DE966350C - Verankerung von zur Aufnahme von Schiffsstoessen bestimmten Pfaehlen, insbesondere Dalben und Streichpfaehlen, im Erdreich und Verfahren zur Herstellung der Verankerung - Google Patents

Verankerung von zur Aufnahme von Schiffsstoessen bestimmten Pfaehlen, insbesondere Dalben und Streichpfaehlen, im Erdreich und Verfahren zur Herstellung der Verankerung

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DE966350C
DE966350C DEM18162A DEM0018162A DE966350C DE 966350 C DE966350 C DE 966350C DE M18162 A DEM18162 A DE M18162A DE M0018162 A DEM0018162 A DE M0018162A DE 966350 C DE966350 C DE 966350C
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DE
Germany
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piles
intermediate layer
anchoring
ground
elastic
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Expired
Application number
DEM18162A
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English (en)
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Willy Minnich
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/28Fender piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verankerung von zur Aufnahme von Schiffsstößen bestimmten Pfählen, insbesondere Dalben und Streichpfählen, im Erdreich und Verfahren zur Herstellung der Verankerung Zum elastischen Auffangen von Stößen, insbesondere Schiffsstößen, dienen im Boden eingespannte Pfäh#le, sei es einzeln oder gebündelt, als Dalbenpfäh#le oder als Streichpfähle, zum Schutz von Kaimauern. Ein Maßstab für die Brauchbarkeit solcher Pfähle ist die ohne bleibende Verfor.-mungen aufnehmbare Stoßenergie und die zugehörige Durchbiegung. Mit der Lage der Stoßstelle ändern sich nun diese Eigenschaften; sie werden schlechter, je näher die Stoßstelle an der Auflagerung bzw. am Einspannpunkt des Pfahles liegt, so daß für Stöße nahe dieser Punkte das Arbeitsvermögen zu gering und der Stoß zu hart werden kann. Die große Zahl der nahe der Sohle zerstörten Pfähle, insbesondere Streichpfähle, zeigt dieses eindringlich. Die hohe Stoßempfindlichkeit in Sohlennähe weist darauf hin, daß die Pfähle an der Stell-. unmittelbar unterhalb der Gewässersohle schon als voll eingespannt anzusehen sind. Es wurde fest-gestellt, daß ein steiler Anstieg der Erdkräfte am Pfahl unmittelbar unterhalb der Sohle bei tiefliegendemKraftangriff besonders ausgeprägt ist.
  • Die bekannten Maßnahmen, tiefe Stöße amPfahl zu verhindern und dadurch größere Biegelängen zu erzielen, führen nicht immer zu einer wirtschaftlichen Lösung, zumal bei geringen Wassertiefen eine ausreichende Biegelänge, wenn überhaupt, nur sehr schwierig zu erlangen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Art der Verankerung des Pfahles im Erdreich, durch die eine größere Elastizität und Formänderungsarbeit am Pfahl erzielt werden soll als bei den üb- lichen gerammten Pfählen. Die Verminderung der Intensität der Einspannung des Pfahles im Boden erfolgt erfindungsgemäß derch 'frennung des Pfahles voll dem ihn umgebenden Erdreich im Bereich der Einbindetiefe. Der durch die Trennung gebildete Hohlraum zwischen Pfahl und Erdreich, der sich im wesentlichen über die ganze Einbindetiefe oder über einem Teil derselben erstrecken kann, kann mit Mitteln solcher Art ausgefüllt werden, die elastisch und leichter verformbar sind als das Erdreich. Als solche Mittel kommen geeignete elastische Futter aus Gummi oder anderem federndem Werkstoff, auch mechanische Federungen selbst in Frage, die eine gewollte. Verformungsmöglichkeit der Pfähle gestatten.
  • Die Wirksamkeit einer solchen elastischen Auflagerung bzw. Einspannung eines Pfahles im Boden soll an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben werden.
  • In den Abb. i bis 7 werdenAusführungsbeispielt an Hand eines Streichpfahles und in den Abb; 8 bis ii an Hand eines Dalbenpfahles gezeigt.
