DE965927C - Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen - Google Patents

Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen

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DE965927C
DE965927C DEB26002A DEB0026002A DE965927C DE 965927 C DE965927 C DE 965927C DE B26002 A DEB26002 A DE B26002A DE B0026002 A DEB0026002 A DE B0026002A DE 965927 C DE965927 C DE 965927C
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DE
Germany
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working head
machine
perforating
ram
chassis
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Expired
Application number
DEB26002A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Breitwieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breitwieser & Keller
Original Assignee
Breitwieser & Keller
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Publication date
Application filed by Breitwieser & Keller filed Critical Breitwieser & Keller
Priority to DEB26002A priority Critical patent/DE965927C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE965927C publication Critical patent/DE965927C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0007Perforation of photographic films

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen, und zwar ist diese durch einen vom Maschinen-Chassis abnehmbaren Arbeitskopf gezeichnet, der als zusammengebaute Einheit sowohl den Stößelhalter nebst Stößel als auch .die Matrize, zueinander justierbar befestigt; enthält. Diese Maschine stellt gegenüber den bisher gebräuchlichen Ausführungsformen insofern eine wesentliche Verbesserung dar, als sie das Auswechseln der Werkzeuge erheblich erleichtert und dementsprechend die durch das Auswechseln erforderlichen Betriebsunterbrechungen verkürzt.
  • Da die Lichtbildfilme beim Durchgang durch. die Perforiermaschine bereits mit der lichtempfindlichen Emulsion versehen sind, erfolgt das Perforieren notwendigerweise in dunklen Räumen. Wird nach längerem Gebrauch das Werkzeug stumpf, so daß es ausgewechselt werden muß, so wird der Betrieb unterbrochen, und die Perforiermaschine wird in einen hellen Raum gebracht, wo das Auswechseln und das unumgängliche Justieren einwandfrei vorgenommen werden können. Dieser Arbeitsgang kann nicht im verdunkelten Raum erfolgen, weil es dort nicht möglich wäre, die Justierung mit der erforderlichen Genauigkeit, die in der Größenordnung von o,oor mm liegt, durchzuführen. Hierzu ist vielmehr eine genaue Überprüfung bei heller Beleuchtung erforderlich.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis der bei den bisherigen Maschinen vorhandenen Nachteile und geht von der Aufgabe aus, das Auswechseln der Werkzeuge zu vereinfachen, dadurch zu beschleunigen und die Betriebsunterbrechung auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Dieses wird durch die angegebene Ausbildung erreicht. Wesentlich ist hierbei also, @daß die beiden zusammenarbeitenden Werkzeuge, nämlich die am Stößel befestigten Stanzstempel einerseits und die Matrize andererseits, eine bauliche Einheit bilden, die als Ganzes ausgebaut, justiert und ohne Veränderung der Justierung wieder eingebaut werden kann. Bei dieser Ausbildung kann der Hauptteil der Maschine, nämlich das Maschinen-Chassis nebst den übrigen Vorrichtungen, am Aufstellungsort im dunklen Arbeitsraum verbleiben. Es ist also nicht notwendig, wie bisher, die ganze schwere Maschine in die Werkstatt zu schaffen. Es genügt, den kleinen Arbeitskopf abzubauen, die Werkzeuge auszuwechseln und zu justieren und alsdann diesen Arbeitskopf wieder an die Maschine anzusetzen.
  • Diese Vereinigung des Arbeitskopfes mit dem Maschinen-Chassis erfordert keine besondere Genauigkeit und kann daher auch im verdunkelten Raum vorgenommen werden. Es ist nur zweckmäßig, gewisse Vorkehrungen zu treffen, die das Ausbauen und Anbauen erleichtern. So ist beispielsweise beim Ansetzen des Arbeitskopfes der Stößel an die ihn antreibende Welle anzukuppeln. Hierfür ist eine feste Kupplung nicht erforderlich. Man kann den Arbeitskopf am Maschinen-Chassis so anbringen, daß das Abnehmen und Ansetzen in Achsrichtung der den Stößel antreibenden Welle erfolgt. Beim Ansetzen des Arbeitskopfes kann dann das Zusammenkuppeln des Stößels und seiner Antriebswelle einfach durch Ineinanderschieben der beiden Kupplungselemente erfolgen. Hierfür müssen natürlich die beiden Kupplungselemente in übereinstimmende Lage gebracht werden, damit bei diesem Zusammenschieben ein Ineinandergreifen stattfinden kann. Zu diesem Zweck wird die für das Zusammenkuppeln bestimmte Stellung, vorzugsweise die Stellung des höchsten Stößelstandes, erkennbar gemacht, und es werden beide Kupplungselemente'jede.:3 für sich in dieser Stellung festgestellt. Ist auf diese Weise Übereinstimmung der Stellungen der beiden Kupplungselemente erzielt, so braucht man den Arbeitskopf nur in waagerechter Richtung an das Maschinen-Chassis heranzuschieben, so daß die Kupplungselemente ineinand.,ergreifen.
