des Schaftes 5o auf den Mitnehmerstift 51, und beim weiteren Rückzug des Schaftes 5o wird der Reibungszylinder 34 durch den Stift 51 mitgenommen. Die bei diesem gemeinsamen Rückzug der Teile 50 und 34 auftretende Reibung ist die Summe M, der Mantelreibungen von Schaft 5o und Zylinder 34. Sie kann ebenso bestimmt werden wie vorher die Reibung MS allein, also z. B. durch Ablesen des Druckes der Presse zum Manometer. Die Mantelreibung M, des Reibungszylinders 34 -allein ergibt sich nachher einfach als Differenz 17S+z-117s. Auf diese Weise ist jede Verfälschung in der Messung der Mantelreibung des Reibungszylinders ausgeschlossen.
  • In dem eben erläuterten Beispiel wird zuerst der Sondenschaft allein zurückgezogen. Man könnte aber auch umgekehrt verfahren und zuerst Schaft und Zylinder gemeinsam und nachher den Schaft allein zurückziehen. Zu diesem Zwecke müßte der Stift 51 beim Vortrieb und beim gemeinsamen Rückzug von Schaft und Zylinder durch eine ausrückbare Kupplung, z. B. ein Klinkengesperre, am oberen Ende des Schlitzes 52 gehalten werden.
  • Man könnte auch den Zylinder gegenüber dem Schaft drehbar oder drehbar und axial verschiebbar anordnen. Zwischen Schaft und Zylinder könnte bei drehender Bewegung eine Kugelkupplung bekannter Konstruktion vorgesehen sein, die eine Relativdrehung zwischen Schaft und Zylinder im einen Drehsinn erlaubt, im anderen Drehsinn aber die Drehung des Schaftes auf den Zylinder übertragen würde. An Stelle einer Kugelkupplung könnte mit gleicher Wirkung ein Klinkengesperre treten.
  • Um Material, das durch die Ringöffnung 58 in den Zwischenraum 59 zwischen Schaft 5o und Zylinder 34 eintritt, ausspülen zu können, kann man durch den Schaft und die Schlitze 52 hindurch von oben in Richtung der Pfeile A ein Spülmittel, z. B. Wasser, Preßluft oder Dickspülung, schicken. Um Verstopfungen des Zwischenraumes 59 unterhalb des Schlitzes 52 austreiben zu können, kann man den Schuh 53 durchbohren und das Spülmittel durch diese Bohrung hindurch unter den Schuh schicken, von wo es über die ganze Länge des Zwischenraumes 59 in diesem nach oben strömt und die Verstopfung austreibt. Der Ringraum 59 könnte aber auch abgedichtet werden, z. B. mittels Packung oder Fett.
  • Zur Durchführung dieser Art des Verfahrens kann auch die übrige Einrichtung der anderen Beispiele Anwendung finden.
  • Man kann auch hier das Verfahren als Rammverfahren oder statisch durchführen, wie in den anderen Beispielen gezeigt und beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen Sondierungen können in beliebiger Richtung durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sondierungsverfahren, bei welchem die vorgetriebene Sonde zur Bestimmung der auf sie wirkenden Mantelreibung in anderer als der Vortriebsrichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelreibung eines hinter der Spitze der Sonde angeordneten Reibungszylinders bestimmt wird, der einen größeren Durchmesser hat als der Sondenschaft.
  2. 2. Sondierungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Mantelreibung der Reibungszylinder nach jeder Vortriebsstufe der Sonde bewegt wird.
  3. 3. Sondierungsverfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgetriebene Sonde mittels einer Druckflüssigkeit zurückgezogen und zur Bestimmung der Mantelreibung der zum Zurückziehen der Sonde aufgewendete Druck der Flüssigkeit gemessen wird.
  4. 4. Sondierungsverfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde je Vortriebsstufe um eine mindestens angenähert konstante Länge, z. B. um die Länge des Reibungszylinders, vorgetrieben wird. 5. Sondierungsverfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelwiderstand des Sondenschaftes durch Bewegen des letzteren allein und die Summe aus den Mantelwiderständen von Sondenschaft und Reibungszylinder durch gleichzeitige Bewegung von Schaft und Zylinder bestimmt wird. 6. Sondierungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Sondenschaft allein und hiernach mittels des Schaftes auch der Reibungszylinder zurückgezogen wird. 7. Sondierungsverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einmal der Sondenschaft allein und einmal der Sondenschaft und der Reibungszylinder zusammen gedreht wird. B. Sondierungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Zwischenraumes zwischen dem Sondenschaft und dem relativ zu letzterem beweglichen Reibungszylinder vom Innern des Sondenschaftes aus z. B. mittels Dickspülung oder Wasser durchgespült wird. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde hinter ihrer Spitze einen Reibungszylinder aufweist, der einen größeren Durchmesser hat als der Schaft der Sonde. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mindestens eine durch Druckflüssigkeit betätigte Presse zum Antrieb der Sonde. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse einen in einem ringförmigen Zylinderarbeitsraum laufenden Kolben aufweist, der mit der frei durch einen vom Arbeitsraum umgebenen Durchgang hindurchtretenden Sonde kuppelbar ist. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis z i, gekennzeichnet durch einen durch ein Druckmittel zu betätigenden Rammzylinder. 13. Vorrichtung .nach einem der Ansprüche 9 bis i i, gekennzeichnet durch einen Wagen mit heb- und senkbaren Rädern, auf welchem sämtliche Geräteteile und das Rammgerüst der Vorrichtung montiert sind. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen eine versteifte Platte aufweist, auf welcher die Presse montiert ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Presse speisende Pumpe auch zum Aufrichten des Rammgerüstes dient. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungszylinder beweglich am Sondenschaft angeordnet ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gegenüber dem Sondenschaft bewegliche Reibungszylinder durch eine Schleppkupplung mit ersterem verbunden ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Sondenschaft drehbare Reibungszylinder durch eine nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplung, z. B. eine Kugelkupplung, mit ersterem kuppelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Brennecke - Lohmeyer : Der Grundbau,
  5. 5. Auflage, I. Band, i. Teil, Berlin 1938, S. 195; Die Bautechnik, Jahrgang 2i, Heft 52/56 vom 24. 12. 1943, S. 328.
DEA15469A 1951-04-09 1952-04-01 Sondierungsverfahren und -vorrichtung Expired DE967217C (de)

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