  • In Abb. i ist das untere Ende eines Streichpfahles i, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Boden aufgelagert ist, im Längsschnitt und darunter im Querschnitt dargestellt. Die Trennung des Pfahles i vom Boden 2 -,erfolgt hierbei durch eine Gummischicht 3, die nahe der Sohle beginnt und sich über die Einbindetiefe des Pfahles erstreckt. Die Gummischicht 3 ist als Schlauch ausgebildet und über den Pfahl i gezogen. Am oberen und unteren Ende des Gummimantels sind manschettenartige Haltekörper 4 und 5 angebracht. Der obere Haltekörper 4 soll eine Verschiebung des Guinmirnantels 3 beim Rammvorgang verhindern, während mit Hilfe der unteren Manschett-- 5 beim Rammen der Boden weggeräumt werden soll. Es wurde gefunden, daß die Rammung keine- Sehwierigkeiten macht, insbesondere der Guninlimantel nicht beschädigt wird und nach der Rammung mit leichter Vorspannung am Erdreich satt anliegt. Bei einer solch-en Pfahleitiljettung wurden außerordentlich gute Stoßeigeilschaften des Pfahles.# be- obachtet. Diese sind nicht nur durch die Möglichkeit einer stärkeren Pfahlverformung bedingt, sondern auch dadurch, daß der Gummirnantel eilnen beträchtlichen Teil der Stoßenergien als Verformungs- und Dämpfungsarbeit verzehrt. Die sonst im Pfahl zu beobachtenden hohen Spannungsspitzen im Bereich der obersten Erdschichten werden erfindungsgemäß durch den allmählichen Abbau der Querkraft durch den Bodenwiderstand vermieden. Ein weiterer Vorteil liegt in der durch die Zwischenschicht entstandenen Vergrößerung er Beruhrungsfläche des Pfahles mit dem Boden.
  • Die elastisch verformbare Schicht 3-kann sich auch aus Teilen unterschiedlicher Beschaffenheit zusammensetzen, beispielsweise kann nach Abb. 2, der Gummimantel aus einem oberen und einem unteren Teil 3 a und 3 b so,-wie aus einem nur als Füllmaterial dienenden mittleren Teil 3 c aus entsprechend geringerer Materialgüte 'bestehen, Auch kann die elastisch verformbare Sehicht einseitig am Pfahl angebracht sein, wie die Abb; 3 und 4 zeigen, wobei allerdings diese Beispiele sich auf solche Fälle beschränken, bei denen eine bevorzugte Stoßrichtung P besteht. So ist z. B. gemäß Abb. 3 nur die der Stoßrichtung P entgegengesetzte Pfahlseite rhit einer Zwischenschicht 3' versehen, oder es sind nach Abb. 4 zwei Schichten 3" und 3... so angebracht, daß eine große Pfahldurchbiegung bei der vorausgesetzt#en Stoßrichtung P möglich ist.
  • Es ist keineswegs immer nötig und in vielen Fällen "o--a untunlich, die Zwischenschicht über die ganze tinbrindetiefe anzubringen. Es kann, zumal bei Dalbenpfählen, nur der Bereich unmittelbar unter der Sohle oder der mittlere Bereich der Einbindetiefe, wie auch nur das untere Pfahlende vorn Erdreich getrennt werden.
  • So, zeigen beispielsweise die Abb. 5 Längs- und Querschnitt eines Dalbenpfahlts i, bei welchem die elastische Zwischenschicht 3 d nur etwa in der Mitte der Rammtiefe vorgesehen und die Abh. 6 einen Pfahl i, bei welchem die Zwischenschicht 3 e nur zu Beginn der Einbindetiefe vorgesehen ist.
  • Eine, lItir teilweise durchgeführte Trennung von Boden tind Pfahl kann auch beispielsweise durch elastisch vetformbare, flicht gezeichnete Ringe erfolgen, die den Pfahl i umfassen und längs des P#ah,les mit Abständen voneinander angebracht sind, ohne daß sich der Sinn der Erfindung ändert.
  • Bei den bisher behandelten Ausführungsformen befinden sich die Zwischenschichten unmittelbar zwischen Pfahl und Erdreich. Sie können aber auch nach der Erfindung von einem festen Mantel oder einer sonstigen Bindung umschlo#ssen sein. Bei Verwendung eines solchen Mantels kann beispielsweise in Anlehnung an die Ausführungsart nach Abb, --, gemäß Abb. 7 die als Füllung dienende mittlere Gummischicht 3 c sich erübrigen, so, daß an deren Stelle ein Hohlraum 3 c' entsteht. Der die Gummischicht 3a und 3b umschlIeßende Stahlmantel ist mit 6 bezeichnet.
  • Abb. 8 zeigt eine Abart dieser Ausführung, bei welcher der Stteichpfahl ! iii der oberen Zwischenschicht 3 a' endet, die von einem Mantel 6* umgeben ist, der um die- Einbindetiefe in das ErdTeich 2 eitigerammt ist. Alich kann der Pfahl i" gemäß Abb. 9 inmitten der elastisch verformbaren Schicht 3 a" verschiebbar und lose beweglich anliegen, indem der Pfahl i*" mit seinem ballenförinig ausgeführten Pfahlende i a' im Innern des Stahlrohres U anliegt, welches in diesem Falle außen mit der ZwischenschiCht 3d' versehen bzw. vom Boden getrennt ist.
