DE1215624B - Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Info

Publication number
DE1215624B
DE1215624B DER40665A DER0040665A DE1215624B DE 1215624 B DE1215624 B DE 1215624B DE R40665 A DER40665 A DE R40665A DE R0040665 A DER0040665 A DE R0040665A DE 1215624 B DE1215624 B DE 1215624B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe clamp
pipe
movement
casing
yoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER40665A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAUTENKRANZ INT HERMANN
Original Assignee
RAUTENKRANZ INT HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAUTENKRANZ INT HERMANN filed Critical RAUTENKRANZ INT HERMANN
Priority to DER40665A priority Critical patent/DE1215624B/de
Publication of DE1215624B publication Critical patent/DE1215624B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/025Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrlöchern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrlöchern. Beim Niederbohren der Verrohrung in Bohrlöchern geringer Tiefe ist es seit langer Zeit bekannt, der Verrohrung eine wechselnde Drehbewegung von Hand zu erteilen. Hierbei wird ein Hebel betätigt, der mit einer an der Verrohrung starr befestigten Schelle verbunden ist. Dieses von Hand ausgeführte Verfahren findet seine Grenze, wenn die Verrohrung in Bohrlöchern größerer Tiefe niedergebracht werden muß.
  • Es ist außerdem eine mechanische Vorrichtung zum Hin- und Herdrehen der Verrohrung bekannt, bei der an der Verrohrung ein zweiarmiger Hebel befestigt ist, auf dessen beide Arme gleichzeitig Kräfte in entgegengesetzter Richtung einwirken. Die Übertragung der Antriebskräfte erfolgt über Schubstangen, die an den Enden der Schellenarme gelenkig angeordnet sind. Bekannt ist außerdem eine mechanische Vorrichtung, die aus einem einarmigen Hebel besteht, dessen freies Ende durch eine mechanische Antriebsvorrichtung in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Diese mechanische Vorrichtung kann aus einer Gewindespindel oder auch aus einer Doppelspindel bestehen, die eine Rotationsbewegung erhält. Vorgeschlagen als Antrieb wurde außerdem ein hydraulisch angetriebener Arbeitskolben oder ein System von Flaschenzügen.
  • Nicht mehr neu ist schließlich ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrlöchern, wobei der Rohrfahrt außer der bekannten zyklischen wechselnden Drehbewegung gleichzeitig mit dieser eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt wird, so daß eine Schraubbewegung der Bohrrohre sowohl nach oben als auch nach unten erreicht wird. Die zyklische Drehbewegung der Bohrrohre wird dabei durch hydraulische Zylinder erteilt, welche entweder am Erdboden verankert oder am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigt sind.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß für die gleichzeitige Dreh- und Aufwärtsbewegung der Bohrrohre große Antriebseinheiten notwendig sind. Ferner erhöht sich noch ganz wesentlich die Antriebsleistung durch die keilförmige Schnittfläche am Rohrschuh, welche durch die zyklische Bewegung desselben bei gleichzeitigem Vortrieb nach jedem Bewegungswechsel entsteht. Ein weiterer Nachteil ist, daß die hydraulischen Zylinder, welche die zyklische Bewegung erteilen, am Erdboden oder am Fahrzeugrahmen verankert sind. Dadurch ist der Vortrieb bzw. der Hub der Rohrschelle in vertikaler Richtung sehr begrenzt, und die Rohrschelle muß beim Voranbohren der Rohre oft am Bohrrohr nachgesetzt werden. Während dieses häufigen Nachsetzvorganges können jedoch die Bohrrohre fest werden und damit die ganze Bohrung in Frage stellen.
  • Außerdem gestattet diese bekannte Einrichtung lediglich eine zyklische Drehbewegung der Bohrrohre, so daß eine Anwendung für Gewinderohre nicht möglich ist.