  • Die Filmtransportvorrichtung kann mit dem 1Iaschinen-Chassis zusammengebaut sein, so daß sie dort auch bei Abnehmen des Arbeitskopfes verbleibt. Beim Ansetzen des Arbeitskopfes kommt der den Film angreifende Teil der Filmtransportvorrichtung, beispielsweise also der Greifer oder die Filmschaltrolle, mit völlig ausreichender Genauigkeit in die richtige Lage zu den Stanzwerkzeugen.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Seitenansicht, wobei einzelne Teile geschnitten gezeichnet sind.
  • Fig. i zeigt den abnehmbaren Arbeitskopf für sich allein; Fig. 2 stellt die wesentlichen Elemente des Maschinen-Chassis dar, wobei der abnehmbare Arbeitskopf in seiner angesetzten Stellung durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der abnehmbare Arbeitskopf aus einer Grundplatte i, auf der die Matrize 2 mit Hilfe von Bolzenschrauben 3 in genau justierter Stellung befestigt ist.
  • Die Grundplatte i besteht aus einem Stück mit einem nach oben übergreifenden Galgen .I, innerhalb dessen der auf und nieder gehende Stößel s gelagert ist. Am unteren Ende des Stößels ist mittels Schraubenbolzen 6 und 7 das Stanzwerkzeug befestigt. Dieses besteht in der üblichen Weise aus mehreren - meist vier - zusammengesetzten Platten mit je zwei Stanzstempeln £ sowie weiteren - ebenfalls meist vier - Platten, von denen jede ein Paar Zentrierstempel trägt. In den Darstellungen liegen diese beiden Reihen von je acht Stempeln hintereinander, da die Transporteinrichtung des Filmbandes senkrecht zur Zeichenebene liegt.
  • Die Betätigung des Stößels erfolgt durch eine im Chassis-Hauptteil 9 gelagerte Welle io, die mittels eines Antriebsrades 18 gedreht wird. Diese Welle io trägt an ihrer Stirnseite einen exzentrischen Zapfen i i, der mit dem Stößel 5 innerhalb seiner Führungshülse 4. im Eingriff steht, indem er beispielsweise in einen waagerechten _ Schlitz des Stößels oder in eine Pleuelstange oder in ein sonstiges Kupplungselement eingreift. Es genügt hierfür ein einfaches Hineinstecken des exzentrischen Zapfens i i von rechts (Fig. 2) in die entsprechende Aufnahmeöffnung des Stößels, so daß der bei Abnehmen des Arbeitskopfes am Chassis verbleibende Zapfen i i sich dabei einfach herauszieht.
  • Um zu gewährleisten, daß beim Anbauen des Arbeitskopfes der Zapfen i i und das Kupplungselement des Stößels 5, beispielsweise ein waagerechter Schlitz im Stößelschaft, einander genau gegenüberstehen, werden beide Kupplungselemente vor dem Zusammenbau in diejenige Stellung gebracht, die sie bei höchster Stößelstellung einnehmen. Der Stößel 5 selbst braucht zu diesem Zweck nur nach oben geschoben zu werden, bis er gegen einen verstellbaren Anschlag 12 stößt. In dieser höchsten Stellung wird er mittels einer Feststellschraube 13 arretiert. Die dieser höchsten Stößelstellung entsprechende Stellung des exzentrischen Zapfens i i und der ihn tragenden Welle io wird durch eine Rastvorrichtung 1:I festgelegt, die in dieser Stellung einrastet, dadurch diese gesuchte Stellung erkennbar macht und gleichzeitig die Welle io und damit den Zapfen i i in dieser Stellung ebenfalls arretiert. Alsdann braucht man den abnehmbaren Arbeitskopf nur einfach von links nach rechts heranzuschieben, und es ist gewährleistet, daß der Stößel 5 sich richtig an den exzentrischen Zapfen i i ankuppelt. Alsdann können die Arretiervorrichtungen 13 und i-. gelöst werden.