  • Die Trennung lediglich durch einen Hehlraum 7 zeigt als Beispiel Abb, io,- Das den Pfahl i einhüllende Stahlrohr 8 bildet zwischen-sIch und dem Pfahl den Hohlraum-. Dieses Rohr 8 ist oben und unten bis auf die Öffnungen 8 a und, 8 b, durch die der Pfahl i lose hindurchKeführt wird, verschlossen. Ein anderes Beispiel _zeigt Abb, ii, nach welcher der S tahlrohrmantel 8' üben durch eine mit dem Pfahl i lose verbundene Scheibe 9 abg;eschlossen ist. Statt der Scheibe kann auch ein Gummiring gewählt werden. Die Ausführungen gemäß Abb. 8 bis i i haben den Vorzug, daß bei Schadhaftwerden eines Pfahles dieser ohne weiteres gegen einen Ersatzpfahl ausgetauscht werden kann, ohne daß es einer Rammarbeit bedarf.
  • Die erfindungsgemäß erstrebte Wirksamkeit des Pfahles bleibt auch erhalten, wenn etwa eine Gummischicht am Pfahl nicht unmittelbar anliegt, ,sondern den Pfahl ganz oder zum Teil mit Abstand umfaßt, wobei derZwis#chenraum beispielsweise mit Erde ausgefüllt sein kann. Statt Gummi kann auch irgendein anderes elastisch nachgiebiges Material verwendet werden. Die elastische Schicht kann auch mit Hohlräumen oder rippenartigen Ausführungen versehen sein. Die Befestigungsaxt der Schicht am Pfahl, wie auch deren Einbringung in den Boden kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • So kann beispielsweise die Zwischenschicht ein-und mehrteilig, stab-, röhren- und plattenfönnig gesondert vorn Pfahl in das Erdreich eingelassen bzw. eingespült werden. Der Pfahl wird dann in den von der Röhre bzw. von den Platten gebildeten Hohlraum nachträglich, gegebenenfalls unter Belassung eines Zwischenraumes zwischen Pfahl und Zwischenschicht eingelassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verankerung von zur Aufnahme von Schiffsstößen bestimmten Pfählen, insbesondere Dalben tind Streichpfählen, im Erdreich, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Einbindetiefe der Pfähle zwischen diesen und dem Erdreich angeordneten Hohlraum oder eine zwischen den Pfählen und dem Erdreich angeordnete Zwischenschicht auselastischein Werk-Stoff.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastische Zwischenschicht (3.3) über die ganze Einbindetiefe der Pfähle (i) erstreckt. 3. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastische Zwischenschicht (3 a, 3 b, 3 d, 3 e, 3", 3 ... ) über einen Teil oder über mehrere Teile der Einbindetiefe der Pfähle (i) erstreckt. 4. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (3, 3 a, 3 b, 3 d, 3 e, 3 d) die Pfähle (i) ringförmig dicht umschließt. 5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (3 a, 3 b, 3 a) von einem starren. zylindrischen Mantel (6, 6) umschlossen ist. 6. Verankerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum von zwei in Längsrichtung der Pfähle (i) mit Abstand voneinander angeordneten Ringschichten (3 a, 3 b) aus elastischem Werkstoff mit Erdreich ausgefüllt ist. 7. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis,3, dadurchgekennzeichnet, daß dieelastische Zwischenschicht (3, 3", 3 ... ) auf der den Ha.uptbeanspruch-ungen unterliegenden Seite der Pfähle (i) angeordnet ist. 8. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (3d') die Pfähle (i") mit Abstand ringförmig umschließt und mit einem starren zylindrischen Mantel (6') ausgefüttert ist, an dessen Innenwand die Pfähle (i") mit einem an ihrem unteren Ende angeordneten Verstärkungsring (ia") anliegen. g. Verfahren zur Herstellung der Verankerung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Zwischenschicht dienende elastische Werkstoff in Form von Zylindern oder Platten in das Erdreich eingeführt oder eingespült wird und daß anschließend die Pfähle in den von der Zwischenschicht gebildeten Hohlraum eingebracht werden. In Betracht gezogene Druckschriften: L a r s# s e n, Handbuch, 1938, S. 360, 361.
DEM18162A 1953-04-16 1953-04-16 Verankerung von zur Aufnahme von Schiffsstoessen bestimmten Pfaehlen, insbesondere Dalben und Streichpfaehlen, im Erdreich und Verfahren zur Herstellung der Verankerung Expired DE966350C (de)

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DE (1) DE966350C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3077704A (en) * 1959-09-03 1963-02-19 Univ Northwestern Pole-surrounding soil-reinforcing structure
NL8800995A (nl) * 1988-04-18 1989-11-16 Roegiers & Co P Meerdelige dukdalf.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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US3077704A (en) * 1959-09-03 1963-02-19 Univ Northwestern Pole-surrounding soil-reinforcing structure
NL8800995A (nl) * 1988-04-18 1989-11-16 Roegiers & Co P Meerdelige dukdalf.

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