  • Das Verfahren und die zur Durchführung desselben vorgeschlagene Vorrichtung nach der Erfindung stellt eine Verbesserung der bekannten Verfahren und Einrichtungen dar. Die Verbesserung besteht darin, daß durch die angeführten Mittel während der zyklischen Bewegung der Verrohrung letzterer keine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt wird, sondern daß der Arbeitsvorgang in eine zyklische Drehbewegung und in eine Vorschubbewegung getrennt wird, wodurch sich die Antriebsleistung erheblich verringert, zumal bei der zyklischen Drehbewegung keine keilförmige Schnittfläche zwischen Rohrschuh und Erdboden entsteht, sondern vielmehr ein gleichmäßiger horizontaler Schnitt von bestimmter Tiefe. Das Umschalten auf Vortrieb der Bohrrohre erfolgt erfindungsgemäß stets in der jeweiligen Endstellung, d. h. im Zykluswechsel. Dadurch entsteht als Antriebscharakteristik eine mäanderförmige Arbeitslinie.
  • Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung findet eine an sich bekannte, mehrteilige, am Bohrrohr spannbare zweiarmige Rohrschelle Verwendung, welche durch Preßzylinder in eine zyklische Bewegung versetzt wird. Die Rohrschelle und die Preßzylinder sind in einem schlittenförmigen Rahmen gelagert, welcher an den Turmeckstielen verschiebbar geführt ist. Der schlittenförmige Rahmen mit der Antriebseinheit und der Rohrschelle wird durch einen hydraulischen Zylinder verschoben, wodurch ein großer Hub der Antriebseinheit erreicht wird und ein wiederholtes Umspannen der Rohrschelle vermieden wird. Die an der Rohrschelle angreifenden Zug- bzw. Druckstangen haben einen Längsschlitz, durch welchen ein kurzer Stillstand beim Richtungswechsel der zyklischen Bewegung erreicht wird. Dieser Stillstand dient dazu, die Vorschubbewegung der Bohrrohre auszuführen. Die Steuerung kann sowohl von Hand als auch- automatisch erfolgen.
  • Die Anordnung der Antriebsorgane für die zyklische Drehbewegung der Bohrrohre ermöglicht es, das Nachsetzen der Rohrschelle bedeutend weniger oft durchzuführen, wodurch die Gefahr des Festwerdens der Verrohrung während des Bohrvorganges vermieden wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Ausübung desselben vorgeschlagene Vorrichtung wird die Aufgabe gelöst, die wechselnde Drehbewegung in der horizontalen Richtung von der Auf- und Abwärtsbewegung in der vertikalen Richtung bei Verwendung einer gemeinsamen Rohrschelle zu trennen, wodurch am Rohrschuh mäanderförmige Bewegungen entstehen, wobei durch die Anordnung der Antriebseinheit auf einem gemeinsamen Schlitten die Vorschublänge der Bohrrohre während des Arbeitsvorganges beträchtlich vergrößert wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, die Bohrrohre in der mäanderförmigen Linie nur nach einer Richtung zu drehen, wobei die Schließkraft der Rohrschelle von der Antriebskraft der Drehzylinder unabhängig ist. Dieser Vorgang kann automatisch gesteuert werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sowie die zur Durchführung desselben vorgeschlagene Vorrichtung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
  • Die Bezugsziffern 1 bis 3 (F i g. 2) deuten die Teile einer Rohrschelle an, welche miteinander in an sich bekannter Weise gelenkig verbunden sind. Die Teile 1 und 3 weisen nach außen ragende Arme 1 a und 3 a auf. Das Spannen der Rohrschelle erfolgt in an sich bekannter Weise über eine hydraulische oder pneumatische Spannvorrichtung. Diese Spannvorrichtung besteht bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform aus einem hydraulisch betätigten Spannzylinder 4, dessen beide Kolbenstangen 4 a, 4 b mit den Teilen 1 und 3 der Rohrschelle gelenkig verbunden sind. In der Betriebstellung nimmt die Rohrschelle das Bohrrohr 5 auf.