  • Die Befestigung des abnehmbaren Arbeitskopfes am Maschinen-Chassis kann mit bekannten Mitteln auf verschiedene Weise erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck am Maschinen-Chassis eine oder mehrere - vorzugsweise zwei -- umltegbare Augenschrauben 15 vorgesehen, die nach Einsetzen des Arbeitskopfes nach oben in die: senkrechte Lage geklappt werden, wobei sie in entsprechende Schlitze der Grundplatte i eingreifen. um dann fest angezogen zu werden. Dadurch ist die Vorderkante der Grundplatte i festgelegt. Zur Festlegung der rückwärtigen Kante der Grundplatte i sind ein oder mehrere am Maschinen-Chassis befestigte zweiarmige, um eine Achse schwenkbare Klemmhebel 16 vorgesehen, die mit einer Nase des oberen Hebelarms über die rückwärtige Kante der Grundplatte i greifen und deren unterer Hebelarm mittels eines im Chassis angeordneten Gewindebolzens 17 nach rechts gedrückt werden kann, so daß die Nase des Hebels 16 die rückwärtige Kante der Grundplatte i festklemmt.
  • Es ist aus der Darstellung und Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels ersichtlich, daß das Ausbauen des abnehmbaren Arbeitskopfes durch Lösen der Befestigungselemente 15 und 17 äußerst schnell vorgenommen werden kann, ebenso wie auch das Einsetzen des Arbeitskopfes durch Betätigen der genannten Elemente. An dem ausgebauten Arbeitskopf können, während die Maschine selbst im dunklen Raum verbleibt, die Matrize und die Stanzwerkzeuge unter geeigneten Arbeitsbedingungen, insbesondere bei heller Beleuchtung, ausgetauscht und justiert werden. Durch diese Justierung ist die Lage der Matrize 2 gegenüber den Stanzstempeln 8 mit völliger Sicherheit genau festgelegt, ohne daß sie sich beim Einbau des Arbeitskopfes verstellen könnte. Es wird auf diese Weise also eine wesentliche Vereinfachung der Arbeit erzielt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen, gekennzeichnet durch einen vom Maschinen-Chassis abnehmbaren Arbeitskopf, der als zusammengebaute Einheit sowohl den Stößelhalter nebst Stößel als auch die Matrize, zueinander justierbar befestigt, enthält.
  2. 2. Perforiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransportvorrichtung einschließlich des Greifers bzw. der Filmschaltrolle mit dem Maschinen-Chassis zusammengebaut ist und dort auch bei Abnehmen des Arbeitskopfes verbleibt.
  3. 3. Perforiermaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf in Richtung der den Stößel antreibenden Welle abnehmbar und ansetzbar ist und daß dass Ankuppeln des Stößels an diese Welle beim Ansetzen des Arbeitskopfes durch dabei in Richtung der Wellenachse stattfindendes Ineinanderschieben der beiden Kupplungselemente erfolgt.
  4. Perforiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für das kuppelnde Ineinandergreifen der beiden Kupplungselemente erforderliche Gbereinstimmung der beidseitigen Stellungen erkennbar ist und daß die beiden Kupplungs lemeinte je, in dieser Stellung feststellbar sind.
  5. 5. Perforiermaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine der antreibenden Wedle zugeordnete Rastvorrichtung, die in der dem höchsten Stößelstand entsprechenden Wellenstellung einspringt, sowie durch eine dem Stößel zugeordnete Vorrichtung, die dazu dient, ihn in seiner höchsten Stellung zu arretieren.
  6. 6. Perforiermaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Arbeitskopf eine Grundplatte besitzt, deren vordere Kante mittels einer oder mehrerer am Maschinen-Chassis befestigten umlegbaren Augenschrauben und deren rückwärtige Kante mittels eines oder mehrerer durch je eine Schraube verstellbaren Klemmhebel am Chassis festgehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1943 989, 1943 990.
DEB26002A 1953-06-12 1953-06-12 Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen Expired DE965927C (de)

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DEB26002A DE965927C (de) 1953-06-12 1953-06-12 Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen

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DE965927C true DE965927C (de) 1957-06-27

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ID=6961905

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DEB26002A Expired DE965927C (de) 1953-06-12 1953-06-12 Maschine zum Perforieren von Lichtbildfilmen

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DE (1) DE965927C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1943990A (en) * 1931-05-28 1934-01-16 Armoured Films Ltd Reenforcing cinematograph film
US1943989A (en) * 1930-12-23 1934-01-16 Armoured Films Ltd Reenforcing cinematograph film

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1943989A (en) * 1930-12-23 1934-01-16 Armoured Films Ltd Reenforcing cinematograph film
US1943990A (en) * 1931-05-28 1934-01-16 Armoured Films Ltd Reenforcing cinematograph film

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