  • Mit 6 ist ein Joch bezeichnet, das um einen Zapfen 7 in Grenzen verschwenkbar gelagert ist. Dieses Joch 6 steht unter der Einwirkung von Preßzylindern 8, 9, deren Kolbenstangen 8 a, 9 a mit dem Joch 6 gelenkig verbunden sind. Die Kolbenstangen 8 a, 9 a werden im Betrieb hin- und herbewegt, wodurch dem Joch 6 eine Schwenkbewegung aufgeprägt wird. Diese Schwenkbewegung wird über Zug- und Druckstangen 10, 11 auf die Rohrschelle übertragen, welche somit in der Betriebstellung eine zyklisch wechselnde Drehbewegung vollführt.
  • In dem Joch 6 sind Längsschlitze 6 a, 6 b vorgesehen, in welche die zugeordneten Zug- bzw. Druckstangen 10, 11 mit Spiel eingreifen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rohrschelle und die Preßzylinder 8, 9 in einem Rahmen 12 gelagert, der in senkrechter Richtung verschiebbar eingerichtet ist. Die Bewegung in senkrechter Richtung wird von einem oder auch mehreren hydraulischen Zylinder(n) 13 bewirkt, dessen Kolbenstange 13 a mit dem Rahmen 12 in Verbindung steht. Für eine genaue Führung des Rahmens 12 nach oben bzw. unten sorgen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zwei Turmeckstiele 14, 15.
  • Im unteren und oberen Teil des Rahmens 12 sind Rollen 16 (F i g. 1) gelagert, die das Bohrrohr 5 zentrieren.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende: Soll das Bohrrohr 5 in den Boden eingetrieben werden, dann wird es zunächst von der Rohrschelle so fest gefaßt, daß eine Relativbewegung zwischen dieser Rohrschelle und dem Bohrrohr 5 unmöglich ist. Anschließend daran wird der eine Preßzylinder, z. B. 8, betätigt, der dem Bohrrohr 5 über das Joch 6, die Zug- bzw. Druckstange 10 und den Arm 1 a des Teiles 1 der Rohrschelle eine Drehbewegung in der einen Richtung aufprägt. Anschließend daran erteilt der hydraulische Druckzylinder 13 dem Bohrrohr 5 einen ganz bestimmten Vorschub. Nach Beendigung dieser Vorschubbewegung wird der Preßzylinder 9 in Tätigkeit gesetzt, der dem Bohrrohr 5 über das Joch 6, die Zu- bzw. Druckstange 11 und den Arm 3 a eine der ursprünglichen Drehbewegung entgegengesetzte Drehbewegung aufprägt. Dann setzt wieder die Vorschubbewegung ein.
  • Der Arbeitsablauf läßt sich somit wie folgt charakterisieren: Drehbewegung des Bohrrohres nach rechts - Vorschubbewegung - Drehbewegung des Bohrrohres nach links. Dann wiederholt sich das Spiel von neuem.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrlöchern, bei dem der Verrohrung eine zyklisch wechselnde Drehbewegung durch pneumatische oder hydraulische Mittel erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verröhrung durch diese Mittel vor dem Zeitpunkt der jeweiligen Richtungsänderung der Drehbewegung nach abwärts bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mehrteiligen zweiarmigen, am Bohrrohr befestigten Rohrschelle, deren Arme von Preßzylindern in Grenzen abwechselnd hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle und die Preßzylinder (8, 9) in einem Rahmen (12) gelagert sind, welcher mittels eines Druckzylinders (13) in senkrechter Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren und oberen Teil des Rahmens (12) Rollen (16) gelagert sind, die das Bohrrohr (5) zentrieren.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßzylinder (8, 9) über ein Joch (6) und Zug- bzw. Druckstangen (10,11) mit den Armen (1 a, 3 a) der Teile (1, 3) der Rohrschelle verbunden sind, und daß in dem Joch (6) Längsschlitze (6 a, 6 b) eingearbeitet sind, in welche die zugeordneten Zug-bzw. Druckstangen (10,11) mit Spiel eingreifen.
DER40665A 1965-05-18 1965-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern Pending DE1215624B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER40665A DE1215624B (de) 1965-05-18 1965-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER40665A DE1215624B (de) 1965-05-18 1965-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215624B true DE1215624B (de) 1966-05-05

Family

ID=7406133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER40665A Pending DE1215624B (de) 1965-05-18 1965-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1215624B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259811B (de) * 1967-04-13 1968-02-01 Gruen & Bilfinger Ag Rohrziehvorrichtung
US3467203A (en) * 1967-06-29 1969-09-16 Alf R Johnson Apparatus for sinking casings in the construction of caissons
DE1583842B1 (de) * 1968-02-17 1971-01-14 Rautenkranz Int Hermann Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern
DE10360912B3 (de) * 2003-12-23 2005-05-12 Bauer Maschinen Gmbh Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelements in den Boden
EA013805B1 (ru) * 2007-12-03 2010-08-30 Бауэр Машинен Гмбх Агрегат для бурения грунта и способ бурения

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259811B (de) * 1967-04-13 1968-02-01 Gruen & Bilfinger Ag Rohrziehvorrichtung
US3467203A (en) * 1967-06-29 1969-09-16 Alf R Johnson Apparatus for sinking casings in the construction of caissons
DE1583842B1 (de) * 1968-02-17 1971-01-14 Rautenkranz Int Hermann Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern
DE10360912B3 (de) * 2003-12-23 2005-05-12 Bauer Maschinen Gmbh Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelements in den Boden
US7264066B2 (en) 2003-12-23 2007-09-04 Bauer Maschinen Gmbh Drilling apparatus and method for introducing a drilling element into the soil
EA013805B1 (ru) * 2007-12-03 2010-08-30 Бауэр Машинен Гмбх Агрегат для бурения грунта и способ бурения
US7905300B2 (en) 2007-12-03 2011-03-15 Bauer Maschinen Gmbh Drilling device and drilling method utilizing dual drives

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1752288C3 (de) Schneidvorrichtung für Rohre, Stabeisen und Formstahl verschiedener Profile
DE3012486A1 (de) Vorrichtung nach art einer stanze oder presse
EP0759332A1 (de) CNC-gesteuerte Rohrbiegemaschine
DE3117293C2 (de)
DE2749079C2 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung für den Stößel einer Zahnradstoßmaschine od.dgl. Werkzeugmaschine
DE10360912B3 (de) Bohrgerät und Verfahren zum Einbringen eines Bohrelements in den Boden
DE1215624B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern
DE829082C (de) Mechanisch angetriebene Kniehebelpresse
DE3208212A1 (de) Geraet bzw. vorrichtung zum herstellen eines loches und eines das loch umschliessenden bzw. umrandenden kragens in der seite eines rohres
DE1805341A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschieben einer Abbaumaschine laengs eines Abbaustosses
DE2657849C2 (de) Unterschneider
DE3125082A1 (de) Verfahren und tunnelvortriebsmaschine zur herstellung von tunnelquerschnitten mit querschnittsveraenderungen
DE1196472B (de) Selbsttaetige Maschine zum Bohren von Lochreihen in Werkstuecke
DE1921516U (de) Vorrichtung zum niederbohren der verrohrung in tiefbohrlochern.
DE2517039B2 (de) Gesenk zum radialen Schmieden
DE2503430A1 (de) Stanzpresse mit beschickungs- und abgabe- einrichtung fuer die zu stanzenden werkstuecke
DE3408244A1 (de) Einrichtung zum unterirdischen vorpressen von rohren
AT275447B (de) Verfahren zur Lenkung einer Gesteinsbohrmaschine und lenkbare Bohrmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1000417B (de) Gleisstopfmaschine
DE221557C (de)
DE59037C (de) Presse zur Herstellung von Spiralbohrern und Reibahlen
DE1004119B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Niederbohren der Verrohrung in Tiefbohrloechern
DE2045734A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Herstellung von Matrizen und Walzen
AT205951B (de) Streckenvortriebsmaschine
DE194221C (de)